Liste der Stolpersteine in Stuttgart-Süd
In der Liste der Stolpersteine in Stuttgart-Süd sind alle 124 Stolpersteine aufgeführt, die im Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart-Süd im Rahmen des Projekts des Künstlers Gunter Demnig an mehreren Terminen verlegt wurden. Auf Betreiben der Initiative Stolperstein Stuttgart-Süd wurden die ersten Stolpersteine Mitte März 2005 im Stuttgarter Süden gesetzt.[1]
Stolpersteine in Stuttgart-Süd
BearbeitenDie Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Verlegeort. Zusammengefasste Adressen von Verlegeorten zeigen an, dass mehrere Stolpersteine an einem Ort verlegt wurden. Die Spalte Person, Inschrift kann nach dem Namen der Person alphabetisch sortiert werden.
Bild | Person, Inschrift | Verlegeort | Verlege- datum |
Information |
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Adlerstraße 24 (Lage) |
15./16. März 2005 | Zu Else Himmelheber (1905–1944) existiert eine Opferbiografie.[2] | |
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Adlerstraße 48 (Lage) |
Emil Joas war der Heslacher Leiter des im Untergrund arbeitenden Rotfrontkämpferbundes[3] und wurde als solcher 1934 verhaftet. 1940 wurde Joas ins KZ Dachau verlegt, wo er am 26. Februar 1943 ermordet wurde.
In einem Filmbeitrag im Südwest-3-Fernsehen von 1989 wurde im Kontext des Heslacher Arbeitermilieus über Emil Joas berichtet.[4] Ein Kommunist Emil Joas findet auch Erwähnung in den Erinnerungen[5] des polnischen römisch-katholischen Priesters Henryk M. Malak (1912–1987), der 1939 von der Gestapo verhaftet wurde und in den Konzentrationslagern Stutthof, Sachsenhausen und zuletzt vier Jahre in Dachau inhaftiert war. | ||
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Alexanderstraße 153 (Lage) |
30. Sep. 2008 | ||
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30. Sep. 2008 | |||
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Alexanderstraße 161 (Lage) |
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Alexanderstraße 177 (Lage) |
20. Mai 2009 | Adolf Rosenfeld (1874–1942)[6] | |
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Alexanderstraße 180 (Lage) |
20. Mai 2009 | Laura Marcus[7] | |
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Altenbergstraße 42 (Lage) |
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Arminstraße 11 (Lage) |
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Arminstraße 15 (Lage) |
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Gertrud-Dina Meyer | |||
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Lore-Mina Meyer | |||
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Ilse-Sophie Meyer | |||
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Arminstraße 38 (Lage) |
15./16. März 2005 | ||
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Böblinger Straße 27B (Lage) |
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Böblinger Straße 38 (Lage) |
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Böblinger Straße 45 (Lage) |
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Dornhaldenstraße 19 (Lage) |
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Finkenstraße 4 (Lage) |
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Finkenstraße 28 (Lage) |
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Gebelsbergstr. 84 |
9. Juli 2020 | Zur Familie Behar existiert eine Opferbiografie.[8] | |
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9. Juli 2020 | |||
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9. Juli 2020 | |||
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9. Juli 2020 | |||
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Hasenbergsteige 79 (Lage) |
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Hauptstätterstraße 86a |
17. Sep. 2012 | Israel Isidor Pomeranz | |
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17. Sep. 2012 | |||
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Hauptstätter Straße 89 |
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Hauptstätterstraße 92 |
17. Sep. 2012 | ||
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Hauptstätterstraße 96 |
17. Sep. 2012 | ||
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Hohenstaufenstraße 9 (Lage) |
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Hohenstaufenstraße 17A (Lage) |
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Hohenstaufenstraße 19 (Lage) |
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Hohentwielstraße 146 B (Lage) |
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Hohenzollernstraße 12 (Lage) |
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Laura Diana "Lolo" Loeb | |||
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Immenhoferstraße 12C (Lage) |
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Immenhoferstraße 16 (Lage) |
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Immenhoferstraße 30A (Lage) |
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Karl-Kloß-Straße 40 (Lage) |
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Karl-Kloß-Straße 42 (Lage) |
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Kolbstraße 4C (Lage) |
30. Sep. 2008 | ||
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30. Sep. 2008 | |||
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30. Sep. 2008 | |||
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30. Sep. 2008 | |||
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Liststraße 5 (Lage) |
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Marienstraße 25 (Lage) |
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Markusplatz 1 (Lage) |
15./16. März 2005 | Robert Gutmann (1873–1942), Arzt[9] | |
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Mittelstraße 4 |
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Möhringer Straße 48 |
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Möhringer Straße 71 (Lage) |
17. Sep. 2012 | Alfred Broghammer (1911–1943)[10][11] | |
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Mozartstraße 25 |
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Mozartstraße 45 |
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Neue Weinsteige 3 (Lage) |
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Neue Weinsteige 12 (Lage) |
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Neue Weinsteige 65 (Lage) |
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30. Sep. 2008 | |||
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30. Sep. 2008 | |||
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Neugereutstraße 15 (Lage) |
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Olgastraße 109 (Lage) |
12. Nov. 2013 | ||
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12. Nov. 2013 | |||
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12. Nov. 2013 | |||
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Olgastraße 121 (Lage) |
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Olgastraße 124 |
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Olgastraße 128 (Lage) |
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Olgastraße 139 (Lage) |
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Pelargusstraße 4 |
1. Juli 2016 | Zu Willi Winkle[12] (1913–1945) existiert eine Opferbiografie.[13] | |
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Schickhardtstraße 25 (Lage) |
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Schickhardtstraße 33 (Lage) |
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Schickhardtstraße 35 (Lage) |
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Schnellweg 6 (Lage) |
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Sonnenbergstraße 33 (Lage) |
15./16. März 2005 | Rechtsanwalt Albert Mainzer (1882–1944)[14] Über eine Mitbewohnerin in der Sonnenbergstraße 33 und Zeitzeugin berichtete 2012 die Stuttgarter Presse.[15] | |
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Tübinger Straße 41 |
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Tübinger Straße 45 |
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Tübinger Straße 70 (Lage) |
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Tübinger Straße 111 (Lage) |
5. Okt. 2009 | ||
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5. Okt. 2009 | |||
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9. Juli 2020 | |||
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Tulpenstraße 5 (Lage) |
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Tulpenstraße 7 (Lage) |
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Tulpenstraße 14 (Lage) |
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Wannenstraße 16 (Lage) |
Zu Helene und Robert Mainzer existiert eine Opferbiografie.[16] | ||
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Weißenburgstraße 2 B |
30. Sep. 2008 | Zu Arthur Ascher (1872–1942) existiert eine Opferbiografie.[17] | |
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Weißenburgstraße 2 B |
Zu Simon und Jette Maas existiert eine Opferbiografie.[18] | ||
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Weißenburgstraße 2 D |
Zu Heinrich Wortsmann (1896–1942) existiert eine Opferbiografie.[19] | ||
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Zechweg 2 (Lage) |
12. Nov. 2013 |
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Stolpersteine für den Stuttgarter Süden auf der Website der Stuttgarter Stolperstein-Initiativen
- Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Projekts von Gunter Demnig
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Stolpersteine für den Stuttgarter Süden. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. Abgerufen am 26. März 2024 (inkl. Liste mit 135 Namen).
- ↑ Siegfried Bassler: Else Himmelheber: Widerstandskämpferin – Opfer – Mahnerin. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 21. März 2005, abgerufen am 16. August 2020.
- ↑ Emil Joas. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 1. Mai 2007, archiviert vom ; abgerufen am 12. April 2021.
- ↑ Das häßliche Heslach – Wiederbelebungsversuche an einer erstickten Vorstadt. Findbuch R 4 a: Mitgeschnittene Filmdokumente von Südwest 3 und SWR 3 Fernsehen / 1964–2020. Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, abgerufen am 15. April 2021 (Archivalieneinheit zum Südwest-3-Beitrag vom 4. Juni 1989).
- ↑ Henryk Maria Malak: Shavelings in Death Camps: A Polish Priest’s Memoir of Imprisonment by the Nazis, 1939–1945. McFarland & Company, Jefferson, North Carolina 2012, ISBN 978-0-7864-7057-0, S. 217, 260 ff., 361 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche – Originaltitel: Klechy w obozach smierci. Übersetzt von Bożenna J. Tucker, Thomas R. Tucker).
- ↑ Elisabeth Tielsch: Adolf Rosenfeld. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 2009, abgerufen am 16. Mai 2020.
- ↑ Irma Glaub: Laura Marcus. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 2009, abgerufen am 16. Mai 2020.
- ↑ Siegfried Bassler: Familie Behar, Gebelsbergstr. 84: Boykottiert, ausgegrenzt, drangsaliert, deportiert. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. Abgerufen am 26. März 2024.
- ↑ Der Arzt Robert Gutmann. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 12. Juni 2005, abgerufen am 21. August 2020.
- ↑ Elke Martin, Werner Schmidt: Alfred Broghammer. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 2012, abgerufen am 23. August 2020.
- ↑ Zum Inhalt des neuen Stolpersteinbuches. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 9. Dezember 2013, abgerufen am 23. August 2020.
- ↑ Tilman Baur: Im Gedenken an Nazi-Opfer. In: Südwest Presse Online. 4. Juli 2016, ehemals im ; abgerufen am 24. August 2020. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Irma Glaub, Heinz Wienand: Stolperstein für Willi Winkle. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 2016, abgerufen am 24. August 2020.
- ↑ Franz Schönleber, Siegfried Bassler: Der Rechtsanwalt Albert Mainzer. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 12. Juni 2005, abgerufen am 24. August 2020.
- ↑ Thea Bracht: Heimat Stuttgart: „Wir leben nicht nur zwischen Steinen“. In: Stuttgarter-Zeitung.de. 30. Juni 2012, abgerufen am 25. August 2020.
- ↑ Franz Schönleber, Siegfried Bassler: Helene und Dr. Robert Mainzer, Wannenstr. 16. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 2005, abgerufen am 26. März 2024.
- ↑ Irma Glaub: Arthur Ascher. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 2008, abgerufen am 12. April 2021.
- ↑ Gerhard Hiller: Simon und Jette Maas. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 7. März 2012, abgerufen am 12. April 2021.
- ↑ Irma Glaub: Heinrich Wortsmann in der Weißenburgstraße 2 D im Stuttgarter Süden. In: Stolpersteine-Stuttgart.de. 2010, abgerufen am 12. April 2021.