Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wernberg (Kärnten)

Wikimedia-Liste

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wernberg enthält die 19 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Wernberg in Kärnten.[1]

Denkmäler

Bearbeiten
 
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wernberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wernberg (Kärnten) (Q1859721) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
 BW  
 
Kath. Filialkirche hl. Stefan und Friedhof
HERIS-ID: 53716
Objekt-ID: 61729

Standort
KG: Neudorf
Die Kirche, ein neugotischer Bau mit niedrigerem eingezogenen Chor und getreppten Strebepfeilern, wurde 1877 anstelle einer durch ein Feuer zerstörten, schon 1360 urkundlich erwähnten Kirche errichtet. Sie hat eine Empore mit Kreuzgratgewölbe, einen spitzbogigen Triumphbogen, und einen neugotischen Hochaltar.[2]
   
 
Kath. Filialkirche hll. Peter und Paul
HERIS-ID: 58035
Objekt-ID: 68467
Kirchweg
Standort
KG: Sand
Die Kirche ist ein kleiner gotischer Bau, dessen Langhaus später verlängert wurde, mit Vorlaube, Dachreiter und Schindeldach. Die Altäre und die Kanzel stammen etwa von 1700.[3]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Georg, Friedhof und Karner
HERIS-ID: 54949
Objekt-ID: 63396
Sternberg
Standort
KG: Sand
Die Wehrkirche ist ein im Kern romanischer Bau, der im 14. Jahrhundert um einen gotischen Chor mit Strebepfeilern erweitert wurde, 1586 eine Vorhalle mit Renaissancefenster erhielt, und an den in der Barockzeit zwei Kapellen angebaut wurden. Zahlreiche römerzeitliche Steine sind eingemauert. Der rechte Marienaltar, der Altar in der Südkapelle und die Kanzel stammen von Anfang des 18. Jahrhunderts, der Hochaltar und der linke Kreuzaltar von Ende des 18. Jahrhunderts. Bemerkenswert ist der spätgotische Taufstein in der Südkapelle mit Malereien von 1490 am hölzernen Aufsatz.[4]
   
 
Burgruine Sternberg
HERIS-ID: 36316
Objekt-ID: 35178
Sternberger Straße 17
Standort
KG: Sand
Die Sternberger Burg wurde erstmals zwischen 1170 und 1180 urkundlich erwähnt. Von 1267 an wurde Ulrich von Heunberg als Graf von Sternberg erwähnt. Im Jahr 1329 wurde die Burg an den Grafen Otto von Ortenburg verkauft. Nachdem sein Geschlecht 1418 ausstarb, wurde sie von König Sigismund an Hermann II. von Cilli verliehen. Während des Erbkrieges zwischen Kaiser Friedrich III und den Görzern wurde die Sternberg genauso wie ihre Nachbarburg Hohenwart zerstört. Die Burg wurde von einer in einem unregelmäßigen Sechseck umlaufenden Mauer umgeben. Die Mauerreste sind heute noch bis zu 4 Meter hoch erhalten. An der Ostseite befand sich der vorgelagerte ehemalige Bergfried, dessen Mauern sind bis in Erdgeschoßhöhe sichtbar und bilden den Unterbau eines Wohnhauses. Im Osten befindet sich ein Halsgraben, im Süden die baumhohen Reste eines Turmes aus dem 16. Jahrhundert. Die Gesamtanlage war romanisch.[5]
   
 
Ehem. Pfarrhof
HERIS-ID: 36317
Objekt-ID: 35179
Sternberger Straße 40
Standort
KG: Sand
Der ehemalige Pfarrhof am Fuß des Kirchhügels ist ein zweigeschoßiger Bau in verputzten Bruchsteinmauerwerk, der mit einem Walmdach ausgestattet ist. Der runde, südwestliche Eckturm stammt aus dem 16. Jahrhundert und wird von einem Kegel-Pyramidendach bedeckt. Das Gewölbe im Erdgeschoß stammt ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert.[6]
   
 
Unterer Bildstock
HERIS-ID: 65211
Objekt-ID: 78031

Standort
KG: Sand
Bei dem mit der Jahreszahl 1766 bezeichneten Bildstock an der Auffahrt zur Pfarrkirche St. Georg handelt es sich um einen Breitpfeiler mit figuraler Malerei.[7]
    Oberer Bildstock
HERIS-ID: 68409
Objekt-ID: 81415

Standort
KG: Sand
Der sich südlich der Pfarrkirche befindende obere Bildstock ist ein 1844 erbauter Breitpfeiler, dessen Nische ursprünglich die gemalte Darstellung der Kreuzigung Christi enthielt.[7] Da eine Restaurierung der nur noch fragmentarisch erhaltenen Malerei nicht mehr in Frage kam, wurde diese durch eine von Caroline Hudelist geschaffene zeitgenössische Darstellung des Erzengels Michael ersetzt.[8]
   
 
Schloss Damtschach mit Parkanlage
HERIS-ID: 68546
Objekt-ID: 81556
Damtschacher Straße 18
Standort
KG: Trabenig
Der 1824 angelegte englische Landschaftsgarten des in der Katastralgemeinde Umberg befindlichen, denkmalgeschützten Schlosses Damtschach, der auch hinsichtlich der gestalteten Natur denkmalgeschützt ist, erstreckt sich bis auf die Katastralgemeinde Trabenig.
   
 
Bauernhaus, Gaggl-Hube
HERIS-ID: 39707
Objekt-ID: 39486
Terlacher Straße 64
Standort
KG: Trabenig
Bei der Gaggl-Hube handelt es sich um ein im Kern aus dem 15. Jahrhundert stammendes Wohnhaus aus Bruchsteinmauerwerk (nach dem Typus eines reichen Bauernhauses). Ursprünglich dürfte es sich um einen wehrhaften, mit Schlitzfenstern versehener Bau der Herrschaft Sternberg handeln, der im 17. Jahrhundert erweitert wurde.[9]
   
 
Schloss Damtschach mit Parkanlage
HERIS-ID: 35427
Objekt-ID: 34186
Damtschacher Straße 18
Standort
KG: Umberg
Das zweigeschoßige, dreiflügelige Schloss – heute im Besitz der Familie Orsini-Rosenberg – geht im Kern auf einen im frühen 16. Jahrhundert errichteten Wirtschaftshof der Burg Aichelberg zurück, der im 17. Jahrhundert als barocke Schlossanlage erweitert wurde. Die Räume im Erdgeschoß von Nord- und Westflügel sind tonnengewölbt.

In den Südflügel des Schlosses ist die 1695 errichtete Schlosskirche hl. Johannes der Täufer integriert. Bemerkenswert in der kleinen Saalkirche mit Hochaltar von 1684 sind die Deckenstukkaturen.

Der englische Landschaftsgarten, der sich bis auf die Katastralgemeinde Trabenig erstreckt, stammt aus dem Jahr 1824 und weist zeitypische Staffagebauten (künstliche Ruine, Aquädukt) auf.[10] Er ist eine der wenigen Anlagen in Österreich, die auch hinsichtlich der gestalteten Natur denkmalgeschützt sind.
   
 
Burgruine Aichelberg (Eichelberg)
HERIS-ID: 46369
Objekt-ID: 48263
bei Eichelburgweg 20
Standort
KG: Umberg
Die spätgotische Burganlage ist ein in Bruchsteinmauerwerk errichtetes Bauwerk aus vermutlich dem 15. Jahrhundert, die im Kern jedoch spätromanisch auf die 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückgeht. Der grob rechteckige Hauptbau ist in seiner heutigen Form noch vierstöckig. Im Osten befindet sich ein 4-geschoßiger Torbau, der als Wohnturm gestaltet war. Die befestigte Vorburg an der Südseite ist von einer mit Rundtürmen befestigten Ringmauer umgeben, deren heutige Höhe sich auf 2-4 Meter beläuft, und die einen großen Zwinger bildet. Die umfassenden Wirtschaftsgebäude und Maßwerkfenster sind nur noch in Resten erhalten.[11]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Bartlmä
HERIS-ID: 58036
Objekt-ID: 68468
Ragain
Standort
KG: Umberg
Die dem heiligen Bartholomäus geweihte Kirche wird gemeinsam mit der Kirche in Damtschach im Jahr 1431 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Die kleine, im Kern romanische, Saalkirche besitzt einen mit einem Spitzhelm gekrönten Dachreiter sowie (jeweils später zugebaut) eine westliche Vorhalle und eine nördliche Sakristei. An der Südwand der Kirche befindet sich ein hochliegendes romanisches Schlitzfenster. Durch das spitzbogige Westportal gelangt man in das saalartige Langhaus, welches mit einer Flachdecke versehen ist. Das Langhaus mündet über den halbkreisförmigen Triumphbogen, dessen Kämpfer vermutlich romanischen Ursprungs sind, in den eingezogenen, quadratischen Chor mit Stichkappentonnengewölbe.

Der Hochaltar mit Säulen und Akanthusschmuck stammt aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts. Das Altarblatt, welches den heiligen Bartholomäus darstellt, ist auf der Rückseite mit Joh. Bartl Mahler 1860 bezeichnet. Der linke Seitenaltar, ebenfalls dem Kirchenpatron geweiht, ist in der Form einer kleinen Ädikula mit kannelierten Pilastern und kleinen seitlichen Lateralwangen errichtet. Das Altarbild stellt das Martyrium von Bartholomäus dar. Die bemerkenswerte spätgotische Figur des Heiligen wurde im vierten Viertel des 15. Jahrhunderts gefertigt. Die heiligen Petrus und Paulus sind auf der linken bzw. rechten Seite des Altars in Bildern dargestellt.[12][13]

   
 
Grabmal F. W. Jöchlinger von Jochenstein
HERIS-ID: 65441
Objekt-ID: 78269
seit 2017
bei Stallhofener Straße 2
Standort
KG: Umberg
Am Friedhof Damtschach befindet sich der Marmorgrabstein des Reichsfreiherrn Felix Wolfgang Jöchlinger von Jochenstein (gest. 1846).[14]
    Friedhofskapelle
HERIS-ID: 65206
Objekt-ID: 78025
bei Stallhofener Straße 2
Standort
KG: Umberg
In der kleinen, gemauerten Nischenkapelle befinden sich zwei fast lebensgroße Schnitzfiguren der Heiligen Maria und des Heiligen Johannes (von einer Kreuzigungsgruppe aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts).[15]
   
 
Kath. Filialkirche hl. Matthäus und Friedhof
HERIS-ID: 55021
Objekt-ID: 63497
Umberg
Standort
KG: Umberg
Die dem heiligen Matthäus geweihte Filialkirche in Umberg wurde erstmals 1452 urkundlich erwähnt, erbaut wurde sie vermutlich zwischen 1432 und 1452. Die Kirche wurde mehrmals von Bränden heimgesucht, so 1838 und 1914. Es handelt sich um einen kleinen, gotischen Bau mit einem von einem Spitzhelm bekrönten westlichen Vorhallenturm. Im Boden der Vorhalle ist befindet sich eine romanische Grabplatte. Die Sakristei ist im Norden des Presbyteriums angebaut. Am rundbogigen Westportal ist noch das gotische Schloss erhalten. An der Südfassade des Langhauses ist ein Wandbild aus dem 15. Jahrhundert angebracht, welches den heiligen Christophorus darstellt.

Im Inneren wird das zweijochige Langhaus von Platzlgewölbe mit Gurtbögen überwölbt. Die gemauerte Empore besteht aus drei Achsen und wird von Holzstützen getragen. Das Langhaus mündet in den stichkappentonnengewölbten Chor mit 5/8-Schluss. Der barocke Hochaltar mit Säulen, Akanthusschmuck und Tabernakel wurde um 1700 errichtet. Seine gotische Madonnenstatue mit Kind wurde um 1500 gefertigt. Die Altarretabel zeigt ein Bild des heiligen Matthäus. Der schlicht gehaltene Seitenaltar mit einem Altarblatt, das den heiligen Valentin darstellt, stammt aus dem Jahr 1657. Die einfache Kanzel geht auf das Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Die neben der Altarmadonna bemerkenswerteste Statue ist die spätgotische Figur des heiligen Johannes Evangelist, die zwischen 1470 und 1480 gefertigt wurde und sich heute in der Sakristei befindet. Eine Ecce-Homo-Skulptur stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts.

Der die Kirche umgebende kleine Friedhof ist seit 1658 nachgewiesen.[16][17]

   
 
Kapelle zum kostbaren Blut, ehem. Katharinenkapelle
HERIS-ID: 65213
Objekt-ID: 78033
Klosterweg 2
Standort
KG: Wernberg I
Die Fassade der Schlosskirche zum kostbaren Blut ist mit Pilastern, Architektur- und Rankenstuck geschmückt. Das Innere der Saalkirche, vierjochig und mit stuckierten Pilastern gegliedert, wird von einer Flachtonne mit Stichkappen überwölbt. Eine doppelstöckige Empore befindet sich im Osten. Stuckaturen der Wessobrunner Schule und Fresken des Josef Ferdinand Fromiller (aus den Jahren 1730/1740) zieren den Innenraum. Die Mitte der Decke und der Hochaltar zeigen Illusionsmalereien (erstere zeigt eine Kuppel).[18]
   
 
Ehem. Schloss Wernberg
HERIS-ID: 36314
Objekt-ID: 35176
Klosterweg 2
Standort
KG: Wernberg I
Das Schloss Wernberg, heute ein Kloster, ist ein dreigeschoßiger Renaissancebau, dessen drei Trakte einen Hof mit zweistöckigen Laubengängen umgeben. Das Schloss hat vier wuchtige Ecktürme. Einige Räume haben schöne Stuckdecken, der Prälatensaal auch eine illusionistische Kuppelmalerei. Ein Vorgängerbau wurde bereits 1227 urkundlich erwähnt.[19]
   
 
Bildstock
HERIS-ID: 36313
Objekt-ID: 35175
bei Triester Straße 1
Standort
KG: Wernberg I
Beim Wernberger Kreuz handelt es sich um eine Bildsäule mit einem reliefierten Würfelaufsatz. Am Dachkreuz befindet sich die Bezeichnung 1578. Der Rundpfeiler zeigt zwei Wappenschilder: Das erste (mit der Jahreszahl 1767) zeigt das Wappen der Äbte von Ossiach, das zweite das der Familie Khevenhüller. Der Würfel zeigt auf seinen vier sichtbaren Seiten je ein Relief aus dem Leben Jesu: seine Geburt, die Kreuzigung, seine Auferstehung sowie die Himmelfahrt Christi. Eine vierseitige Pyramide bildet das Dach der Bildsäule, welche die nördliche Grenze des ehemaligen Landesgerichtes Wernberg markiert.[9]
   
 
Kath. Pfarrkirche hl. Margareta und Friedhof
HERIS-ID: 58034
Objekt-ID: 68466
Gottestal
Standort
KG: Wernberg I
Ein gotischer Kirchenbau aus dem 15. Jahrhundert ist im sternrippengewölbten Langhaus erhalten; Chor, Turm und Sakristei gehen auf Um- und Ausbauten des 19. Jahrhunderts zurück. An der Langhaus-Südwand ist eine bemerkenswerte Steinfigur aus dem 14. Jahrhundert. Zur Einrichtung gehören ein gotischer Taufstein, ein barocker Hochaltar und einige barocke Figuren, und ein neugotischer Seitenaltar.[20]

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
  Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
  Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von   Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Bearbeiten
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wernberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Kärnten – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 143.
  3. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 329–330.
  4. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 911–912.
  5. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 912f.
  6. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 912.
  7. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 913.
  8. Kirche Sternberg. Pfarre Köstenberg, archiviert vom Original am 3. September 2014; abgerufen am 3. September 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-koestenberg.at
  9. a b Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1066.
  10. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 68–69.
  11. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 980.
  12. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 665f.
  13. Kirchenführer: Ragain. Pfarre Damtschach, archiviert vom Original am 20. Juni 2013; abgerufen am 22. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-damtschach.at
  14. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 68.
  15. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 68.
  16. Kirchenführer: Umberg. Pfarre Damtschach, archiviert vom Original am 20. Juni 2013; abgerufen am 22. September 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-damtschach.at
  17. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 978ff.
  18. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1065.
  19. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 1064–1065.
  20. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten. Anton Schroll, Wien 2001, ISBN 3-7031-0712-X, S. 222–223.
  21. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.