Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pischelsdorf am Kulm

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pischelsdorf am Kulm enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Pischelsdorf am Kulm im steirischen Bezirk Weiz.[1]

Denkmäler

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Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pischelsdorf am Kulm (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pischelsdorf am Kulm (Q1742351) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
    Alter Pfarrhof, Musikschule
HERIS-ID: 51737
Objekt-ID: 57482
Pischelsdorf 78
Standort
KG: Pischelsdorf
Das Gebäude mit L-förmigem Grundriss hat einen Kern aus 17. Jahrhundert, das Portal ist mit 1827 datiert.
    Sog. Färberturm, Heimatmuseum
HERIS-ID: 84107
Objekt-ID: 98188
Pischelsdorf 84
Standort
KG: Pischelsdorf
   
 
Kath. Filialkirche hl. Johannes Nepomuk und Friedhof
HERIS-ID: 51735
Objekt-ID: 57480
Pischelsdorf 142, bei
Standort
KG: Pischelsdorf
Die Filialkirche wurde 1741 als südöstlicher Seitenschiffarm einer von Baumeister Johann Georg Stengg geplanten Kirche errichtet.
   
 
Kath. Pfarrkirche hll. Peter und Paul
HERIS-ID: 51736
Objekt-ID: 57481
Pischelsdorf 78, bei
Standort
KG: Pischelsdorf
Eine Pfarrkirche ist urkundlich 1203 erwähnt. 1898 bis 1902 erfolgte der Abbruch der romanisch-gotischen Kirche bis auf den gotischen Turmunterbau. Der Neubau im Neorenaissance-Stil stammt von Hans Pascher. Es ist eine in Nord-Süd-Richtung ausgerichtete Wandpfeilerkirche mit Kapellen und Emporen. Neben der Fassade befindet sich ein hoher Turm.
   
 
Mariensäule
HERIS-ID: 84099
Objekt-ID: 98178
Pischelsdorf 29, bei
Standort
KG: Pischelsdorf
Die Mariensäule wurde 1664 im Auftrag von Johann Maximilian Herberstein errichtet.
    Ortskapelle Reichendorf
HERIS-ID: 83783
Objekt-ID: 97834
bei Reichendorf 78
Standort
KG: Reichendorf
    Bildstock
HERIS-ID: 84198
Objekt-ID: 98284
am Grabnerweg
Standort
KG: Rohrbach

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

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  • Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
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Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pischelsdorf am Kulm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.