Liste von Obelisken

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Diese Liste von Obelisken enthält Obelisken mit ihrem Namen, dem Aufstellungsjahr, dem Standort, der Widmung und der Höhe. Die Ordnung erfolgt nach Ländern und Orten (heutiger Standort).

Ägypten

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Argentinien

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Äthiopien

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Australien

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Hyde Park Obelisk in Sydney

Deutschland

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  • Aachen: Lousberg-Obelisk auf dem Lousberg
  • Bad Pyrmont: Aus drei Sandsteinblöcken zusammengefügter Obelisk auf hohem Sockel, der sich zum stark ausgeprägten Pyramidendach hin verjüngt. Wegesäule an der Chaussee von Pyrmont zur hannoverschen Grenze, erbaut zwischen 1763 und 1783. Die bis heute erhaltene Aufschrift „FF“ erinnert an Friedrich Fürst Waldeck und Pyrmont, den Bauherrn der Serpentinen.
  • Bad Salzuflen: Rudolph-Brandes-Obelisk
  • Bad Segeberg: Rantzau-Obelisk, mit der Aufstellung durch Heinrich Rantzau im Jahre 1590 das früheste Beispiel für die Errichtung eines Obelisken während der Renaissance in Deutschland. Das zu Ehren des Dänenkönigs Friedrichs II. errichtete Monument war ursprünglich 16,5 Meter hoch, nach Beschädigung 1784 heute noch ca. 6 Meter.
 
Der Segeberger Obelisk auf einer Darstellung von Peter Lindenberg
 
Obelisk des Titus Sextius Africanus (München) am alten Standort
  • Kassel: Obelisk (Olu Oguibe), 2017, 16,20 m Höhe
  • Koblenz:
  • Kössern: Zwei Obelisken innerhalb des Boskett auf dem Areal des Rittergut Kösserns. Erbaut 1717 von Wolff Dietrich von Erdmannsdorff (laut Inschrift); Höhe: 6,00 m[4]
  • Landshut: In der Mitte des Bismarckplatzes als Kriegerdenkmal für die im Krieg gegen Frankreich 1870 und 1871 gefallenen Angehörigen der Garnison und der Stadt Landshut, 1872
  • Leipzig:
    • KZ-Außenlager Leipzig-Thekla: Obelisk zur Erinnerung an die Opfer des Massakers von Abtnaundorf (Lager Theklaer Straße/Heiterblickstraße in Abtnaundorf)
    • Mendebrunnen: Brunnenanlage, in der Mitte ein Obelisk, gestiftet von Marianne Pauline Mende zur Verschönerung eines Platzes im Zentrum von Leipzig, 1883 errichtet
    • Franz Dominic Grassi Grabmonument: Obelisk auf dem Alten Johannisfriedhof, Leipziger Kaufmann, der der Stadt durch sein Vermögen die Errichtung zahlreicher Baudenkmäler ermöglichte
    • Monarchenhügel: Denkmal in Form eines schwarzen Obelisken, das an die Völkerschlacht bei Leipzig erinnert, moderne Darstellung
    • Plato-Dolz-Denkmal: dreiseitiger Obelisk aus rotem Granit, 1892 errichtet zur Erinnerung an die ersten Direktoren der Ratsfreischule, Dittrichring/Einmündung Ratsfreischule
    • Prager Brücke: 4 Obelisken aus Sandstein, Prager Straße Nähe Völkerschlachtdenkmal
 
Der Obelisk auf dem Karolinenplatz in München

Frankreich

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Cleopatra’s Needle (London)

Großbritannien

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Lettland

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Norwegen

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Österreich

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Russland

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Krasnodar

Singapur

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  • Singapur: Dalhousie am Empress Place (1850)
  • Assur-bel-kalas in Nordsyrien (broken obelisk)

Tschechien

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Obelisk in Kiew
  • Kiew: Der 43 Meter hohe Obelisk zu Ehren der Stadt Kiew trägt seinen Namen aufgrund des 1965 an die Stadt Kiew verliehenen Titels als „Heldenstadt“. Im Jahr 1985, am 40. Jahrestages des Sieges im „Großen Vaterländischen Krieg“, wurde er auf dem Siegesplatz aufgestellt. Seine Spitze krönt ein goldener Sowjetstern.
  • Stara Nekrassiwka: Der Obelisk wurde in den Jahren 1852–1855 über dem südlichsten geodätischen Messpunkt des Weltkulturerbes Struve-Bogen errichtet.

Vereinigte Staaten

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Literatur

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Commons: Obelisks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Obeliskbrunnen (Bockenheim). In: kunst-im-oeffentlichen-raum-frankfurt.de. Abgerufen am 11. August 2024.
  2. Die versteckten Freimaurersymbole im Hinüberschen Garten. Abgerufen am 11. März 2023.
  3. Obelisk am Glockenberg. Abgerufen am 11. August 2024.
  4. Obelisken kehren an historischen Ort in Kössern zurück In: lvz.de
  5. Garten an der Clemenskirche, Münster. In: lwl.org. Abgerufen am 11. August 2024.
  6. Lutherdenkmal. In: denkmalatlas.niedersachsen.de. Abgerufen am 11. August 2024.
  7. Datei:Kardinalplatz, Klagenfurt.JPG