Diese Liste beschreibt alle Straßen und Plätze in Senftenberg. Die Straßen der Ortsteile sind nicht aufgenommen.
Die Liste besteht aus zwei Teilen im ersten Teil sind die aktuellen Straßen und Plätze aufgeführt, im zweiten Teil ehemalige Straßen und ehemalige Straßennamen. Zahlreiche Straße wurden in Senftenberg Flur durch Tagebaue devastiert.
Die erste Liste besteht aus drei Spalten. In der ersten Spalte sind Name und Lage erfasst, diese Spalte ist sortierbar. In der zweiten Spalte sind Informationen zur Straße aufgeführt wie Verlauf, wichtige Bebauung, Namensherkunft und gegebenenfalls geschichtliche Informationen zur Straße. Die dritte Spalte enthält ein Foto der Straße sowie den Links zu weiteren Fotos.
Am 2. Mai 1901 wurde in Senftenberg eine Polizeiordnung erlassen, die eine Neunummerierung der Straßen festlegte. Vom Markt ausgehend bekamen die Straße eine jeweils eigene Nummerierung. Des Weiteren wurden der Namensteil gasse durch straße ersetzt. Diese Namensänderungen sind nicht in der Tabelle dargestellt.
Durch das Senftenberger Stadtgebiet verlaufen die Bundesstraßen 96 und 169.
Einige Straßennamen, die im Stadtgebiet und den Ortsteilen doppelt bis vierfach vorkamen, wurden mit Wirkung zum 1. Dezember 2019 umbenannt.[1]
läuft als Umgehungsstraße im Osten der Stadt zwischen Laugkfeld und Sedlitzer Straße, späterer Verlauf auf der Knappenstraße, Kleinkoschener Straße und Buchwalder Straße bis Kleinkoschen
Straße südlich der Bundesstraße 169 von der Calauer Straße in westliche Richtung; parallel zur B 169; auf Hälfte direkt Zufahrt nach Norden auf die B 169 möglich
verläuft als nördliche Parallelstraße der Briesker Straße von der F.-C.-Weiskopf-Straße in südwestliche Richtung, am südwestlichen Ende Abbiegung in Richtung Nordwesten bis zur Einmündung in die Louis-Fürnberg-Straße/Erich-Weinert-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Bertolt-Brecht-Straße, Bernhard-Kellermann-Straße, Paul-Rilla-Straße, Erich-Weinert-Straße, Louis-Fürnberg-Straße, F.-C.-Weiskopf-Straße und Friedrich-Wolf-Straße nordöstlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Briesker Straße, Ernst-Thälmann-Straße und der ehemaligen Eisenbahnstrecke Lübbenau–Kamenz zwischen 1958 und 1961 angelegt
liegt nördlich des Neuen Friedhofs; Bernhard-Kellermann-Oberschule
verläuft ab Steindamm in westliche Richtung bis zum Niemtscher Weg; südliche Parallelstraße der Schulstraße; weiterer Verlauf ab Niemtscher Weg in Richtung Südwesten als Hanseatenstraße
verläuft als südliche Parallelstraße der Briesker Straße ab Greifswalder Straße bis zur Usedomer Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
zwei Stichstraßen von der Straße des Bergmanns aus; die nördliche verläuft in nordwestliche Richtung mit Abbiegung nach Nordosten, die südliche verläuft in westliche Richtung
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Hörlitzer Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Klettwitzer Straße und Straße des Bergmanns von 1964 bis 1966 angelegt
verläuft von Am Salzgraben als östliche Parallelstraße zum Steindamm in Richtung Nordwesten zur Schwarzen Elster (Buchwalde), biegt dann nach Nordosten ab, um parallel zur Schwarzen Elster als Stichstraße auszulaufen
Straße in östliche Richtung ab Steindamm bis zur Gartenkolonie Heimatruh; südlich der Grünstraße; weiterer Verlauf in Richtung Westen ab Steindamm als Burglehnstraße
ehemaliger Name Bürgermeisterwiesenweg, danach bis zum 1. Dezember 2019 Elsterstraße
Bebauung: Archidiakonat von 1876; südlich begrenzt von der Gartensparte Elsterhorst im Süden und im Norden von den Gartensparten Frohsinn und Erholung, mündet im Osten in die Gartensparte Heimatruh
verläuft vom Jüttendorfer Anger in südliche Richtung bis zur Wehrstraße; weiterer Verlauf ab Wehrstraße Richtung Süden als Am Neumarkt
seitlich am namensgebenden Hotel Kronprinz
Rückbau der Altstadtbebauung und Bau von Kohleersatzwohnnungen zusammen mit Am Neumarkt, Niemtscher Weg, Wehrstraße, Rosenstraße und Schulstraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre
verläuft von Wehrstraße in südliche Richtung bis Schulstraße; östliche Parallelstraße der Rosenstraße; weiterer Verlauf ab Wehrstraße Richtung Norden als Am Hotel; ebenfalls Bereich zwischen Ritterstraße/Schmiedestraße/Schulstraße/Steindamm
hier befand sich ein Teil des Amtsteiches. Der Teich wurde von Bürgermeister Samuel Heinrich Meyer gekauft, daher als Meyers Teich benannt. Nach Trockenlegung des Teichs entstand der neue Markt.
Rückbau der Altstadtbebauung und Bau von Kohleersatzwohnnungen zusammen mit Am Hotel, Wehrstraße, Niemtscher Weg, Rosenstraße und Schulstraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre; Wohnblock mit Ladenzeilen
2004/2005 Rückbau des Wohnblocks (Neumarktriegel)[3]
Neumarktgestaltung als kleine Parkanlage mit Mosaik mit Badeszenen sowie Bronzeplastiken von Ernst Sauer, 60 Meter langer künstlicher Bachlauf, der die Wolschinka nachempfindet.
südliche Parallelstraße zu Am Elsterdeich; verläuft von Steindamm in nordöstliche Richtung (parallel zum Salzgraben); weiterer Verlauf von Steindamm im südwestliche Richtung als Gartenweg
Stichstraße, die als östliche Parallelstraße der Friedrich-Wolf-Straße von der Briesker Straße in Richtung Nordwesten führt, kurze Abbiegung am nordwestlichen Ende in Richtung Südwesten
westlich von der Straße des Sports als südliche Parallelstraße der Eisenbahnstraße; am westlichen Ende Abbiegung nach Süden, dann Einmündung in An der Sporthalle
verläuft ab Jüttendorfer Anger/Briesker Straße in nördliche Richtung bis zur Einmündung Moritzstraße, weiterer Verlauf ab Moritzstraße in nordnordwestliche Richtung als Lindenstraße; ehemaliger Vorort Thamm
gelegen am Alten Friedhof mit denkmalgeschützter Eingangshalle; im Norden das ehemalige Reichsbahnkulturhaus (Gasthaus)
ehemalige Namen Thammer Hauptstraße und Bismarckstraße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Friedenstraße, Reyersbachstraße, Robert-Harnau-Straße und Radojewskistraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre angelegt, dabei wurde die alte Struktur von Jüttendorf und Thamm überbaut
verläuft ab Bahnhofstraße (Enge Bahnhofstraße) in Richtung Osten bis zur Wendischen Kirche, biegt dann nach Süden ab und endet am Kirchplatz; südliche Parallelstraße zum Steindamm; weiterer Verlauf ab Kirchplatz als Kirchgasse, weiterer Verlauf ab Bahnhofstraße (Enge Bahnhofstraße) in Richtung Westen als Töpferstraße
verläuft in östliche Richtung ab Steindamm, südliche Parallelstraße der Straße Am Gericht; ebenfalls Straße in südliche Richtung ab der Straße Am Gericht bis Badstraße
namensgebend war ehemaliges Freibad, heute mit Wohnhäusern bebaut; Gartensparte „Elsterhorst“
verläuft vom Markt in nördlicher Richtung bis zur Spremberger Straße; weiterer Verlauf Richtung Norden ab Spremberger Straße als Calauer Straße; Bereich zwischen Markt und Steindamm/Westpromenade auch als Enge Bahnhofstraße bezeichnet; Unterführung der Bahnstrecke Großenhain–Cottbus und der ehemaligen Bahnstrecke Schipkau–Senftenberg
1852/53 Bau einer Chaussee von Calau nach Senftenberg, diese Straße öffnete Senftenberg nach Norden. Mit Anlage der Bahnhöfe in Senftenberg wurde die Kreischaussee 18700 in Bahnhofstraße umbenannt. Links und rechts der Straße befanden sich Gräben, die anliegenden Häuser konnten über Brücken erreicht werden. 1908 Bauarbeiten an der Bahnhofstraße unter anderem pflastern der Gehwege und bepflanzen mit Linden. Brücke führte Bahnhofstraße über Storchelster zur Stadt. Enttorfung in den 1930er Jahren; ehemaliger Verlauf der B 169, dafür wurde 1971 in Höhe der Marienapotheke ein Durchbruch an der Ostseite der Straße geschaffen, um die Trasse dort entlangzuführen, nachdem der Verlauf der Straße nach Norden über die Calauer Straße durch den Tagebau devastiert wurde
Bebauung mit ehemaligem Kaufhaus Waldschmidt (1909 erbaut), denkmalgeschütztes Postgebäude und denkmalgeschützte Marienapotheke; ehemalige Dampfmühle und Getreidesilo an der Ecke zur Spremberger Straße
ehemalige Bebauung: an der Einmündung der Bahnhofstraße stand ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71; an der Einmündung zum Steindamm befanden sich ein Milchhäuschen und ein Blumenpavillon, unter Bürgermeister Albert Seedorf (1918–1930) angelegt,
östlicher Verlauf von der Lindenstraße bis zur Bahnhofstraße nördlich des Bahndammes zwischen Krankenhausstraße und Moritzstraße, geht dann im östlichen Bereich in die Bahnhofstraße über; nordwestlich der Bahnstrecke Großenhain–Cottbus sowie der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz
verläuft ab Schulstraße in südliche Richtung bis zur Straße der Energie/Dubinaweg; östliche Parallelstraße der Bergwerkstraße; weiterer Verlauf ab Schulstraße in nordnordöstliche Richtung als Schmiedestraße
Bebauung mit denkmalgeschützten Bergbauhaus (Sitz der Landratsamtes) und denkmalgeschützte Schule mit Turnhalle (Schulstraße 10) (ehemals POS I „Arthur Wölk“, Realschule)
verläuft ab Schulstraße in Richtung Süden bis Glück-Auf-Straße; östliche Parallelstraße der Steigerstraße; weiterer Verlauf Richtung Norden ab Schulstraße als Rosenstraße, weiterer Verlauf Richtung Süden ab Glück-Auf-Straße als Straße der Energie
verläuft nördlich der Briesker Straße und südlich des Bahndamms von der Wilhelm-Pieck-Straße in Richtung Nordosten bis zur Paul-Rilla-Straße; weiterer Verlauf ab Wilhelm-Pieck-Straße in Richtung Südwesten als Otto-Nuschke-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Bertolt-Brecht-Straße, Paul-Rilla-Straße, Erich-Weinert-Straße, Louis-Fürnberg-Straße, F.-C.-Weiskopf-Straße, Adam-Scharrer-Straße und Friedrich-Wolf-Straße nordöstlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Briesker Straße, Ernst-Thälmann-Straße und der ehemaligen Eisenbahnstrecke Lübbenau–Kamenz zwischen 1958 und 1961 angelegt
verläuft zwischen Karl-Ziehm-Straße und Heinrichstraße von der Ernst-Thälmann-Straße aus in Richtung Süden, am südlichen Ende Abbiegung in Richtung Südwesten, im weiteren Verlauf Einmündung in die Adam-Scharrer-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Bernhard-Kellermann-Straße, Paul-Rilla-Straße, Erich-Weinert-Straße, Louis-Fürnberg-Straße, F.-C.-Weiskopf-Straße, Adam-Scharrer-Straße und Friedrich-Wolf-Straße nordöstlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Briesker Straße, Ernst-Thälmann-Straße und der ehemaligen Eisenbahnstrecke Lübbenau–Kamenz zwischen 1958 und 1961 angelegt; Rückbau der Wohnblöcke an der Ernst-Thälmann-Straße 2004;[3] ab 2014 Bebauung der neuen Freiflächen mit Eigenheimen[5]
verläuft westliche der Salzmarktstraße in nördlicher Richtung von der Salzmarktstraße aus bis zur Kreuzstraße, nördlicher Abschluss des Neumarkts
Bebauung: unter anderem denkmalgeschütztes Wohnhaus Nr. 11 (Wohnhaus des Malers Günther Wendt); ehemalige Bebauung: das Namengebend Brauhaus befand sich am Neumarkt, an der Einmündung der Brauhausstraße
verläuft von Am Salzgraben in südöstliche Richtung am nördlichen Ufer des Senftenberger Sese entlang, ab dem Kreisverkehr dann in Richtung Ostnordosten, um dann in die B 96 (Knappenstraße/Buchwalder Straße) zu münden; weiterer Verlauf ab Am Salzgraben in nordwestliche Richtung als Steindamm; ebenfalls Teil der B 96 ab Buchwalder Straße bis Kleinkoschen; weiterer Verlauf ab Buchwalder Straße in Richtung Nordwesten als Knappenstraße
verläuft von Kirchplatz in östliche Richtung bis zum Steindamm; weiterer Verlauf in Richtung Osten als Am Gericht; ebenfalls als westliche Parallelstraße zum Steindamm als Bogen im Uhrzeigersinn in Richtung Süden ab Burglehnstraße bis zur Schloßstraße (nördlich der Burglehnstraße als Stichstraße); weiterer Verlauf ab Schloßstraße als Bogen im Uhrzeigersinn in Richtung Westen als Ritterstraße
Name bezieht sich auf das ehemalige Burglehn, dass sich zwischen Stadt und Schloss vor dem ehemaligen Schlosstor am Schweine- oder Ferkelmarkt erstreckte
ab Spremberger Straße Verlauf in nördliche Richtung bis zur Ziegeleistraße, Weiterführung nach Osten parallel zur Bundesstraße 169; weiterer Verlauf Richtung Süden ab Spremberger Straße als Bahnhofstraße
benannt nach der Stadt Calau (Richtung der Straße)
verläuft östlich der Kerneckestraße von der Ernst-Thälmann-Straße in Richtung Südosten bis zur Briesker Straße; ebenfalls auf der Hälfte kurze Stichstraße in Richtung Westen
verläuft als nördliche Parallelstraße der Großenhainer Straße Richtung Südwesten von der Goethestraße bis zur Lessingstraße; südwestliche Verlängerung des Hermannsplatzes
die Häuser Damaschkestraße 9–16, 18, 20 sind als Teil der Wohnsiedlung mit Großenhainer Straße 41–51 (ungerade), Herderstraße 1–4, 6, Lessingstraße 2–12 (gerade) denkmalgeschützt
verläuft südlich parallel zum Salzgraben in Richtung Nordosten, biegt dann nach Südosten ab, um sich in vier parallele, nach Süden laufende Stichstraßen aufzufächern; Zugang zur Dr.-Rudolf-Lehmann-Straße erfolgt von der Buchwalder Straße kurz nach dem Salzgraben über eine unbenannte Straße
gemeinsam mit Dr.-Otto-Rindt-Straße als Wohngebiet in den 1990er-Jahren erschlossen
Stichstraße als östliche Parallelstraße zum Lerchenweg ab Polenzweg in Richtung Nordnordwesten; ebenfalls kurze Stichstraße ab Drosselweg auf halber Höhe in Richtung Ostsüdost
angelegt in den 1930er Jahren unter Bürgermeister James Legau als Teil der heute so bezeichneten Vogelsiedlung
ehemaliger Name Leutweinweg; benannt nach dem Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika Theodor Leutwein
verläuft von Steindamm auf Höhe Tierpark Senftenberg in Richtung Südwesten, am südwestlichen Ende Abbiegung nach Norden, weiterer Verlauf von dort als Bergbaustraße
ehemaliger Verlauf bis Feldmark Jüttendorf; alter
Bebauung mit Bergbauhaus Sitz der Landratsamtes; mündet am Schlosspark auf den Steindamm
benannt nach der Dubina (sorbische Bezeichnung für Gegend, in der Eichen wachsen)
verläuft von Osten nach Westen von der Krankenhausstraße bis zur Klettwitzer Straße, Verlauf durch Lindenstraße unterbrochen, weiterer Verlauf Richtung Westen südlicher; direkte Verlängerung des östlichen Teils ab Lindenstraße als Am Eisenwerk; verläuft parallel zur ehemaligen Bahnstrecke Schipkau–Senftenberg (zwischen Lindenstraße und Krankenhausstraße Verlauf nördlich der ehemaligen Bahnstrecke, von Lindenstraße bis Klettwitzer Straße südlich der ehemaligen Bahnstrecke)
nach Rückbau der Bahnstrecke Bereich Lindenstraße – Krankenhausstraße bebaut mit Eigenheimen; nördlich der Straße Gartensparte Kippenstolz
verläuft ab Adolf-Hennecke-Straße in Richtung Norden als östliche Parallelstraße zum Niemtscher Weg, biegt am nördlichen Ende Richtung Westen in die Marthastraße ab; weiterer Verlauf Richtung Süden ab Adolf-Hennecke-Straße als Steigerstraße
ursprünglicher Verlauf von Schulstraße zur Adolf-Hennecke-Straße (ehemals Turnstraße)
verläuft als nördliche Straße zur Bernhard-Kellermann-Straße von der Adam-Scharrer-Straße in Richtung Nordosten; weiterer Verlauf von der Adam-Scharrer-Straße in Richtung Südwesten als Louis-Fürnberg-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Bertolt-Brecht-Straße, Bernhard-Kellermann-Straße, Paul-Rilla-Straße, Louis-Fürnberg-Straße, F.-C.-Weiskopf-Straße, Adam-Scharrer-Straße und Friedrich-Wolf-Straße nordöstlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Briesker Straße, Ernst-Thälmann-Straße und der ehemaligen Eisenbahnstrecke Lübbenau–Kamenz zwischen 1958 und 1961 angelegt
nach Rückbau von Wohnblöcken Bebauung mit Eigenheimen ab 2014[5]
benannt nach dem Schriftsteller Erich Weinert; Rückbau Juni 2015[7]
verläuft ab Briesker Straße/Jüttendorfer Anger/August-Bebel-Straße in westliche Richtung bis zur Straße des Bergmanns/Rudolf-Harbig-Straße; ab Ecke August-Bebel-Straße Richtung Westen als Nebenstraße (abbiegende Hauptstraße als Briesker Straße); Ernst-Thälmann-Straße ab Hörlitzer Straße Verlauf in westnordwestliche Richtung, weiterer Verlauf ab Straße des Bergmanns/Rudolf-Harbig-Straße als Klettwitzer Straße; Querung der Bahnstrecke Großenhain–Cottbus
ehemals Kaiser-Friedrich-Straße (nach Kaiser Friedrich III.) und Augustastraße
Kreuzstraße war zu DDR-Zeiten Teil der Ernst-Thälmann-Straße, Jüttendorfer Anger wurde am 1. Dezember 2019 aus Ernst-Thälmann-Straße ausgegliedert und umbenannt.
Alter Friedhof, Kapelle der Adventsgemeinde, Wohnheime der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, Gesundheitsamt des Landkreises, denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshäuser 125, 127, 129, 134, 136, 138; ehemaliges Planetarium Senftenberg; Bebauung zwischen Großenhainer Straße und Klettwitzer Straße 1952–1956
Rückbau des Wohnblocks zwischen Eisenbahnlinie und Bertolt-Brecht-Straße 2004;[3][9] nach Rückbau der Wohnblöcke, Bebauung mit Eigenheimen 2012/2013[10][5]
verläuft als südliche Parallelstraße der Ernst-Thälmann-Straße von der Bertolt-Brecht-Straße in Richtung Osten, biegt am östlichen Ende in Richtung Süden ab, am südlichen Ende in Richtung Südwesten, am südwestlichen Ende in Richtung Nordosten und mündet wieder in die Bertolt-Brecht-Straße bei der Abbiegung dieser nach Südwesten; ebenfalls mehrere kleinere Straßen innerhalb dieses Gebietes
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Bertolt-Brecht-Straße, Bernhard-Kellermann-Straße, Paul-Rilla-Straße, Erich-Weinert-Straße, Louis-Fürnberg-Straße, Adam-Scharrer-Straße und Friedrich-Wolf-Straße nordöstlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Briesker Straße, Ernst-Thälmann-Straße und der ehemaligen Eisenbahnstrecke Lübbenau–Kamenz zwischen 1958 und 1961 angelegt
Rückbau Wohnblock Nr. 13–17 in den Jahren 2008/2009[11]
westliche Parallelstraße der Rudolf-Breitscheid-Straße; verläuft ab Reyersbachstraße in nördliche Richtung; ab Moritzstraße Stichstraße mit Abbiegung nach Osten am nördlichen Ende
ehemaliger Name Weststraße
nach Rückbau der Wohnblöcke, Bebauung mit Eigenheimen 2012/2013[10]
benannt nach dem jüdischen Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime Felix Spiro
verläuft als westliche Parallelstraße der Seeadlerstraße (westlicher Teil) von der Hanseatenstraße in Richtung Südosten, biegt am südöstlichen Ende in Richtung Südwesten ab, um dann wieder nach Nordwesten abzubiegen; weiterer Verlauf ab Hanseatenstraße in Richtung Nordwesten als Rostocker Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
Bebauung: Friedrich-Engels-Gymnasium (POS VII Adolf Hennecke), Hochhaus am See sowie Poliklinik
Platz südlich an der Eisenbahnstraße zwischen Goethestraße und Lindenstraße, von dort dann Freisestraße bis zur Großenhainer Straße
als der Teil der Freisesiedlung mit Freisestraße (Reichsbahnsiedlung) von 1922 bis 1924 erbaut, benannt nach Oberbaurat Freise aus Halle (Saale), versetzte Baufluchten, Bepflanzung mit Linden
ehemals Laufbrunnen von Paul Horn (Junge mit Gans)
verläuft von der Großenhainer Straße im Süden als westliche Parallelstraße der Lindenstraße Richtung Nordnordwesten bis zum Freiseplatz; leichte S-Kurve auf halber Höhe der Freisestraße
als der Teil der Freisesiedlung mit Freiseplatz (Reichsbahnsiedlung) von 1922 bis 1924 erbaut, benannt nach Oberbaurat Freise aus Halle (Saale), versetzte Baufluchten
verläuft als nördliche Parallelstraße der Ernst-Thälmann-Straße (nördlich des Alten Friedhofs) von der August-Bebel-Straße in Richtung Westen
als zusammenhängendes Wohngebiet mit August-Bebel-Straße, Reyersbachstraße, Robert-Harnau-Straße und Radojewskistraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre angelegt, dabei wurde die alte Struktur von Jüttendorf und Thamm überbaut
nach Rückbau eines Wohnblocks, Bebauung mit Eigenheimen 2012–2014[10][5]
verläuft östlich des Neuen Friedhofs von der Briesker Straße in Richtung Nordwesten bis zur Bertolt-Brecht-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Bertolt-Brecht-Straße, Bernhard-Kellermann-Straße, Paul-Rilla-Straße, Erich-Weinert-Straße, Louis-Fürnberg-Straße, F.-C.-Weiskopf-Straße und Adam-Scharrer-Straße nordöstlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Briesker Straße, Ernst-Thälmann-Straße und der ehemaligen Eisenbahnstrecke Lübbenau–Kamenz zwischen 1958 und 1961 angelegt
verläuft südlich der Adolf-Hennecke-Straße in westliche Richtung ab Steigerstraße bis Kormoranstraße mit S-Kurve im ersten Drittel; weiterer Verlauf ab Steigerstraße in östliche Richtung als Glück-Auf-Straße; ebenfalls von Geschwister-Scholl-Straße nach Norden als westliche Parallelstraße der Steigerstraße bis zur Adolf-Hennecke-Straße, ebenfalls westlich dieser als Stichstraße nach Norden mit Abbiegung nach Westen am nördlichen Ende, auch Verlängerung als Stichstraße im nördlichen Bereich der S-Kurve Richtung Westen, auch als Rundstraße im Uhrzeigersinn nach Süden kurz nach der S-Kurve in Richtung Westen im Bereich Kleingartenverein Waldeck e.V.; ebenfalls Stichstraße ab Kormoranstraße in nordöstliche Richtung als südliche Parallelstraße der Hanseatenstraße
ehemaliger Name Schlesische Straße (damaliger Verlauf bis zur Schulstraße)
verläuft als südliche Parallelstraße der Häuserstraße ab Bergbaustraße in westliche Richtung bis zur Steigerstraße; weiterer Verlauf in Richtung Westen als Geschwister-Scholl-Straße
verläuft zwischen Lessingstraße und Freiseplatz ab der Eisenbahnstraße Richtung Südsüdost bis Damaschkestraße/Hermannsplatz; westliche Parallelstraße der Freisestraße
verläuft ab südwestlichem Ende der Hanseatenstraße in Richtung Nordwesten, am nordwestlichen Ende Abbiegung nach Nordosten, um dann in einem Bogen wieder in die nach Nordwesten führende Greifswalder Straße zu münden; weiterer Verlauf vom südöstlichen Ende in Richtung Nordosten als Hanseatenstraße
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
verläuft von der Lindenstraße Richtung Südwesten bis zur Ernst-Thälmann-Straße; ab Lindenstraße Richtung Nordosten als Krankenhausstraße; in Höhe der Universität wird der Universitätsplatz gequert
die Häuser Großenhainer Straße 41–51 (ungerade) sind als Teil der Wohnsiedlung mit Damaschkestraße 9–16, 18, 20, Herderstraße 1–4, 6, Lessingstraße 2–12 (gerade) denkmalgeschützt (angelegt 1952–1956)
verläuft ab Bahnhofstraße südlich des Bahndamms in nordöstliche Richtung; ab Unterführung der B 169 als Stichstraße; parallel zum Bahndamm; ebenfalls als Güterbahnhofstraße in südwestliche Richtung zwischen Güterbahnhofstraße und Kreuzung B 96/Sedlitzer Straße
verläuft ab Niemtscher Weg in südwestliche Richtung bis zur Greifswalder Straße; weiterer Verlauf ab Niemtscher Weg in Richtung Osten als Adolf-Hennecke-Straße; weiterer Verlauf am südwestlichen Ende in Richtung Nordwesten als Greifswalder Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
Rückbau von Wonhblöcken Nr. 14–22 zusammen mit Kranichstraße 1–13 im Jahr 2004[3][13]
als Naturdenkmal geschützte Roteiche an der Einmündung zum Niemtscher Weg
verläuft als östliche Parallelstraße der Rostocker Straße ab Hanseatenstraße in Richtung Nordnordwesten bis zur Briesker Straße; weiterer Verlauf ab Hanseatenstraße in Richtung Südosten als Seeadlerstraße
verläuft als südliche Parallelstraße der Adolf-Hennecke-Straße ab Bergbaustraße in westliche Richtung bis zur Bergwerkstraße und Verbindungsstraße zur Glück-Auf-Straße
verläuft westlich der Kerneckestraße von der Ernst-Thälmann-Straße in Richtung Nordwesten; weiterer Verlauf am nordwestlichen Ende in Richtung Südwesten als Karl-Ziehm-Straße
die Häuser Herderstraße 1–4, 6 sind als Teil der Wohnsiedlung mit Damaschkestraße 9–16, 18, 20, Großenhainer Straße 41–51 (ungerade), Lessingstraße 2–12 (gerade) denkmalgeschützt (angelegt 1952–1956)
verläuft ab Ernst-Thälmann-Straße/Großenhainer Straße in westliche Richtung; endet nach Schwarzer Weg als nach Norden abbiegende Stichstraße bei Snowtropolis Skihalle; ebenfalls als südliche Parallelstraße der Hörlitzer Straße ab Wilhelm-Pieck-Straße in westliche Richtung, am westlichen Ende Abbiegung nach Norden, führt dort wieder auf die eigentliche Hörlitzer Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Albert-Schweitzer-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Klettwitzer Straße und Straße des Bergmanns von 1964 bis 1966 angelegt
nach Rückbau der Wohnblöcke, Bebauung mit Eigenheimen 2012/2013[10]
verläuft von der Briesker Straße als westliche Parallelstraße der Rostocker Straße in Richtung Südsüdosten, biegt dann Richtung Nordosten ab, um als nördliche Parallelstraße der Hanseatenstraße kurz vor der Rostocker Straße als Stichstraße zu enden
Flurname mit slawischen Ursprung, Hoygk für zwischen Hügeln geschützte Stelle, wo warme Winde wehen
westliche Parallelstraße der Kochstraße, führt von der Eisenbahnstraße im Süden bis zur Mittelstraße; ebenfalls kurze Stichstraße von der Jahnstraße aus Richtung Westen südlich der Mittelstraße (Parallelstraße der Mittelstraße)
verläuft als nördliche Parallelstraße der Briesker Straße von der Wilhelm-Pieck-Straße in Richtung Südwesten, biegt dann am Ende in Richtung Nordwesten ab und läuft damit bis kurz vor den Bahndamm parallel zur Wilhelm-Pieck-Straße, biegt dann nach Nordosten ab (läuft damit parallel zum Bahndamm), um dann kurz vor der Wilhelm-Pieck Straße in einer Südkurve nördlich parallel zur Otto-Nuschke-Straße in die nach Nordwesten führende Johannes-R.-Becher-Straße zu münden
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Otto-Nuschke-Straße und Wilhelm-Külz-Straße südwestlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus und Briesker Straße von 1961 bis 1963 angelegt
Rückbau des Wohnblocks Nr. 46–52 im Dezember 2023/Januar 2024[14]
Regenbogen-Grundschule (ehemalige POS VI Fritz Weineck)
Stichstraße, die nördlich der Briesker Straße von der Charlottenstraße in Richtung Südwesten führt; südliche Parallelstraße der Stichstraße Charlottenstraße
benannt nach dem eingemeindeten Ort Jüttendorf; ehemaliger Name Schützenstraße
verläuft westlich der Heinrichstraße von der Ernst-Thälmann-Straße (ehemals Augustastraße) in Richtung Nordosten zur ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz; weiterer Verlauf am nordöstlichen Ende in Richtung Südosten als Heinrichstraße
1927 benannt nach dem Bürgermeister Karl Ziehm (Amtszeit: 1896–1913)
verläuft östlich der Bahnhofstraße (Enge Bahnhofstraße) ab Baderstraße in südöstliche Richtung bis zum Kirchplatz; weiterer Verlauf ab Kirchplatz als Baderstraße
verläuft ab Rudolf-Harbig-Straße/Straße des Bergmanns in nordwestliche Richtung bis zur Eisenbahnstraße; weiterer Verlauf in nordwestliche Richtung ab Einmündung Eisenbahnstraße als L60, weiterer Verlauf ab Rudolf-Harbig-Straße/Straße des Bergmanns in südöstliche Richtung als Ernst-Thälmann-Straße
benannt dem Ort Klettwitz (führt in diese Richtung)
ehemalige Glashütte der Gebrüder Seidensticker
Lore und Findling mit Senftenberger Wappen an der Straße aufgestellt
B 96 zwischen Grünstraße und Buchwalder Straße; verläuft ab Grünstraße in östliche Richtung, Abbiegung nach Süden, ab Kleinkoschener Straße wieder nach Osten bis zur Buchwalder Straße
verläuft von der Hanseatenstraße in südöstliche Richtung, am südlichen Ende Abbiegung nach Nordosten, weiterer Verlauf als Geschwister-Scholl-Straße; weiterer Verlauf ab Hanseatenstraße in Richtung Nordwesten als Lerchenweg
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
als Naturdenkmal geschützte Stieleiche vor der Nr. 14
verläuft als westliche Parallelstraße der Seeadlerstraße (östlicher Teil) und als östliche Parallelstraße der Seeadlerstraße (westlicher Teil) von der Hanseatenstraße bis zur Seeadlerstraße (südlicher Teil) in Richtung Südosten; weiterer Verlauf ab Hanseatenstraße in Richtung Nordwesten als Wolschinkastraße
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
Rückbau von Wonhblöcken Nr. 1–13 zur Hanseatenstraße Nr. 14–22 im Jahr 2004[3][13]
verläuft ab Markt in Richtung Nordwest bis zur Westpromenade/Ernst-Thälmann-Straße; weiterer Verlauf ab Markt Richtung Südost als Schloßstraße
Name ist abgeleitet von der ehemaligen Kapelle Zum Heiligen Kreuz in Jüttendorf, war ebenfalls namensgebend für das Kreuztor, das bis 1848 in der Kreuzstraße stand
Gewerbegebiet südwestlich der Einmündung B 169 in die B 96; besteht aus drei parallel verlaufenden Straßen von der nach Süden laufenden B 96 aus in nordöstliche Richtung und aus zwei diese begrenzenden nach Südosten verlaufenden Straßen von der nach Südwesten verlaufenden B 96 aus direkt nach der Einmündung der B 169
nordöstlicher Verlauf von der Bahnhofstraße bis zur südöstlich verlaufenden Roßkaupe; südliche Parallelstraße der Puschkinstraße; ab Roßkaupe weiterer Verlauf als unbenannte Stichstraße
benannt nach dem Feuchtgebiet Laugkfeld, dieser Flurname ist möglicherweise slawischen Ursprungs und steht für das Quaken der Frösche
Bebebauung als Wohngebiet mit Rathenaustraße und Gerhart-Hauptmann-Straße um 1970
zwei Plastiken „Hockende“ und „Stehende“ von Jürgen von Woyski vor dem Gebäude der Stadtwerke Senftenberg
Stichstraße, die als östliche Parallelstraße zum Meisenweg ab Hanseatenstraße in Richtung Nordnordwesten führt; weiterer Verlauf ab Hanseatenstraße in Richtung Südwesten als Kormoranstraße
angelegt in den 1930er Jahren unter Bürgermeister James Legau als Teil der heute so bezeichneten Vogelsiedlung
verläuft zwischen Windmühlenweg und Goethestraße ab der Eisenbahnstraße Richtung Südsüdost bis zur Damaschkestraße; westliche Parallelstraße der Goethestraße
die Häuser Lessingstraße 2–12 (gerade) sind als Teil der Wohnsiedlung mit Damaschkestraße 9–16, 18, 20, Großenhainer Straße 41–51 (ungerade), Herderstraße 1–4, 6 denkmalgeschützt (angelegt 1952–1956)
am 1. Dezember 2019 umbenannt von Eigenheimweg zwei Stichstraßen, die als östliche Parallelstraßen zur Wilhelm-Pieck-Straße von der Hörlitzer Straße Richtung Süden verlaufen
Nr. 1–18 des Eigenheimwegs umbenannt in Lilienweg (Nr. 19–34 umbenannt in Maiglöckchenweg)
verläuft Richtung Nordnordwesten ab der Kreuzung August-Bebel-Straße/Moritzstraße bis zur Mittelstraße; ebenfalls Straße südlich der Stichstraße Jahnstraße Richtung Osten bis zur Jahnstraße (Parallelstraße der Stichstraße Jahnstraße); ebenfalls kurze Stichstraße ab Einmündung in die Mittelstraße Richtung Nordwesten
nördlicher Verlauf durch den Tagebau devastiert, davor verlegt; alter Name Sauoer Straße (benannt nach dem Ort Sauo)
verläuft als nördliche Straße zur Bernhard-Kellermann-Straße von der Adam-Scharrer-Straße in Richtung Südwesten, am südwestlichen Ende Abbiegung nach Südosten bis zur Bernhard-Kellermann-Straße; weiterer Verlauf von der Adam-Scharrer-Straße in Richtung Nordosten als Erich-Weinert-Straße; ebenfalls als nördliche Parallelstraße der Louis-Fürnberg-Straße/Erich-Weinert-Straße über die gesamte Länge mit Beginn am südwestlichen Ende der Louis Fürnberg-Straße über eine Kehre Nordwesten wieder nach Nordosten, um dann am nordöstlichen Ende über eine Kehre Südosten wieder in die Erich-Weinert-Straße zu münden; ebenfalls vom südwestlichen Ende der Louis-Fürnberg-Straße als Kreisstraße in Richtung Südwesten/Südosten/Nordosten wieder auf die nach Südosten führende und auf die Bernhard-Kellermann-Straße führende Louis-Fürnberg-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Bertolt-Brecht-Straße, Bernhard-Kellermann-Straße, Paul-Rilla-Straße, Erich-Weinert-Straße, F.-C.-Weiskopf-Straße, Adam-Scharrer-Straße und Friedrich-Wolf-Straße nordöstlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Briesker Straße, Ernst-Thälmann-Straße und der ehemaligen Eisenbahnstrecke Lübbenau–Kamenz zwischen 1958 und 1961 angelegt
am 1. Dezember 2019 umbenannt von Eigenheimweg zwei Stichstraßen, die als östliche Parallelstraßen zur Wilhelm-Pieck-Straße von der Hörlitzer Straße Richtung Süden verlaufen
Nr. 19–34 des Eigenheimwegs umbenannt in Maiglöckchenweg (Nr. 1–18 umbenannt in Lilienweg)
Platz im Zentrum Senftenbergs; ausführende Straßen: Richtung Norden Bahnhofstraße (Enge Bahnhofstraße), Richtung Westen Kreuzstraße, Richtung Süden (westliche Seite) Schmiedestraße, Richtung Süden (östliche Seite) Rathausstraße, Richtung Osten Schloßstraße, Richtung Nordosten Kirchplatz
Kopie der Kursächsischen Postmeilensäule; Rathaus (1998 erbaut), Adler-Apotheke sowie das älteste Haus Senftenbergs (Nr. 15) von 1675
ehemalige Bebauung: Stahlbetonmast in der Mitte des Marktes; Südseite Hotel Zur Sonne
verläuft ab Bahnhofstraße in südwestliche Richtung bis August-Bebel-Straße, da Übergang in Lindenstraße; ab Einmündung Felix-Spiro-Straße Abbiegung in westliche Richtung
ehemaliger Name Straße der Jugend von DDR-Zeiten bis zum 1. Dezember 2019; davor Moritzstraße
Stichstraße, die als südliche Parallelstraße der Hanseatenstraße von der Seeadlerstraße (östlicher Teil) in Richtung Nordosten verläuft
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
verläuft als östliche Parallelstraße der Blankenbergstraße ab Hanseatenstraße in Richtung Nordnordwesten bis kurz vor die Briesker Straße, am nördlichen Ende Abbiegung nach Osten bis zur Einmündung in den Meisenweg; weiterer Verlauf ab Hanseatenstraße in Richtung Südosten als Seeadlerstraße (östlicher Teil)
angelegt in den 1930er Jahren unter Bürgermeister James Legau als Teil der heute so bezeichneten Vogelsiedlung
verläuft als östliche Parallelstraße der Briesker Straße in südliche Richtung bis zur Adolf-Hennecke-Straße/Hanseatenstraße; weiterer Verlauf Richtung Norden ab Abbiegung in Richtung Westen als Wehrstraße
benannt nach dem Ort Niemtsch (Richtung der Straße); ehemaliger Verlauf bis zur Feldmark Niemtsch
Rückbau der Altstadtbebauung und Bau von Kohleersatzwohnnungen zusammen mit Am Hotel, Am Neumarkt, Wehrstraße, Rosenstraße und Schulstraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre
als Naturdenkmal geschützte Roteiche an der Einmündung zur Hanseatenstraße
verläuft von der Grünstraße in nordöstliche Richtung als Stichstraße bis kurz vor die B 96, südliche Parallelstraße der Joachim-Gottschalk-Straße
ursprünglich war auch der Teil des heutigen Steindamms von der Bahnhofstraße bis zum Amtsgericht als Promenade Ost oder Ostpromenade Teil der Ostpromenade; zwischenzeitliche Umbenennung in Adolf-Hitler-Promenade und Stalinstraße
verläuft als nördliche Parallelstraße der Wilhelm-Külz-Straße von der Wilhelm-Pieck-Straße bis zur nach Nordwesten laufenden Johannes-R.-Becher-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Johannes-R.-Becher-Straße und Wilhelm-Külz-Straße südwestlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus und Briesker Straße von 1961 bis 1963 angelegt
verläuft als östliche Parallelstraße der Adam-Scharrer-Straße von der Bernhard-Kellermann-Straße in nordwestliche Richtung bis zur Erich-Weinert-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Bertolt-Brecht-Straße, Bernhard-Kellermann-Straße, Erich-Weinert-Straße, Louis-Fürnberg-Straße, F.-C.-Weiskopf-Straße, Adam-Scharrer-Straße und Friedrich-Wolf-Straße nordöstlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus, Briesker Straße, Ernst-Thälmann-Straße und der ehemaligen Eisenbahnstrecke Lübbenau–Kamenz zwischen 1958 und 1961 angelegt
benannt nach dem Literaturwissenschaftler Paul Rilla
verläuft als nördliche Parallelstraße der Hanseatenstraße ab unbekannter westlicher Parallelstraße zum Niemtscher Weg in südwestliche Richtung bis zur Rostocker Straße (zwischen Blankenbergstraße und Wolschinkastraße nur Radweg); weiterer Verlauf ab Rostocker Straße in Richtung Südwesten als Hoynstraße
verläuft ab August-Bebel-Straße in östliche Richtung im Bogen nach Süden bis zur Friedenstraße; nördliche Parallelstraße der Mutzkstraße; weiterer Verlauf ab August-Bebel-Straße in östlicher Richtung als Robert-Harnau-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit August-Bebel-Straße, Friedenstraße, Reyersbachstraße und Robert-Harnau-Straße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre angelegt, dabei wurde die alte Struktur von Jüttendorf und Thamm überbaut
Rückbau der Plattenbauten im Jahr 2007;[15] nach Rückbau der Wohnblöcke, Bebauung mit Eigenheimen 2012/2013[10]
verläuft in südöstliche Richtung ab Puschkinstraße bis zur Joachim-Gottschalk-Straße, westliche Parallelstraße der Roßkaupe; weiterer Verlauf als unbenannte Straße bis zur Ostpromenade
verläuft ab der Bahnhofstraße in südwestliche Richtung bis zur Paulinenstraße, ab dort weiter in westliche Richtung bis zur August-Bebel-Straße; weiterer Verlauf ab Bahnhofstraße in nordöstliche Richtung als Laugkstraße; ebenfalls als östliche Parallelstraße der August-Bebel-Straße ab dem Jüttendorfer Anger in nördliche Richtung bis zur Reyersbachstraße; weiterer Verlauf in nördliche Richtung als Robert-Harnau-Straße; ebenfalls als in östliche Richtung führende Stichstraße von der nach Norden führenden Reyersbachstraße zwischen Ernst-Thälmann-Straße und der Reyersbachstraße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit August-Bebel-Straße, Friedenstraße, Robert-Harnau-Straße und Radojewskistraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre angelegt, dabei wurde die alte Struktur von Jüttendorf und Thamm überbaut
verläuft westlich von Steindamm ab Schloßstraße als Bogen im Uhrzeigersinn nach Südwesten/Westen/Nordwesten bis zur Schmiedestraße; weiterer Verlauf in Richtung Nordwesten ab Schmiedestraße als Salzmarktstraße, weiterer Verlauf ab Schloßstraße in Richtung Osten/Nordosten als Burglehnstraße; ebenfalls als westliche Parallelstraße der Schloßstraße zwischen Steindamm und Ritterstraße
östliche Parallelstraße der August-Bebel-Straße; führt ab Reyersbachstraße in nördliche Richtung, am Ende der Straße Abbiegung nach Westen und Einmündung in die August-Bebel-Straße; weiterer Verlauf in westliche Richtung als Radojewskistraße, weiterer Verlauf in südliche Richtung als Reyersbachstraße (bis zur Ernst-Thälmann-Straße)
als zusammenhängendes Wohngebiet mit August-Bebel-Straße, Friedenstraße, Reyersbachstraße und Radojewskistraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre angelegt, dabei wurde die alte Struktur von Jüttendorf und Thamm überbaut
nach Rückbau der Wohnblöcke, Bebauung mit Eigenheimen 2012/2013[10]
verläuft vom Jüttendorfer Anger in südliche Richtung bis Schulstraße; westliche Parallelstraße zur Schmiedegasse; weiterer Verlauf ab Schulstraße Richtung Süden als Bergwerkstraße
Rückbau der Altstadtbebauung und Bau von Kohleersatzwohnnungen zusammen mit Am Hotel, Am Neumarkt, Wehrstraße, Niemtscher Weg und Schulstraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre
Rückbau des Wohnblocks Nr. 18–22 in den Jahren 2008/2009[11]
verläuft ab der Hanseatenstraße in nordnordwestliche Richtung bis zur Briesker Straße; weiterer Verlauf ab Briesker Straße in Richtung Nordwesten als Wilhelm-Pieck-Straße, weiterer Verlauf ab Hanseatenstraße in Richtung Südosten als Fischreiherstraße
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
verläuft in südsüdwestliche Richtung von der Eisenbahnstraße bis zur Klettwitzer Straße/Ernst-Thälmann-Straße; weiterer Verlauf als Straße des Bergmanns
verläuft gegen den Uhrzeigersinn in süd-/südöstliche Richtung von der Kreuzstraße bis zur Schmiedestraße; weiterer Verlauf ab Schmiedestraße in Richtung Osten als Ritterstraße, weiterer Verlauf ab Kreuzstraße in Richtung Norden/Nordosten als Töpferstraße
auf der kleine Freifläche an der Bärengasse wurde Salz verkauft.
verläuft als nördliche Parallelstraße der Damaschkestraße Richtung Südwesten ab der Goethestraße; hinter dem Windmühlenweg Abbiegung Richtung Nordwesten, dann weiter bis zur Rudolf-Harbig-Straße
verläuft ab Markt bis zum Schloß Senftenberg, ab Markt in östliche Richtung bis zum Steindamm, ab dort in südliche Richtung bis zum Schloß; weiterer Verlauf ab Markt in Richtung Nordwest als Kreuzstraße
verläuft ab Markt in südsüdwestliche Richtung bis zur Schulstraße; weiterer Verlauf ab Markt in Richtung Nordnordosten als Bahnhofstraße (Enge Bahnhofstraße), weiterer Verlauf ab Schulstraße in Richtung Süden als Bergbaustraße; zusammen mit Enger Bahnhofstraße mittiger Verlauf in Richtung N-S durch Altstadt Senftenberg
Bebauung mit Sparkassenkomplex (1999 erbaut)
an der Ecke zur Ritterstraße befand sich die Schmiede
verläuft in westliche Richtung vom Steindamm bis zur Briesker Straße; ab Steindamm nördlich der Adolf-Hennecke-Straße in nordwestliche Richtung bis zur Bergbaustraße, dann westlicher Verlauf bis zum Niemtscher Weg; auf Höhe Rosenstraße/Bergbaustraße in westliche Richtung kurzer Versatz nach Norden, ab Niemtscher Weg Abbiegung nach Nordwest bis zur Briesker Straße; ab Bergbaustraße nördliche Parallelstraße der Adolf-Hennecke-Straße
Rückbau der Altstadtbebauung und Bau von Kohleersatzwohnnungen zusammen mit Am Hotel, Am Neumarkt, Wehrstraße, Niemtscher Weg und Rosenstraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre
denkmalgeschützte Schule mit Turnhalle (Nr. 10) (ehemals POS I „Arthur Wölk“, Realschule)
verläuft von der Hanseatenstraße in südöstliche Richtung als westliche Parallelstraße der Kormoranstraße, biegt dann in Richtung Südwesten ab, verläuft damit parallel zur Hanseatenstraße, biegt dann hinter der Kranichstraße wieder nach Nordwesten ab, mündet dann als westliche Parallelstraße der Kranichstraße wieder auf die Hanseatenstraße; weiterer Verlauf der östlichen Seeadlerstraße ab Hanseatenstraße in Richtung Nordwesten als Nachtigallenweg, weiterer Verlauf der westlichen Seeadlerstraße ab Hanseatenstraße in Richtung Nordwesten als Hauensteinstraße
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße und Möwenstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
von der Calauer Str. / Bahnhofstr. Richtung Nordosten bis zur Ziegeleistraße, dann Abbiegung Richtung Osten bis zur Unterführung Bundesstraße 169, weiterer Verlauf als unbenannte Straße Richtung Nordosten bis zum Kulturhaus Reppist
denkmalgeschütztes Kulturhaus Reppist und Verwaltungsgebäude in der Nr. 6; ehemalige Dampfmühle und Getreidesilo an der Ecke zur Bahnhofstraße
verläuft ab Adolf-Hennecke-Straße in Richtung Süden bis zur Straße der Energie; westliche Parallelstraße der Bergwerkstraße; weiterer Verlauf in Richtung Norden ab Adolf-Hennecke-Straße als Elsestraße
Grundschule am See (ehemalige POS VIII Kurt Uhlich) und Plastik „Die Badende“ von Ernst Sauer
verläuft von Bahnhofstraße bis Am Salzgraben in süd-/südöstliche Richtung – verläuft ab Bahnhofstraße bis zur Ritterstraße im Uhrzeigersinn um das Stadtzentrum Senftenbergs, ab Ritterstraße Abbiegung in südwestliche Richtung bis zur Adolf-Hennecke-Straße, ab dort in südliche Richtung bis zur Abzweigung Dubinaweg, in nordöstliche Richtung bis Am Elsterdeich, dann wieder südöstlich bis Am Salzgraben; weiterer Verlauf nach Am Salzgraben als Buchwalder Straße, weiterer Verlauf nach Bahnhofstraße als Westpromenade; Begrenzung des Schlossparks
ehemaliger Name Dresdener Straße für den Verlauf von Schloßstraße bis Buchwalde; Gerichtstraße für den Bereich von der Grünstraße bis zur Schloßstraße; Promenade Ost oder Ostpromenade für den Abschnitt von der Bahnhofstraße bis Grünstraße; ehemaliger Name Stalinstraße
verläuft ab Fischreiherstraße als südliche Parallelstraße der Hanseatenstraße in Richtung Südwesten; ab Ende Hanseatenstraße als südliche Parallelstraße der Usedomer Straße mit leichter S-Kurve; weiterer Verlauf in Richtung Südwesten als unbekannte Straße bis zur Niemtscher Straße (Einmündung nördlich des Totziggrabens)
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Ückeritzer Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
verläuft als südliche Parallelstraße der Glück-Auf-Straße ab Bergbaustraße in westliche Richtung bis zur Steigerstraße; ebenfalls ab Straße der Energie als östliche Parallelstraße der Steigerstraße in Richtung Norden bis zur Glück-Auf-Straße, weiterer Verlauf ab Glück-Auf-Straße Richtung Norden als Bergwerkstraße
ab Klettwitzer Straße/Ernst-Thälmann-Straße Verlauf in südliche Richtung bis zur Hörlitzer Straße; weiterer Verlauf ab Hörlitzer Straße Richtung Süden als Wilhelm-Pieck-Straße, weiterer Verlauf Richtung Norden ab Klettwitzer Straße/Ernst-Thälmann-Straße als Rudolf-Harbig-Straße
ehemaliger Standort der POS V Otto Grotewohl (erbaut 1966) zwischen der Einmündung Albert-Schweitzer-Straße und Hörlitzer Straße
verläuft als südliche Parallelstraße der Puschkinstraße ab der Bahnhofstraße in nordöstliche Richtung bis zur Rathenaustraße; weiterer Verlauf ab Bahnhofstraße in Richtung Südwesten als Am Pionierhaus
verläuft parallel südlich der Westpromenade von der Bahnhofstraße (Enge Bahnhofstraße) im Bogen in südwestliche Richtung bis zur Kreuzstraße; weiterer Verlauf ab Kreuzstraße in Richtung Süden als Salzmarktstraße, weiterer Verlauf ab Bahnhofstraße (Enge Bahnhofstraße) in Richtung Osten als Baderstraße
Wohnhäuser der Töpfer standen in dieser Straße, ihre Brennöfen standen wegen der Brandgefahrt außerhalb der Stadt im vor den Toren der Stadt gelegenen Jüttendorf
verläuft als westliche Parallelstraße der Greifswalder Straße von der Usedomer Straße in Richtung Nordwesten bis zur Ahlbecker Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße und Usedomer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
Einmündung von der Großenhainer Straße in die Straße An der Ingenieurschule (Fußgängerzone vor dem Gebäude 2 der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg)
verläuft als südliche Parallelstraße der Ahlbecker Straße von der Greifswalder Straße in Richtung Südwesten, biegt sm südwestlichen Ende nach Nordosten ab, um dann in die Briesker Straße zu münden
als zusammenhängendes Wohngebiet Am Senftenberger See mit Rostocker Straße, Ahlbecker Straße, Greifswalder Straße, Stralsunder Straße und Ückeritzer Straße zwischen der Vogelsiedlung, Briesker Straße, der Schwarzen Elster und der Stadtgrenze zu Brieske sowie Hanseatenstraße, Fischreiherstraße, Kranichstraße, Kormoranstraße, Möwenstraße und Seeadlerstraße zwischen Vogelsiedlung, Schwarzer Elster und der ehemaligen Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz von 1971 bis 1976 angelegt
Bebauung wurde umgangssprachlich „Stadtmauer“ genannt, da die Wohnblöcke die Grenze um benachbarten Brieske bildeten
Rückbau Wohnblöcke Nr. 10–16 und Nr. 18–24 im Jahr 2003[18]
verläuft in westliche Richtung ab Am Hotel/Am Neumarkt als südliche Parallelstraße des Jüttendorfer Angers; weiterer Verlauf ab Abbiegung Richtung Südwest parallel zur Briesker Straße als Niemtscher Weg; ebenfalls Stichstraße Richtung Norden ab Wehrstraße/Niemtscher Weg
Rückbau der Altstadtbebauung und Bau von Kohleersatzwohnnungen zusammen mit Am Hotel, Am Neumarkt, Rosenstraße, Niemtscher Weg und Schulstraße Anfang bis Mitte der 1980er-Jahre
verläuft als nördliche Parallelstraße der nach Südwesten laufenden Johannes-R.-Becher-Straße von der Wilhelm-Pieck-Straße bis zur nach Nordwesten laufenden Johannes-R.-Becher-Straße
als zusammenhängendes Wohngebiet mit Johannes-R.-Becher-Straße und Otto-Nuschke-Straße südwestlich der Wilhelm-Pieck-Straße zwischen Bahnstrecke Großenhain–Cottbus und Briesker Straße von 1961 bis 1963 angelegt
Rückbau Wohnblock Nr. 1–5 in den Jahren 2008/2009[11]
ab Hörlitzer Straße Verlauf in südsüdöstliche Richtung bis zur Briesker Straße; weiterer Verlauf ab Briesker Straße Richtung Süden als Rostocker Straße, weiterer Verlauf Richtung Norden ab Hörlitzer Straße als Straße des Bergmanns; überführt die Bahnstrecke Großenhain–Cottbus
westliche Parallelstraße der Lessingstraße; verläuft südsüdöstlich ab der Eisenbahnstraße über die Großenhainer Straße bis zur Bahnstrecke Großenhain–Cottbus
benannt nach der Windmühle, die auf der Eisenbahnstraße stand (westlich der Einmündung in die Eisenbahnstraße)
zwischen Großenhainer Straße und Bahnstrecke bebaut mit Wohnheimen 2 und 3 der Universität
verläuft als östliche Parallelstraße der Hauensteinstraße ab Hanseatenstraße in Richtung Nordnordwesten bis zur Briesker Straße; weiterer Verlauf ab Hanseatenstraße in Richtung Südosten als Kranichstraße
führt südlich der Bundesstraße 169 von der Calauer Straße nach Osten, mündet in die Spremberger Straße; parallel zur B 169; zusätzlich Stichstraße von der Spremberger Straße aus Richtung Nordnordwest kurz vor der Einmündung Ziegeleistraße in die Spremberger Straße
auf der Senftenberger Flur; von der ebenfalls devastierten Viktoriastraße zur Calauer Straße
Bergwerksstraße
devastiert durch den Tagebau
auf der Senftenberger Flur; von der ebenfalls devastierten Finsterwalder Straße zur Gemeinde Sauo
Bismarckstraße
umbenannt in August-Bebel-Straße
Brunnenstraße
devastiert durch den Tagebau
in Senftenberg II; von Brikettfabrik Elisabethglück zur Lausitzer Straße
Bürgermeisterwiesenweg
umbenannt in Elsterstraße
Cäcilienstraße
devastiert durch den Tagebau
umbenannt in Marianne-Seidel-Straße
auf der Senftenberger Flur; Parallelstraße zwischen Calauer Straße und Weinbergstraße ab Finsterwalder Straße im südlichen Verlauf ebenfalls devastierte Färbergasse
Carlstraße
umbenannt in Karlstraße
Clettwitzer Straße
umbenannt in Klettwitzer Straße
Cottbuser Straße
umbenannt in Sedlitzer Straße zum 1. Dezember 2019
Dorothea-Erxleben-Straße
umbenannt in Dr.-Dorothea-Erxleben-Straße
Dresdener Straße
umbenannt in Steindamm; ehemaliger Bereich von Schloßstraße bis Buchwalde
ehemals benannt nach der Storchenelster (ehemaliger Nebenarm der Schwarzen Elster)
Ernst-Thälmann-Straße
Teilumbenennung, Kreuzstraße Abschnitt ehemalige Ringstraße (Westpromenade) bis Markt
Nr. 38–66 umbenannt in Jüttendorfer Anger
Fabrikenstraße
devastiert durch den Tagebau
in Senftenberg II, von Hörlitz bis Klettwitzer Straße
Färbergasse
devastiert durch den Tagebau
auf der Senftenberger Flur; Parallelstraße zwischen Calauer Straße und Weinbergstraße ab Finsterwalder Straße im nördlichen Verlauf ebenfalls devastierte Cäciliengasse
Feldstraße
devastiert durch den Tagebau
von der Lindenstraße zur Langen Straße (nördlich der Eisenbahnstraße)
Ferkelmarkt
heutiger Bereich zwischen Schloßstraße und Steindamm
Finsterwalder Straße
devastiert durch den Tagebau
auf der Senftenberger Flur; verlief nordwestlich von der Calauer Straße aus Verlängerung der Ziegeleistraße
benannt nach der Stadt Finsterwalde (Richtung der Straße)
auf der Senftenberger Flur; nördlich der Ziegeleistraße; Verlauf östlich von der Calauer Straße Einmündung von Viktoriastraße und Talstraße zum devastierten Ort Reppist
Friedrichstraße
umbenannt in Professor-Virchow-Straße
Gartenstraße
umbenannt in Rudolf-Breitscheid-Straße
Gerichtstraße
umbenannt in Steindamm; ehemaliger Bereich von der Grünstraße bis Schloßstraße
Verlauf von der ehemaligen Turnstraße (heute Adolf-Hennecke-Straße) zur Schlesischen Straße (heute Glück-Auf-Straße, zwischenzeitlich Geschwister-Scholl-Straße)
Hanckstraße
ehemalige Verbindungsstraße zwischen Klettwitzer Straße und Lange Straße
verlief von Briesker Straße zur Turnstraße (heute Adolf-Hennecke-Straße); östlich vom Niemtscher Weg
Schlesische Straße
umbenannt in Geschwister-Scholl-Straße und teilweise Bergbaustraße (Verlauf zwischen Schulstraße und heutiger Glück-Auf-Straße) sowie Glück-Auf-Straße (von heutiger Bergbaustraße bis heutige Geschwister-Scholl-Straße)
Schneidersche Privatstraße
zwischen Eisenbahnstraße und Feldstraße
Schneiders Privatstraße
verlief in Höhe des Eisenwerks nördlich der Eisenbahnstraße östlich des Lindenstraße
Schreberstraße
ging von der Augustastraße (heute Ernst-Thälmann-Straße) ab
Schützenstraße
umbenannt in Jüttendorfer Straße
Straße der Jugend
Rückbenennung in Moritzstraße zum 1. Dezember 2019
Talstraße
durch den Tagebau devastiert
Senftenberger Flur; verlief von der Calauer Straße Einmündung Forststraße/Viktoriastraße in nordöstlicher Richtung bis nach Rauno
Werner Forkert: Senftenberger Rückblicke. Interessantes aus der Senftenberger Geschichte. Hrsg.: Buchhandlung „Glück Auf“. Senftenberg 2006.
Werner Forkert: Senftenberger Rückblicke. Teil II Interessantes aus der Senftenberger Geschichte. Hrsg.: Buchhandlung „Glück Auf“. Senftenberg 2007.
Werner Forkert, Steffen Rasche (Fotos): Historische Streifzüge. Denkmale der Stadt Senftenberg. Hrsg.: Stadt Senftenberg, Verband «Schwarze Elster». Stadt Senftenberg, Senftenberg 2003.
Isolde Rösler (Bearb.): Alt-Senftenberg. Eine Bilderchronik. Hrsg.: Kreismuseum Senftenberg. 3. Auflage. Geiger, Horb am Neckar 2004, ISBN 3-89264-731-3 (Erstausgabe: 1992).