Liste der denkmalgeschützten Objekte in Preitenegg

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Preitenegg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Preitenegg.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Preitenegg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Preitenegg (Q1668753) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus und Friedhof
HERIS-ID: 54434
Objekt-ID: 62709
bei Preitenegg 3
Standort
KG: Unterpreitenegg
Saalraum und Chorquadrat der Chorturmkirche sind im Kern romanisch. Der Turm wurde um die <Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert errichtet, Anfang des 16. Jahrhunderts kamen der spätgotische Choranbau und das Westportal hinzu. Drei Altäre, die Kanzel, eine Madonnenskulptur und mehrere qualitätsvolle Leinwandgemälde stammen alle aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.[2]
   
 
Figur hl. Bischof
HERIS-ID: 64967
Objekt-ID: 77745
bei Preitenegg 5
Standort
KG: Unterpreitenegg
   
 
Kath. Filialkirche hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 64966
Objekt-ID: 77744
gegenüber Waldenstein 3
Standort
KG: Unterpreitenegg
Die kleine barocke Kirche mit Giebelreiter wurde 1752 errichtet. Die Wand- und Deckenfresken von Friedrich Freidenberger stammen ebenso wie die Einrichtung (Altar, Empore, Schnitzstatuen, Gemälde, Kanzel) aus der Bauzeit.[3]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Preitenegg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 649f.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1050f.
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.