Liste von Höhlen im Kreis Mettmann
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Die Liste von Höhlen im Kreis Mettmann nennt eine Auswahl von Höhlen. Sie bildeten sich im Massenkalk. Höhlenforscher kennen eine Reihe kleiner Höhlen in der Region von Heiligenhaus, Velbert und Wülfrath.[1] Die namhaften Höhlen im Neandertal wurden durch Kalkabbau zerstört.[2]
Der Fundort des Neandertaler Menschens ist die Liste der Bodendenkmäler in Erkrath eingetragen.
Liste
BearbeitenBezeichnung | Ortschaft | Bemerkungen | Bild |
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Engelskammer | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Teufelskammer | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Rabenstein | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Wolfsgrube | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Mammuthöhle | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Feldhofer Kirche | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Neanderhöhle (Leuchtenburg) | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Löwengrube (Wolfsschlucht) | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Pferdestall | Erkrath, Mettmann | abgegangen | |
Kleine Feldhofer Grotte | Erkrath, Mettmann | Fundstelle des Neandertaler-Fossils Neandertal 1[3] | |
Höhle im Wülfrather Kalksteinbruch | Wülfrath | „700 Meter lang und 100 bis 150 Meter breit. Seine Höhe beträgt bis zu 20 Metern.“[4] |
Literatur
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ heimische Arbeitsgebiete - Karbonatkarst. In: akkh.de. Geologischer Dienst, 2020, abgerufen im Jahr 2020.
- ↑ Carl Fullrott: Die Höhlen und Grotten in Rheinland-Westphalen.
- ↑ Franz-Josef Knöchel: Fundort des Neandertaler-Fossils in Erkrath. LVR-Redaktion KuLaDig, 2015, abgerufen am 12. Juli 2020.
- ↑ Holger Kroker: Blüten aus der Kreidezeit in einer Höhle des Bergischen Landes. In: DIE WELT. 24. Oktober 1999 (welt.de [abgerufen am 12. Juli 2020]).