Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mettmach

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mettmach enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mettmach in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mettmach (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mettmach (Q1857122) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Schloss Hub
HERIS-ID: 38292
Objekt-ID: 37822
Hub 1
Standort
KG: Hub
f1
    Wirtschaftsgebäude, Schloss Hub
HERIS-ID: 38293
Objekt-ID: 37823
Hub 1a
Standort
KG: Hub
    Pfarrhof
HERIS-ID: 65300
Objekt-ID: 78124
Hofmark 12
Standort
KG: Mettmach
    Friedhof
HERIS-ID: 65302
Objekt-ID: 78126
Kirchheimer Straße 2
Standort
KG: Mettmach
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Stephan
HERIS-ID: 52397
Objekt-ID: 59064
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Mettmach
Die dem Hl. Stephan geweihte Pfarrkirche wurde 1039 erstmals urkundlich erwähnt. Der ursprünglich gotische Sakralbau wurde 1734 und 1844 umgebaut und erweitert. Das Langhaus ist dreischiffig und vierjochig, der Chor besitzt einen 5/8 Schluss, der außen gerundet ist. An der Westseite befindet sich ein frühgotischer eingestellter Turm, das Läuthaus ist kreuzrippengewölbt. Der Kirchturm wird oben ins Achteck übergeführt, der Zwiebelhelm stammt aus dem Jahr 1791. Die Statuen Hl. Petrus und Hl. Paulus im Chor sind ein Werk von Johann Peter Schwanthaler der Ältere aus dem Jahr 1763.[2]
    Dorfkapelle
HERIS-ID: 65315
Objekt-ID: 78139
bei Großenreith 2
Standort
KG: Großweiffendorf

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mettmach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. 3. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 196.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.