Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bruck an der Mur

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bruck an der Mur enthält die 63 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der österreichischen Stadtgemeinde Bruck an der Mur im steirischen Bezirk Bruck-Mürzzuschlag.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bruck an der Mur (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bruck an der Mur (Q1855170) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Steinkreuz
HERIS-ID: 92978
Objekt-ID: 107967
Landskrongasse / Wiener Straße
Standort
KG: Berndorf
Der ca. 8 m hohe Bildstock im gotischen Stil stammt aus dem 15. Jahrhundert und markierte die Grenze zwischen den Landgerichtssprengeln von Bruck und Kapfenberg, aber auch zwischen dem landesfürstlichen Magistrat Bruck und Pischk, das damals von den Stubenbergern verwaltet wurde. Er wird erstmals in einem um 1480 angelegten Urbar der Herrschaft Landskron erwähnt. Platziert auf einer Anhöhe, war er in früheren Zeiten noch weithin sichtbar und diente auch als Landmarke. Er verfügt an allen vier Seiten über kannelierte Eckpfeiler mit Maßwerk verzierten Spitzbogennischen im oberen Bereich. In diesen Nischen standen ursprünglich vier Sandsteinstatuen die heute nicht mehr erhalten sind. Es handelte sich dabei um eine Madonnenstatue mit Kind, eine Heilandsstatue aus der Entstehungszeit und später hinzugefügte barocke Nachbildungen des hl. Rochus und der Mariazeller Marienstatue. In den Jahren zwischen 2000 und 2005 wurde das Monument von Grund auf restauriert.[2][3]
   
 
Pöglhof (Hauptgebäude)
HERIS-ID: 92960
Objekt-ID: 107946
seit 2020
Pöglhof 1
Standort
KG: Berndorf
Der Gutshof, errichtet anstelle einer Wehranlage der Eppensteiner aus dem 11. Jahrhundert, war von 1531 bis 1578 im Besitz der Hammergewerken Pögl. Ein historischer Umbau erfolgte in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts unter Einbeziehung eines mittelalterlichen Turmes an der Südwestecke.[4]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Georg am Pöglhof
HERIS-ID: 36884
Objekt-ID: 35921

Standort
KG: Berndorf
Aus dem Jahr 927 ist eine Siedlung „ad Muorizakimundi“ bezeugt. Ihre exakte Lokalisierung ist noch nicht gelungen, wahrscheinlich war sie aber mit dem seit 1066 im Besitz des Adelsgeschlechts der Eppensteiner befindlichen Gut „Lominicha“ identisch, zu dem eine „ecclesia St. Georgii“ gehörte. Die Filialkirche hl. Georg am Pöglhof wurde wohl über der ehemaligen Befestigung der Eppensteiner errichtet. Die dem Schutzpatron der Ritter, Sankt Georg, geweihte Kirche ist im Kern romanisch. Der Kirchenbau wird erstmals 1060 als Eigenkirche des Markwart von Eppenstein erwähnt. 1066 wurde sie auch mit dem Tauf- und Begräbnisrechtprivileg belehnt. Ende des 15. Jahrhunderts wird sie im Stil der Spätgotik umgebaut. Die Fassade ist schlicht und weist keinerlei Gliederung auf. Das Langhaus ist mit einem Walmdach gedeckt, das von einem sechseckigen Dachreiter bekrönt wird. Ende des 17. Jahrhunderts erfolgte im Norden des Chores der Anbau einer Sakristei. Erwähnenswert ist ansonsten das Westportal mit Schulterbogen, das Nordportal mit Rundbogen sowie ein Spitzbogenfenster im Süden und ein Fenster mit Maßwerk im Osten.

Das Sternrippengewölbe im Inneren ist reich mit Pflanzenornamenten dekoriert. Die Rippen sind in den Farben gelb, grün, rot und blau angemalt. Das Netzrippengewölbe des Chors wurde um 1500 mit Rankenmotiven, Evangelistensymbolen, einem Christusmonogramm sowie Büsten der vier Kirchenväter dekoriert. Weiters wurde dort der Wappenbaum des Georg Kugelmann angebracht. Die Langhaussüdwand ist in Bildfelder unterteilt, die die 14 Nothelfer darstellen. Darüber berichten Inschriften über Ereignisse zwischen 1490 und 1511. Das Altarbild von 1712 stellt den hl. Georg dar. An den Seiten sind die Heiligen Franz Xaver und Nepomuk abgebildet. Künstlerisch wertvoll ist auch eine Schnitzarbeit der Anna selbdritt von 1420 bis 1430.[5]

    Minoritenkloster
HERIS-ID: 36878
Objekt-ID: 35914
Am Grazer Tor 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
    Bürgerhaus
HERIS-ID: 36879
Objekt-ID: 35915
Am Grazer Tor 2
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das Bürgerhaus stammt im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert, die zweigeschoßige Fassade vom Ende des 18. Jahrhunderts.
    Maria-Hilf-Kapelle
HERIS-ID: 93311
Objekt-ID: 108327
Am Schiffertor
Standort
KG: Bruck an der Mur
Wann genau der Grundstein der Kapelle gelegt wurde, ist unklar. Erstmals 1783 urkundlich erwähnt. Der spätbarocke Bau mit Volutengiebel und zweijochigem Kreuzgratgewölbe samt dem Altarabschlussgitter stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde an die äußere der doppelten Stadtmauer angebaut. Teile des Inventars wurden durch mehrere Brände beschädigt. Die Kapelle wurde 1924 mit Hilfe von Spenden der Stadtbevölkerung restauriert, die letzten Renovierungsmaßnahmen erfolgten in den Jahren 1998/1999 (Stand 2012)[veraltet].[2][6]
    Schifferturm und Teil der Stadtbefestigung
HERIS-ID: 93361
Objekt-ID: 108378
Am Schiffertor 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
Überrest der Befestigungen des 1888 abgetragenen Schiffertores.[7]
    Teile der Stadtbefestigung
HERIS-ID: 101712
Objekt-ID: 118055
Am Schiffertor 3
Standort
KG: Bruck an der Mur
Die mittelalterliche Stadt war von einer Steinmauer umgeben, die durch insgesamt 12 Türme gesichert wurde. Einige Türme sind erhalten geblieben, dazu zählen der heutige Uhrturm, der Schifferturm sowie die Türme im Stephanienpark und die Ruine in der Fridrichsallee. Von den vier stark befestigten Toranlagen, durch die man in die Stadt gelangte, ist nichts mehr zu sehen.
   
 
Zwei Postmeilensteine und zwei Prellsteine
HERIS-ID: 107354
Objekt-ID: 124671
Brandstetterstraße 52–56, ger. Nr.
Standort
KG: Bruck an der Mur
Bei der Straßenmeisterei sind alte Meilensteine und Prellsteine sekundär aufgestellt, ein Meilenstein ist von dem Typ, der 1837 aufgestellt wurde
   
 
Volksschule
HERIS-ID: 94438
Objekt-ID: 109592
Dr.-Theodor-Körner-Straße 15
Standort
KG: Bruck an der Mur
    Bildstock
HERIS-ID: 94463
Objekt-ID: 109619
bei Dr.-Theodor-Körner-Straße 26
Standort
KG: Bruck an der Mur
Der vierseitige Renaissance-Tabernakelpfeiler steht vor dem Areal des ehemaligen Kapuzinerkloster (im 19. Jahrhundert aufgelassen) und wurde laut Inschrift und Wappen 1606 vom Bürgermeister Martin Hietwol gestiftet. In der Nische des Aufsatzes ist eine Madonnenstatue aus dem Stiftungsjahr angebracht. Darunter ist das Wappen der Familie Hitwohl mit seinen Initialen H.M., die Jahresangabe 1606 und eine Inschrift zu sehen.[2][8]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 94442
Objekt-ID: 109596
Dr.-Theodor-Körner-Straße 30
Standort
KG: Bruck an der Mur
   
 
Kindergarten
HERIS-ID: 94446
Objekt-ID: 109601
Dr.-Theodor-Körner-Straße 31
Standort
KG: Bruck an der Mur
   
 
Ehem. Bürgerspital mit Martinskapelle
HERIS-ID: 94451
Objekt-ID: 109606
Dr.-Theodor-Körner-Straße 37
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das zweigeschoßige Spitalsgebäude stammt wahrscheinlich aus der Zeit der Stadtgründung. Erstmals wurde es 1329 urkundlich als Stiftung Elisabeths, der Gattin von Herzog Friedrich dem Schönen, erwähnt. Sein Kern wurde zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert erbaut. 1331 wurde die Martinskapelle angebaut. Der heute noch sichtbare Bau stammt aus dem 14/15. Jahrhundert. Er ist an der Nordseite mit einem spätgotischen Spitzbogenportal und ein zweibahniges Fenster mit Fischblasenmaßwerk versehen. Neben dem Portal ist das Fresko einer weiblichen Heiligenfigur zu sehen. Der Chor verfügt über zwei weitere zweibahnige Maßwerkfenster. Das Langhaus wird im Inneren von einem Sternrippengewölbe aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gedeckt. Das Kreuzrippengewölbe im Chor (14. Jahrhundert) wird durch einen – das Lamm Gottes darstellenden – Schlussstein geschlossen. Das 1518 von einer Familie Leiner gestiftete Altarbild des hl. Martin ist eines der bedeutendsten Werke der Spätgotik in der Steiermark. Das Original befindet sich heute im Joanneum Graz.[9]
   
 
Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft
HERIS-ID: 94461
Objekt-ID: 109617
seit 2012
Dr.-Theodor-Körner-Straße 44
Standort
KG: Bruck an der Mur
Die Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft Bruck an der Mur wurde im Jahr 1900 eröffnet, das Hauptgebäude ist ein späthistoristischer ärarischer Bau.
   
 
Ehem. Hl. Geistkapelle
HERIS-ID: 64301
Objekt-ID: 77008
Einödstraße 12
Standort
KG: Bruck an der Mur
1495–1497 im Stil der Spätgotik erbaut, zeichnet sich der Sakralbau vor allem durch seinen ungewöhnlichen Grundriss aus, der ein gleichseitiges Dreieck bildet. Der sechseckige Innenraum wird durch ein Sternrippengewölbe überdeckt. 1794 aufgelassen, diente die Kapelle später als Wirtshaus, Heustadel und bis in die 1990er Jahre als Wohnhaus. 2011 wurde eine Initiative zur Wiederherstellung als Sakralbau und Mahnmal ins Leben gerufen. Das Gebäude wurde von 2013 bis 2018 saniert und wieder weitestgehend in den ursprünglichen Bauzustand versetzt.[10]
   
 
Stuckhütte und Waffensammlung
HERIS-ID: 93354
Objekt-ID: 108371
Etzersteig 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
   
 
Uhrturm, Teil der Stadtbefestigung
HERIS-ID: 93352
Objekt-ID: 108369
Etzersteig 2
Standort
KG: Bruck an der Mur
Erbaut 1263 als Torturm des castrum prukke, die spätere Burg Landskron. Die Durchfahrt konnte durch zwei Holztore verschlossen werden. Der Bau diente seit 1792 als Unterkunft für den Stadtbrandwächter. 1890/91 wurde der Turm im Auftrag des Wehrhauptmannes Rathschüler mit dem umlaufenden Balkon, sowie mit einem Spitzdach versehen und um ein Stockwerk erhöht. Seit 1983 wird der Turm als Versuchssendestation verwendet.[2]
   
 
Burgruine Landskron
HERIS-ID: 93355
Objekt-ID: 108372
Etzersteig
Standort
KG: Bruck an der Mur
Die Burg im Südosten des Schlossbergplateaus wurde urkundlich 1265 als castrum prukke erwähnt und diente zunächst ausschließlich Verteidigungszwecken, seltener auch als landesfürstliche Unterkunft. 1461 wird der Name Landskron gebräuchlich. Die Burg wurde 1792 beim großen Stadtbrand zerstört und musste aus Sicherheitsgründen abgetragen werden. Nach einer Beschreibung von 1840 war sie weder „groß noch prächtig“. Der Zentralbau war zweistöckig und stadtseitig an der West- und Ostseite mit einem kleinen Turm versehen. Die Ringmauer war im inneren mit einem hölzernen gedeckten Wehrgang und zwei Schießschartenreihen versehen. 1909 wurde auf dem Schlossbergplateau ein Restaurant errichtet, das 1979 abbrannte. 2003 wurden Fundamentreste der Südmauer und des Ostturmes beobachtet. Heute ist von der Festung außer den Resten der Ringmauer mit ihren massiven Stützpfeilern, dem Burgtor und dem später zum Uhrturm umgestalteten Torturm nichts mehr erhalten.
    Hauszeichen hl. Florian am Rüsthaus der FF
HERIS-ID: 94464
Objekt-ID: 109620
Fraunedergasse 5, 5a
Standort
KG: Bruck an der Mur
    Hahnhof
HERIS-ID: 94467
Objekt-ID: 109623
Grabenfeldstraße 3
Standort
KG: Bruck an der Mur
Erbaut von 1949 bis 1953 unter Bürgermeister August Hahn nach Plänen des Architekten Rudolf Giendl. Es war das erste Großprojekt des kommunalen Wohnbaus der Stadtgemeinde nach dem 2. Weltkrieg. Von 2001 bis 2004 wurde das Gebäude generalsaniert.[2]
    Evang. Pfarrhof
HERIS-ID: 94486
Objekt-ID: 109642
Grabenfeldstraße 4
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das Pfarrhaus stammt von Otto Kuhlmann aus den Jahren 1913/14. Es sollte gemeinsam mit einer Pfarrkirche errichtet werden, das Projekt scheiterte aber durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs.[11]
    Evang. Pfarrkirche A.B.
HERIS-ID: 50988
Objekt-ID: 56525
Grabenfeldstraße 4
Standort
KG: Bruck an der Mur
Die Kirche wurde 1957–1959 nach Plänen von Sepp Letzner und Laurenz Schweighofer errichtet.[11] Sie ist ein oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach, das von einem Umgang abgeschlossen und von einem Dachreiter bekrönt wird.
    Flößmeisterhaus
HERIS-ID: 36880
Objekt-ID: 35916
Herzog-Ernst-Gasse 5
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das Flößmeisterhaus stammt im Kern aus dem 2. Viertel des 16. Jahrhunderts (um 1530) und wurde nach vier Flößmeistern benannt die zwischen 1763 und 1801 in Bruck lebten. Es ist zweigeschoßig und vierachsig mit einem abgefasten Rundbogenportal mit gekuppelten Renaissancefenstern (Südfassade) darüber. Der Rundbogen ruht auf gewundenen kannelierten Säulen mit einer reich ornamentierter rechteckiger Umrahmung sowie Architrav. Im Innenhof zweigeschoßige Arkaden, die oberen wurden vermutlich nach dem Stadtbrand von 1792 erneuert.[2]
    Mesnerhaus
HERIS-ID: 36882
Objekt-ID: 35918
Heubergstraße 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das Mesnerhaus steht an der Friedhofsmauer, ist zweigeschoßig und mit Schopfwalmdach gedeckt. Das Erdgeschoß ist gemauert, das Obergeschoß wurde m Blockbau errichtet. Vermutlich stammt das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Kath. Filialkirche hl. Ruprecht bei Bruck
HERIS-ID: 50992
Objekt-ID: 56530
Heubergstraße 1b
Standort
KG: Bruck an der Mur
Die ursprünglich romanische Kirche wurde 1415/16 erweitert und gotisch überformt. Der Turm wurde 1770 erhöht und mit einer barocken Zwiebelhaube versehen. Das Langhaus ist zweischiffig und vierjochig mit Kreuzrippengewölbe und geht in eine Apsis mit 5/8-Schluss über, im Süden ist außerdem ein Sakristeihäuschen angebaut. Bedeutend sind die Fresken am Triumphbogen aus der Umbauzeit, die die größte erhaltene mittelalterliche Wandmalerei der Steiermark darstellen.
    Karner
HERIS-ID: 92248
Objekt-ID: 107161
Heubergstraße 1c
Standort
KG: Bruck an der Mur
Der vermutlich aus dem 13. Jahrhundert stammende romanische Rundbau war ursprünglich eine dem hl. Erhard geweihte Kapelle. Sie hat eine Rundapsis und ein kuppeliges Gewölbe. Das achteckige Obergeschoß und das Dach sind gotisch. Seit 1931 dient der Karner als Kriegergedächtniskapelle. Die Fenster wurden modernisiert.[12]
   
 
Stadtpfarrkirche Mariä Geburt und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 50989
Objekt-ID: 56526
Kirchplatz 1a
Standort
KG: Bruck an der Mur
Errichtet um 1270 im romanischen Baustil (Turm, Westtor, Chor). Um 1300 erweiterte man die Kirche um das gotische Presbyterium. Die reich verzierte Tür der Sakristei ist ein Meisterwerk mittelalterlicher Schmiedekunst und stammt aus den Jahren um 1500. Die Seitenaltäre wurden 1755 aufgestellt, Kanzel und Hochaltar am Anfang des 19. Jahrhunderts. 1890 wurde die barocke Zwiebelhaube des Glockenturms durch den heute noch existierenden Turmhelm ersetzt. Der Turm erreicht damit eine Höhe von 68 m.
    Pfarrhof mit Hofgebäude und Teil der Stadtbefestigung
HERIS-ID: 50990
Objekt-ID: 56527
Kirchplatz 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
    Rathaus
HERIS-ID: 93112
Objekt-ID: 108110
Koloman-Wallisch-Platz 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das im Kern spätgotische Rathaus wurde nach dem großen Stadtbrand im Jahre 1792 umgebaut. Es erhielt eine klassizistische lisenengegliederte Fassade von J. Rottmayr und Johann Hueber, darüber einen Dreiecksgiebel. Im Hof dreiseitige Säulenarkaden aus der Zeit um 1530 mit Platzlgewölben von Ende des 18. Jahrhunderts.
    Apothekerhaus
HERIS-ID: 93109
Objekt-ID: 108107
Koloman-Wallisch-Platz 2
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das Apothekerhaus stammt im Kern aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts, im Hof ist es mit zweigeschoßigen Säulenarkaden aus der Zeit um 1520/30 versehen. 2012–2013 wurde das Gebäude umfassend renoviert.
   
 
Antauerhaus
HERIS-ID: 93077
Objekt-ID: 108072
seit 2013
Koloman-Wallisch-Platz 10
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das dreigeschoßige Wohnhaus stammt aus dem Jahr 1905 von Adolf Ruprecht hat eine Fassade mit reichem secessionistischen Dekor.
   
 
Kornmesserhaus
HERIS-ID: 36883
Objekt-ID: 35920
Koloman-Wallisch-Platz 22
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das spätgotische Bürgerhaus Kornmesserhaus wurde 1495–1505 erbaut.
    Wohn- und Geschäftshaus, Fabriziushaus
HERIS-ID: 93114
Objekt-ID: 108113
seit 2013
Koloman-Wallisch-Platz 23
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das Fabriziushaus stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Drei Achsen der Fassade sind vorgezogen, die rundbogig gekehlten Arkaden ruhen auf Säulen, die Fenster sind gerade verdacht. Der Arkadenhof ist spätgotisch.
   
 
Eiserner Brunnen
HERIS-ID: 93064
Objekt-ID: 108055
Koloman-Wallisch-Platz 25, 26
Standort
KG: Bruck an der Mur
Der Brunnen auf dem Hauptplatz ist einer der künstlerisch wertvollsten schmiedeeisernen Brunnen in der Steiermark. Die gebauchte Steinbrüstung stammt laut Inschrift aus dem Jahre 1626, die gleichzeitige Brunnenlaube ist mit Spindelblumen und Schmiedeeisenranken besetzt und trägt als Bekrönung die Figur des hl. Georgs als Blechschnitt. Das Umfassungsgitter auf der Brüstung stammt aus dem Jahre 1693, das Schwungrad von 1883. 1961 wurde der Brunnen umfassend restauriert.
   
 
Mariensäule
HERIS-ID: 93066
Objekt-ID: 108057
Koloman-Wallisch-Platz 25, 26
Standort
KG: Bruck an der Mur
Die Mariensäule (so bezeichnet) wurde 1710 als Dank für überstandene Pest-, Feuer und Hochwasserkatastrophen im Zentrum des Hauptplatzes aufgestellt. Sie diente auch als Ausgangspunkt für Wallfahrten. Auf einem glatten Schaft steht die barocke Statue der Maria Immaculata, geschaffen von Josef Wolff, auf dem Sockel das Stadtwappen. Die Statuen der 6 Heiligen Florian, Sebastian, Joseph, Johann Nepomuk, Rochus und Antonius rechts und links der Säule stammen vom Brucker Bildhauer Ignaz Marxer. Nach dem Stadtbrand vom 1792 musste die Mariensäule einen Brunnen weichen und wurde in den Südteil des Platzes verlegt. 1796 renoviert und 1961 restauriert, wurde sie 2006 schließlich auf ihren heutigen Standort platziert.
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 92275
Objekt-ID: 107193
bei Leobner Straße 71
Standort
KG: Bruck an der Mur
   
 
Nischenbildstock
HERIS-ID: 92344
Objekt-ID: 107263
bei Lichtensteinstraße 2
Standort
KG: Bruck an der Mur
   
 
Minoritenkirche Maria im Walde
HERIS-ID: 50987
Objekt-ID: 56524
Minoritenplatz 1a
Standort
KG: Bruck an der Mur
Die Kirche wurde im späten 13. Jahrhundert errichtet und im späten 17. Jahrhundert barockisiert.[13] Dies betrifft vor allem das Langhaus mit Rundgiebel, der noch sichtbar gotische Chor ist etwas erhöht. Im Inneren weist die Kirche bedeutende Fresken aus der Zeit um 1400 auf: an der Langhaussüdseite eine Darstellung des Martyriums des hl. Achatius, an der Langhausnordseite eine Darstellung des Zuges der hl. Drei Könige (letzteres nur mehr in Resten vorhanden). Die Innenausstattung ist größtenteils barock, so auch die Holzschnittarbeit Flucht nach Ägypten im Portaltympanon.[14]
    E-Werk Bruck an der Mur
HERIS-ID: 92895
Objekt-ID: 107865
Murinsel 2
Standort
KG: Bruck an der Mur
Das E-Werk stammt aus dem Jahr 1903 von Gustav Witz, die neoklassizistische Architektur ist trotz eines Umbaus im Jahr 1957 noch gut sichtbar.[15]
    Freibad
HERIS-ID: 92891
Objekt-ID: 107861
Murinsel 5
Standort
KG: Bruck an der Mur
Die 1963/64 erbaute Anlage mit 30.800 m² Grünfläche und 2.200 m² Wasserfläche, eines der größten Freibäder der Obersteiermark.
   
 
Kino, Stadthalle
HERIS-ID: 94432
Objekt-ID: 109586
Parkgasse 6
Standort
KG: Bruck an der Mur
    Pius-Institut der Kreuzschwestern
HERIS-ID: 92886
Objekt-ID: 107856
Piusallee 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
    Hauskapelle Pius-Institut
HERIS-ID: 92887
Objekt-ID: 107857
Piusallee 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
    Ehem. Staudegger-Kaserne
HERIS-ID: 36885
Objekt-ID: 35922
Roseggerstraße 32
Standort
KG: Bruck an der Mur
Der zweigeschoßige, achtachsige Bau stammt aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts, die schlichte Fassade mit Fensterfaschen aus dem 18. Jahrhundert. Rundbogentor. Im Hof Obergeschoßarkaden auf Achteckpfeilern aus der Zeit um 1530 und Korbbogenarkaden vermutlich aus dem 18. Jahrhundert.
   
 
Reckturm und Teil der Stadtbefestigung
HERIS-ID: 93359
Objekt-ID: 108376
Schillerstraße 7
Standort
KG: Bruck an der Mur
Der – ursprünglich halbrunde – Turm wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Im Laufe der Zeit mehrmals umgebaut wurde er verschiedenen Nutzungen zugeführt. Im 16. und 17. Jahrhundert diente er als sog. „Reckturm“, in dem „peinliche Befragungen“ (Folter) durchgeführt wurden. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde er zu Wohnzwecken umgebaut, er erhielt ein sechseckiges Obergeschoß mit raumhohen Fenstern und einen Balkon im Biedermeierstil. Der Stiegenaufgang im Osten wurde Ende des 19. Jahrhunderts zugefügt. Der Turm war bis in die 1990er Jahre bewohnt.[2]
    Wohnhaus
HERIS-ID: 94443
Objekt-ID: 109597
Stadtwerkestraße 1
Standort
KG: Bruck an der Mur
    Friedhof von St. Ruprecht
HERIS-ID: 92246
Objekt-ID: 107159
St.-Ruprecht-Straße 1a, östlich
Standort
KG: Bruck an der Mur
Auf dem mehrmals erweiterten Friedhof befinden sich mehrere bemerkenswerte späthistoristische Grabbauten im neugotischen, Neurenaissance- und neoklassizistischen Stil vom Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts: Andrieu, Gava, Till, Malissa, Weydmann.
    Kalvarienberg
HERIS-ID: 92356
Objekt-ID: 107275

Standort
KG: Bruck an der Mur
   
 
Kalvarienbergkirche zum blutschwitzenden Heiland
HERIS-ID: 50994
Objekt-ID: 56533

Standort
KG: Bruck an der Mur
Die Kalvarienbergkirche zum blutschwitzenden Heiland steht erhöht südlich der Stadt. Der barocke Saalbau trägt einen Dachreiter und wurde anlässlich der Pestepidemie 1716 gestiftet, in den Jahren 1718/19 erbaut und 1846 renoviert. Das rechteckige Langhaus mit eingezogenem Chor ist durch Pilaster und umlaufendes Gebälk gegliedert. Die dreiachsige Fassade ist durch Eckpilaster, Lisenen und Stuckrahmen aufgelockert. Im Inneren dreijochiges Kreuzgratgewölbe mit eingezogenem Triumphbogen, der Chor ebenfalls mit Kreuzgratgewölbe, rechteckige Fenster. Barocke Altarausstattung und Positivorgel mit bemalten Flügeltüren.
    Littmann-Till-Gruft
HERIS-ID: 27493
Objekt-ID: 24020

Standort
KG: Bruck an der Mur
   
 
Kath. Filialkirche hl. Ulrich und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 51931
Objekt-ID: 57761
Sankt Ulrichstraße 9
Standort
KG: Forstwald
Urkundlich wurde 1421 eine Kirche genannt. Die Filiale der Stadtpfarrkirche Bruck an der Mur ging 1965 an die Pfarrkirche St. Dionysen-Oberaich. Der gotische Kirchenbau entstand über mehrere Bauphasen.
   
 
Römische Brücke bei St. Dionysen
HERIS-ID: 37347
Objekt-ID: 36461
Oberdorf
Standort
KG: Oberdorf-Landskron
Die Bogenbrücke aus Bruchsteinmauerwerk steht in der Ortschaft Oberdorf am Weg nach Sankt Dionysen.
   
 
Paulahof
HERIS-ID: 46211
Objekt-ID: 47932
Urgental 1
Standort
KG: Oberdorf-Landskron
   
 
Pfarrhof mit Wirtschaftstrakt und Ummauerung
HERIS-ID: 102934
Objekt-ID: 119388
Sankt Dionysen 3
Standort
KG: Picheldorf
   
 
Kaplanstöckl/Pfarrstöckl
HERIS-ID: 102938
Objekt-ID: 119392
Sankt Dionysen 3
Standort
KG: Picheldorf
Der mit einem Satteldach gedeckte Bau ist großteils aus Steinmauerwerk errichtet und reicht wahrscheinlich ins 16. Jahrhundert zurück. Im Jahre 2002 wurden unter dem Gebäude verschüttete Kellerräume festgestellt. Das Stöckl befindet sich nordwestlich des Pfarrhofs.
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Dionysius und Friedhof
HERIS-ID: 102931
Objekt-ID: 119385
Sankt Dionysen 3
Standort
KG: Picheldorf
1152 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Wann der Grundstein der mehrphasigen Kirche gelegt wurde, ist jedoch unbekannt. Wahrscheinlich ist sie in ihrem Kern noch romanisch (Reste einer flachen Holzdecke und Rundbogenfenster), aus der Frühzeit erhalten geblieben ist weiters ein Taufstein aus der Zeit um 1200. Fenster befinden sich nur an der Südseite, im Norden führt ein gedeckter Gang in den Pfarrhof. Die Decke des Langhauses bildet ein gotisches Netzrippengewölbe, das durch Strebepfeiler abgestützt wird. Zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert wurde das Kircheninnere mit Fresken ausgemalt. Sie stellen Heilige, Propheten, Engel sowie die Dionysius- und Verkündigungslegende dar. Teile von ihnen wurden 1950 wieder freigelegt. Der im gotischen Baustil errichtete Chor stammt aus dem 16. Jahrhundert. Im späten 18. Jahrhundert wurde die Kirche barockisiert. Aus dieser Zeit stammt auch der Hochaltar, dessen Bild das Martyrium des Heiligen Dionysius darstellt. Der Turm stammt wohl aus der zweiten Bauphase der Kirche.[16]
   
 
Aufbahrungshalle
HERIS-ID: 107457
Objekt-ID: 124784
Sankt Dionysen 3
Standort
KG: Picheldorf
   
 
Wegkapelle
HERIS-ID: 107459
Objekt-ID: 124797
gegenüber Sankt Dionysenstraße 21
Standort
KG: Picheldorf
   
 
Waldkapelle
HERIS-ID: 107458
Objekt-ID: 124794

Standort
KG: Picheldorf
   
 
Kath. Filialkirche hl. Nikolaus in Pischk und ehem. Friedhof
HERIS-ID: 51738
Objekt-ID: 57485
Nikolausweg 1a
Standort
KG: Pischk
    Kapelle beim Berglhof
HERIS-ID: 46457
Objekt-ID: 48504
Nikolausweg 30
Standort
KG: Pischk
   
 
Karl-Morré-Denkmal
HERIS-ID: 92928
Objekt-ID: 107908
Bahnhofstraße
Standort
KG: Wienervorstadt
Karl Morré, auch: Karl Morre, (* 8. November 1832 in Klagenfurt; † 21. Februar 1897 in Graz) war ein österreichischer Volksdichter, Dramatiker und Reichsratsabgeordneter. Morre widmete sich in seinen Schriften vor allem den sozialen Problemen der Landarbeiter. Der Sockel des Denkmals trägt neben seinem Geburts- und Sterbedatum auch die Inschrift: „Is do dö Welt a Norr'nhaus!“, ein Couplet aus dem Volksstück „s' Nullerl“ (1884).[17] Sein erfolgreichstes Werk, das bis in die 1960er Jahre aufgeführt wurde.

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Wehranlage Oberaich

Objekt-ID: 119383
bis 2019[18]

Standort
KG: Oberaich
Die Wehranlage wurde von Fritz Haas 1942–1944 erbaut.

Anmerkung: Die Wehranlage erstreckt sich über die Katastralgemeinden Oberaich und Oberdorf-Landskron.

   
 
Wehranlage Oberaich

Objekt-ID: 107870
bis 2019[18]

Standort
KG: Oberdorf-Landskron
Die Wehranlage wurde von Fritz Haas 1942–1944 erbaut.

Anmerkung: Die Wehranlage erstreckt sich über die Katastralgemeinden Oberaich und Oberdorf-Landskron.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bruck an der Mur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e f g Infotafel vor Ort
  3. Werner Strahalm: 1987, S. 142–143
  4. Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Anton Schroll & Co, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1, S. 60.
  5. Werner Strahalm: 1987, S. 142–143
  6. Werner Strahalm: 1987, S. 140
  7. Werner Strahalm: 1987, S. 158
  8. Werner Strahalm: 1987, S. 141
  9. Werner Strahalm: 1987, S. 133–135
  10. Folder: Tag des Denkmals „Geschichte(n) im Denkmal“, „Zgodbe kulturne deiscine“, 30. September 2012, BDA Wien 2012
  11. a b Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 151
  12. Infotafel an der Pfarrkirche St. Ruprecht
  13. Geschichte der Minoritenkirche
  14. Sehenswürdigkeiten in der Minoritenkirche
  15. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 155
  16. Infotafel vor Ort
  17. Konvolut aus 14 Musikstücken. Hofmeister & Figaro (1921 - 1939), Wien 1939.
  18. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.
  19. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.