Liste der Straßen und Plätze in Prohlis

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Die Liste der Straßen und Plätze in Prohlis beschreibt das Straßensystem im Dresdner Stadtteil Prohlis mit den entsprechenden historischen Bezügen. Aufgeführt sind Straßen und Plätze, die im Gebiet der Gemarkung Prohlis liegen. Die Ausdehnung der statistischen Stadtteile 71 (Prohlis-Nord) und 72 (Prohlis-Süd) ist nur unwesentlich kleiner und umfasst alle Straßen der Prohliser Flur mit Ausnahme des südlich von Torna und westlich der Dohnaer Straße gelegenen Zipfels, der zum statistischen Stadtteil 74 (Lockwitz mit Kauscha, Nickern und Luga) zählt. Zu den kleineren Grenzabweichungen gehört das Gebiet südlich Altreick, die Gemarkungsgrenze verläuft dort entlang der Lübbenauer Straße, die Grenze des statistischen Stadtteils etwas südlich davon an der parallel verlaufenden Vetschauer Straße.

Lage der Gemarkung Prohlis in Dresden

Allgemeines

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Rückseite des Palitzsch-Denkmals vor dem Palitzsch-Museum, dem einzig erhaltenen Gebäude von Altprohlis

Vom alten Dorfkern, der nach der 1921 erfolgten Eingemeindung von Prohlis nach Dresden den Namen Altprohlis erhielt (analog zu etwa 50 anderen Dresdner Stadtteilen), sind nur noch zwei Gebäude des Hofes Altprohlis Nr. 3 erhalten, selbst der Straßenname Altprohlis existiert nicht mehr. Das Palitzsch-Denkmal an der Kreuzung Gamigstraße/Georg-Palitzsch-Straße erinnert neben dem berühmtesten Prohliser auch an den ehemaligen Dorfplatz an dieser Stelle.[1]

Das heutige Straßensystem von Prohlis ist, neben einigen alten Straßen, vor allem durch zwei Wohngebiete geprägt:

  • An der westlichen Gemarkungsgrenze entstand in den Jahren 1926 bis 1930 eine Holzhaussiedlung mit Doppelhäusern für kinderreiche Familien, deren Straßen zumeist nach Vogelarten benannt wurden (Drosselweg, Finkenweg, Sperlingsweg, Wachtelweg, Zeisigweg, später auch Goldammerweg und Meisenweg). Die mit 50 Typenhäusern der Firmen Höntsch & Co. Niedersedlitz und der Deutschen Werkstätten Hellerau nach Plänen des Stadtbaurats Paul Wolf gestaltete Siedlung fiel 1945 den Luftangriffen auf Dresden zum Opfer, einzig das inzwischen denkmalgeschützte Haus Zeisigweg 39–41 ist erhalten. Im Zuge des Wiederaufbaus dieser Siedlung wurde der Schwalbenweg überbaut.[2]
  • In der DDR entstand von 1976 bis 1985 das Neubaugebiet Prohlis mit über 10.000 Wohnungen, das bis dahin größte Neubaugebiet Dresdens. Diese Plattenbausiedlung nimmt einen Großteil der Gemarkung ein, zu ihrer Errichtung wurde die dörfliche Struktur geopfert und überbaut.[3] Nach der Wende erhielten die Straßen überwiegen Namen von Orten aus der Ober- und Niederlausitz sowie des angrenzenden südbrandenburgischen Elbe-Elster-Lands. Häufig haben diese Orte einen Bezug zur Förderung und Verstromung von Braunkohle im Lausitzer Braunkohlerevier.

Die Kulturdenkmale, die an den Prohliser Straßen und Plätzen liegen, sind in der Liste der Kulturdenkmale in Prohlis aufgeführt.

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: Aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes sowie unter ‚Lage‘ ein Koordinatenlink, über den die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden kann. Die Geoposition gibt dabei ungefähr die Mitte der Straße an.
  • Länge/Maße in Metern: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet. Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b dargestellt. Der Zusatz ‚im Stadtteil‘ bzw. ‚im Ortsteil‘ gibt an, wie lang die Straße innerhalb des Stadt-/Ortsteils ist, sofern sie durch mehrere Stadt-/Ortsteile verläuft.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Jahr der Benennung: Zeitpunkt, zu dem die Straße ihren heute gültigen Namen erhielt (sofern bekannt).
  • Anmerkungen: Weitere Informationen bezüglich anliegender Institutionen, der Geschichte der Straße, historischer Bezeichnungen, Baudenkmalen usw.
  • Bild: Foto der Straße.

Straßenverzeichnis

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Name/Lage
Länge/Maße
Namens­herkunft
Jahr der Benennung
Anmerkungen Bild


Albert-Wolf-Platz
Lage
Person: Albert Wolf (1890–1951), Rabbiner in Dresden von 1920 bis 1939 1993[4] angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis, ursprünglich benannt nach dem Sozialdemokraten Wilhelm Koenen (1886–1963); 2007 umgestaltet und mit Nachbau (enthaltend einen Teil des Originals) des von Leoni Wirth für die Prager Straße geschaffenen Pusteblumenbrunnens versehen
 
Albert-Wolf-Platz mit dem Pusteblumenbrunnen
Am Anger
Lage
Lageangabe: Straße am Dorfanger von Altprohlis Adressbuch: 1928[5] Der nördliche Straßenabschnitt ist Ausgangspunkt für die in der Weimarer Zeit angelegte und nach Vögeln benannte Siedlung.
 
denkmalgeschützte Bebauung an der Straße Am Anger
Berzdorfer Straße
Lage
Ort, Lausitz: Berzdorf auf dem Eigen mit Tagebau Berzdorf angelegt in den 1980ern im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis; Die Straße ist benannt nach dem 1969/1970 zum Braunkohleabbau devastierten Berzdorf, dessen Grundstücke bereits 1915 bis 1922 aus gleichem Grund im Eigentum der Stadt Dresden waren.
Boxberger Straße
Lage
Ort, Lausitz: Boxberg mit Kraftwerk Boxberg 1993[6] angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis, ursprünglich benannt nach dem Sozialdemokraten Wilhelm Koenen (1886–1963)
Dohnaer Platz
Lage
Ort: Dohna Adressbuch: 1930[7] angelegt mit massiven Häusern als Abschluss der 1926 bis 1930 errichteten Holzhaussiedlung
Dohnaer Straße
Lage
Ort: Dohna mit Burg Dohna Teil einer alten Verbindungsstraße (Communicationsweg)[8] von Dresden zur einstmals bedeutsamen Burg Dohna, die 1406 nach Ende der Dohnaischen Fehde in den Besitz der Wettiner kam
Drosselweg
Lage
125 m Vogel: Drossel 1927[9] angelegt im Zuge der 1926 bis 1930 errichteten Holzhaussiedlung
Elsterwerdaer Straße
Lage
Ort, Elbe-Elster: Elsterwerda angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Finkenweg
Lage
125 m Vogel: Fink Adressbuch: 1927[10] angelegt im Zuge der 1926 bis 1930 errichteten Holzhaussiedlung
Finsterwalder Straße
Lage
Ort, Lausitz: Finsterwalde angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Gamigstraße
Lage
Ort: Gamighübel (187 m ü. NN), Geländeerhebung zwischen Torna[11] und Kauscha, Flächennaturdenkmal 1926[12] ursprüngliche Verbindung von Altprohlis zu den Tornaer Lehmgruben; im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis teilweise verlegt, verbreitert und verlängert, sodass sie die Dohnaer Straße im Süden mit der Mügelner Straße (nördlich der Gemarkungsgrenze zu Reick) verbindet
Georg-Palitzsch-Straße
Lage
Person: Georg Palitzsch (1723–1788), Naturwissenschaftler („Bauernastronom“, „Gelehrter Bauer“) aus Prohlis 1925[13] alter Verbindungsweg nach Niedersedlitz; veränderte Straßenführung im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
 
verschneite Georg-Palitzsch-Straße (1994)
Goldammerweg
Lage
240 m Vogel: Goldammer Adressbuch: 1937[14] aus einer Sackgasse heraus entstandene Verbindung zwischen Hülßestraße und Meisenweg
Gubener Straße
Lage
Ort, Lausitz: Guben angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Hauboldstraße
Lage
Person: Georg Gottlieb Haubold (1714–1772), Mathematiker, Geograph, Oberinspektor des Mathematisch-Physikalischen Salons 1751–1772 nach 1990 in einem Gewerbegebiet angelegte südliche Verlängerung der Gamigstraße über die Dohnaer Straße hinaus
Herzberger Straße
Lage
Ort, Elbe-Elster: Herzberg (Elster) angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Hülßestraße
Lage
Person: Julius Ambrosius Hülße (1812–1876), Mathematiker und Techniker, Direktor der Technischen Bildungsanstalt Dresden (1850–1873) 1914[15] Die Straße verläuft außerhalb der Gemarkung Prohlis (abschnittsweise an deren Gemarkungsgrenze zu Reick), südlich angrenzende Bebauung innerhalb der Gemarkung führt sie als Adresse.
Jacob-Winter-Platz
Lage
Person: Jakob Winter (1857–1940), Rabbiner in Dresden 1993[16] angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis, ursprünglich benannt nach dem Sozialdemokraten Otto Grotewohl (1894–1964); das geplante Stadtteilzentrum wurde bis zur Wende nicht realisiert, stattdessen wurde 2001 das Prohlis-Zentrum eröffnet
Köhlerstraße
Lage
Person: Johann Gottfried Köhler (1745–1800), Oberinspektor des Mathematisch-Physikalischen Salons 1785–1800 nach 1990 in einem Gewerbegebiet angelegte Nebenstraße der zur gleichen Zeit entstandenen Hauboldstraße
Langer Weg
Lage
1000 m
(im Stadtteil)
(unsicher): langgestreckter Weg Adressbuch: 1907[17] alter Verbindungsweg, umgestaltet im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis, ursprünglich als Hauptverkehrsstraße geplante Verbindung entlang der östlichen Gemarkungsgrenze zwischen Dohnaer Straße und Mügelner Straße
Langobardenstraße
Lage
Lageangabe: Fund von germanischen Brandgräbern aus der Zeit der Langobarden alter Verbindungsweg zwischen Nickern und Torna, der durch eine Ziegelei unterbrochen wurde, heute in Prohlis nur ein unbefestigter Feldweg als Verlängerung der Langobardenstraße in Nickern; die Benennung erfolgte nach dem 1897 in Nickern gemachten Fund zweier germanischer Brandgräber aus dem 6. Jahrhundert[18][19]
Lübbenauer Straße
Lage
Ort, Lausitz: Lübbenau/Spreewald mit Kraftwerk Lübbenau angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Meisenweg
Lage
130 m Vogel: Meisen Adressbuch: 1936[20] Verbindungsweg zwischen Am Anger und Prohliser Straße
Niedersedlitzer Straße
Lage
Ort: Niedersedlitz alte Verbindungsstraße zwischen Prohlis und Niedersedlitz[21]
 
Niedersedlitzer Straße stadteinwärts am Albert-Wolf-Platz
Prohliser Allee
Lage
860 m
(im Stadtteil)
Ort: Neubaugebiet Prohlis angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis als dessen Hauptachse
 
Prohliser Allee aus Richtung Albert-Wolf-Platz
Prohliser Straße
Lage
Ort: Prohlis alte Verbindungsstraße zwischen Reick (Altreick) und Prohlis (Altprohlis)[22]
Senftenberger Straße
Lage
700 m Ort, Lausitz: Senftenberg mit Senftenberger See angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Sperlingsweg
Lage
125 m Vogel: Sperling Adressbuch: 1927[23] angelegt im Zuge der 1926 bis 1930 errichteten Holzhaussiedlung
Spreewalder Straße
Lage
Ort, Lausitz: Spreewald-Region angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Spremberger Straße
Lage
Ort, Lausitz: Spremberg mit Talsperre Spremberg angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
 
Spremberger Straße 2–12
Torweg
Lage
260 m Lageangabe: Torhaus an der Straße Am Anger als nördlicher Anfang[24] Adressbuch: 1927[24] angelegt im Zuge der 1926 bis 1930 errichteten Holzhaussiedlung
Tornaer Straße
Lage
600 m
(im Stadtteil)
Ort: Torna
Trattendorfer Straße
Lage
Ort, Lausitz: Trattendorf mit Kraftwerk Trattendorf angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Vetschauer Straße
Lage
Ort, Lausitz: Vetschau/Spreewald mit Kraftwerk Vetschau angelegt im Zuge der Errichtung des Neubaugebiets Prohlis
Wachtelweg
Lage
125 m Vogel: Wachtel Adressbuch: 1927[25] angelegt im Zuge der 1926 bis 1930 errichteten Holzhaussiedlung
Zeisigweg
Lage
290 m Vogel: Zeisig Adressbuch: 1927[26] angelegt im Zuge der 1926 bis 1930 errichteten Holzhaussiedlung
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Commons: Straßen in Prohlis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Gemarkung Prohlis im Themenstadtplan Dresden
  • Lars Herrmann: Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022;.

Einzelnachweise

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  1. Lars Herrmann: Altprohlis. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  2. Wolfgang W: Schwalbenweg. In: Stadtwiki Dresden. 22. März 2014, abgerufen am 18. März 2018.
  3. Lars Herrmann: Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  4. Lars Herrmann: Albert-Wolf-Platz. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  5. Lars Herrmann: Am Anger. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  6. Lars Herrmann: Boxberger Straße. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  7. Lars Herrmann: Dohnaer Platz. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  8. Lars Herrmann: Dohnaer Straße. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 20. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  9. Lars Herrmann: Drosselweg. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  10. Wolfgang W: Finkenweg. In: Stadtwiki Dresden. 22. März 2014, abgerufen am 18. März 2018.
  11. Lars Herrmann: Torna. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 23. Januar 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  12. Lars Herrmann: Gamigstraße. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  13. Lars Herrmann: Georg-Palitzsch-Straße. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  14. Lars Herrmann: Goldammerweg. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  15. Lars Herrmann: Hülßestraße. Straßen und Plätze in Reick. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  16. Lars Herrmann: Jacob-Winter-Platz. Straßen und Plätze in Prohlis. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  17. Wolfgang W: Meisenweg. In: Stadtwiki Dresden. 10. Februar 2012, abgerufen am 18. März 2018.
  18. Lars Herrmann: Langobardenstraße. Straßen und Plätze in Nickern. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 16. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  19. Cornelia Rupp: Langobarden in Dresden? In: Judith Oexle, Landesamt für Archäologie Sachsen (Hrsg.): Dresden 8000 – Eine archäologische Zeitreise. Dresden 2006, ISBN 978-3-910008-72-4, S. 51–54.
  20. Wolfgang W: Meisenweg. In: Stadtwiki Dresden. 22. März 2014, abgerufen am 18. März 2018.
  21. Lars Herrmann: Niedersedlitzer Straße. Straßen und Plätze in Niedersedlitz. In: dresdner-stadtteile.de. Archiviert vom Original am 10. Mai 2022; abgerufen am 18. März 2018.
  22. Wolfgang W: Prohliser Straße. In: Stadtwiki Dresden. 6. Januar 2014, abgerufen am 18. März 2018.
  23. Wolfgang W: Sperlingsweg. In: Stadtwiki Dresden. 22. März 2014, abgerufen am 18. März 2018.
  24. a b Wolfgang W: Torweg. In: Stadtwiki Dresden. 22. März 2014, abgerufen am 18. März 2018.
  25. Wolfgang W: Wachtelweg. In: Stadtwiki Dresden. 27. März 2014, abgerufen am 18. März 2018.
  26. Wolfgang W: Zeisigweg. In: Stadtwiki Dresden. 22. März 2014, abgerufen am 18. März 2018.