Liste der denkmalgeschützten Objekte in Podgórzyn

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Grundlage dieser Liste der denkmalgeschützten Objekte in Podgórzyn (Powiat Jeleniogórski) in der Woiwodschaft Niederschlesien sind die Listen des Narodowy Instytut Dziedzictwa (NID, deutsch Nationales Institut für Kulturerbe), siehe unter NID-Listen der Woiwodschaften unter "Wykaz zabytków nieruchomych wpisanych do rejestru zabytków" - Liste der unbeweglichen Denkmäler, eingetragen im Register der Denkmäler. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalbehörde.

  • Lage: Angabe von Ort, Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals. Der Link Standort führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
  • Objekt: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Beschreibung: gibt die baulichen und geschichtlichen Einzelheiten des Kulturdenkmals an, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • NID-Nr.: Registriernummer des Kulturdenkmals entsprechend den Listen des Narodowy Instytut Dziedzictwa (NID, deutsch Nationalinstitut für Kulturerbe). Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig.
  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons.

Denkmalgeschützte Objekte in der Gemeinde Podgórzyn

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Die denkmalgeschützten Objekte in der Gemeinde Podgórzyn (Giersdorf) im Powiat Jeleniogórski (Kreis Hirschberg) werden entsprechend der polnischen Denkmalliste nach den Ortsteilen aufgelistet.[1]

Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Głębock 7

(Standort)

Haus Haus Nr. 7 (Ende 18. Jh., Anfang 20. Jh.) A/764/838/J
Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Marczyce 134

(Standort)

Wohn- und Geschäftshaus Wohn- und Geschäftshaus Nr. 134/3 (1716) A/1009
Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Miłków

(Standort)

Hedwigskirche röm.-kath. Pfarrkirche der Hl. Hedwig (18. Jh.) A/765/1414
Miłków

(Standort)

Friedhof Friedhof (1542), gehört zu Nr. 592111 A/766/967/J
Miłków

(Standort)

evang. Kirche (Ruine) Ruine der evangelischen Kirche (1755), Denkmalensemble mit Friedhof A/770/925/J
Miłków

(Standort)

Friedhof Friedhof (1755), gehört zu A/770/925/J ohne
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Schlossanlage Arnsdorf Schloss Miłków (1667, 2. Hälfte 19. Jh.) – Denkmalensemble, zusammen bestehend aus Schloss (A/767/522/J), Park (A/769/507/J), Gästehaus (A/768/1324/J) und Stallgebäude.
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Schloss Arnsdorf Schloss Miłków (17. Jh., 1768) A/767/522/J
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Park Park (2. Hälfte 19. Jh.) A/769/507/J
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Gästehaus Villa (Gästehaus) (19./20. Jh.) A/768/1324/J
Miłków, ul. Wiejska 218

(Standort)

Stall Stall (19./20. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Arnsdorf ohne
Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Podgórzyn

(Standort)

Dreifaltigkeitskirche röm.-kath. Pfarrkirche der Hl. Dreifaltigkeit (15., 18. und 19. Jh.) A/771/1416
Podgórzyn

(Standort)

Friedhof Friedhof (Ende 18. Jh.), Denkmalensemble mit Leichenhalle und Tor A/772/966/J
Podgórzyn

(Standort)

Leichenhalle Leichenhalle (Ende 18. Jh.), zugehörig zum Friedhof (A/772/966/J) ohne
Podgórzyn

(Standort)

Tor Tor (Ende 18. Jh.), zugehörig zum Friedhof (A/772/966/J) ohne BW
Podgórzyn

(Standort)

ehem. evang. Kirche ehem. evang. Kirche, jetzt röm.-kath. Pfarrkirche der Mutter Gottes von Tschenstochau (1778–1780) A/773/520

Przesieka (Hain im Riesengebirge)

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Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Przesieka, ul. Karkonoska 3

(Standort)

Mühle Mühle (1803) A/774/847/J
Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Sosnówka

(Standort)

Martinskirche röm-kath. Filialkirche St. Martin (18. Jh.) A/777/1422
Sosnówka, ul. Karkonoska 17

(Standort)

Gasthaus (Karczma) Gasthaus, ehemaliges Wirtschaftsgebäude (1834) A/778/1312/J
Sosnówka

(Standort)

ehem. evang. Kirche ehem. evang. Kirche, jetzt röm.-kath. Pfarrkirche Mutter Gottes vom Ostrobrama (1818–1820) 44/A/01
Sosnówka

(Standort)

Annenkapelle Kapelle der Hl. Anna (1718–1719) A/775/658/J
Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Staniszów

(Standort)

Pfarrkirche Verklärung des Herrn röm.-kath. Pfarrkirche Verklärung des Herrn (15. und 16. Jh.) A/779/1423
Staniszów

(Standort)

Friedhof Friedhof (17. Jh.) A/780/952/J
Staniszów 23

(Standort)

Herrenhaus Herrenhaus im Niederdorf Staniszów (jetzt „Pałac na Wodzie“) (18./19. Jh.) A/785/600/J
Staniszów 68

(Standort)

Herrenhaus Herrenhaus (1780–1790) A/786/1280/J
Staniszów 100

(Standort)

Schlossanlage Stonsdorf Denkmalensemble Schloss Staniszów im Oberdorf (18./19. Jh.) mit Schloss, Orangerie, Park und diversen Wirtschaftsgebäuden
Staniszów

(Standort)

Schloss Stonsdorf Schloss (18./19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/781/878/J
Staniszów

(Standort)

Orangerie Orangerie (18./19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. ohne
Staniszów

(Standort)

Park Park (18./19. Jh.) nach Plänen von Peter Joseph Lenné[2], zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. /782/862/J
Staniszów

(Standort)

Nebengebäude landwirtschaftliche Nebengebäude, zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/2/1-4
Staniszów

(Standort)

Kuhstall Kuhstall (Ende 18. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/1 BW
Staniszów

(Standort)

Scheune Scheune (Ende 19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/2 BW
Staniszów

(Standort)

Speicher Speicher (Ende 19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/3 BW
Staniszów

(Standort)

Wohnhaus Wohnhaus (Ende 19. Jh.), zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/787/4 BW
Staniszów

(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)

Gutsgelände Umgebung der Wirtschaftsgebäude, zugehörig zum Denkmalensemble Schlossanlage Stonsdorf. A/1909
Staniszów 111

(Standort)

Herrenhaus Herrenhaus (18. Jh., um 1830, Anfang 20. Jh.), mit Park und Einfriedung A/783/1175/J
Staniszów

(Standort)

Park Park (Anfang 19. Jh.), zugehörig zu A/783/1175/J A/784/912/J
Staniszów

(Standort)

Umzäunung Umzäunung mit Tor (Anfang 19. Jh.), zugehörig zu A/783/1175/J ohne
Staniszów

(Standort)

Heinrichsburg ehem. Jagdschloss des Grafen Heinrich XXXVIII. Reuß zu Köstritz (1748–1835), jetzt künstliche Ruine, genannt Heinrichsburg (1806, 1842) A/1070

Ehemalige denkmalgeschützte Objekte

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Lage Objekt Beschreibung NID-Nr. Bild
Sosnówka Górna, ul. św. Anny 3

(Standort)

Haus Haus neben der Annenkapelle (Ende 19. Jh.), nicht mehr existent 788/J
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Commons: Kulturdenkmäler in Podgórzyn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Denkmalliste Niederschlesien (poln.) (abgerufen am 23. November 2022)
  2. Park am Schloss Staniszów (poln.) (abgerufen am 24. November 2016)