Liste von Sakralbauten in Hückelhoven

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Die Liste von Sakralbauten in Hückelhoven nennt Kirchen, Kapellen und sonstige Sakralbauten in Hückelhoven, Kreis Heinsberg.

Hückelhoven im Kreis Heinsberg

Christentum

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Bezeichnung Ortsteil Glaubens­gemeinschaft Bauzeit Anmerkungen Bild Geokoordinaten
Kapelle St. Josef Altmyhl rk. (Pfarrgemeinde St. Johannes Ratheim) 1932 Denkmal Nr. 45 der Denkmalliste Hückelhoven
 
51° 4′ 58″ N, 6° 11′ 39″ O
St. Brigida Baal rk. 1889/1890 Denkmal Nr. 91 Hückelhoven. Einweihung 1905.
 
51° 2′ 1″ N, 6° 16′ 44″ O
Marienkapelle Baal rk. Ende 19. Jh. Denkmal Nr. 62 Hückelhoven. Einsegnung 1905.
 
51° 2′ 10″ N, 6° 17′ 9″ O
Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Baal Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde 2004
 
51° 1′ 51″ N, 6° 16′ 56″ O
Evangelische Kirche Baal ev. 1966
 
51° 1′ 45″ N, 6° 15′ 54″ O
St. Gereon Brachelen rk. 1430/1963 Denkmal Nr. 16 Hückelhoven. Die ursprüngliche Kirche wurde 1944 größtenteils zerstört, 1945–1948 als Notkirche wiederaufgebaut und 1965 zwischen Chor und Turm neu gebaut.
 
51° 0′ 10″ N, 6° 14′ 32″ O
Kapelle St. Anna Brachelen rk.

(Pfarrgemeinde St. Gereon Brachelen)

1864 Denkmal Nr. 17 Hückelhoven. 1937 Renovierung und Anbau einer Sakristei
 
51° 0′ 47″ N, 6° 13′ 39″ O
Kapelle Haus Berg Brachelen rk. 1894
 
51° 0′ 21″ N, 6° 14′ 36″ O
Maria Hilf Kapelle Brachelen rk. (Pfarrgemeinde St. Gereon Brachelen) 1879 Denkmal Nr. 87 Hückelhoven. 1945 zerstört, Wiederaufbau bis 1952
 
51° 0′ 28″ N, 6° 14′ 9″ O
St. Dionysius Doveren rk. 1771
 
51° 3′ 2″ N, 6° 14′ 51″ O
St. Leonhard Hilfarth rk. 1905/1906 Denkmal Nr. 14 Hückelhoven. Wegen des schlechten Zustands der ursprünglichen Kirche von 1641 wurde diese neu gebaut. Kriegsschäden von 1945 wurden bis 1948 behoben und die alte Kirche 1968 abgerissen.
 
51° 2′ 12″ N, 6° 13′ 15″ O
Evangelische Kirche Hilfarth ev. 1960er Jahre
 
51° 2′ 10″ N, 6° 13′ 1″ O
St. Barbara Hückelhoven rk. 1933
 
51° 3′ 29″ N, 6° 13′ 18″ O
St. Lambertus Hückelhoven rk. 17. Jh. Baudenkmal Nr. 12 Hückelhoven. 1887/88 wurde die Kirche bis auf den Turm abgerissen, die neue Kirche 1889 geweiht. 1954 Anbau eines Rundbaus als Marienkapelle, 1961/63 Erweiterung der Kirche.
 
51° 3′ 2″ N, 6° 13′ 37″ O
Kapelle Evang. Altenzentrum Hückelhoven ev. (Pfarrgemeinde Evang. Kirche Hückelhoven) 1954
 
51° 3′ 13″ N, 6° 13′ 28″ O
Neuapostolische Kirche Hückelhoven Neuapostolische Kirche 1961 Einweihung 1962
 
51° 3′ 22″ N, 6° 13′ 36″ O
Evangelische Kirche Hückelhoven ev. 1890 Denkmal Nr. 13 Hückelhoven
 
51° 3′ 10″ N, 6° 13′ 30″ O
St. Stephanus Kleingladbach rk. 15. Jh. Denkmal Nr. 19 Hückelhoven
 
51° 4′ 33″ N, 6° 13′ 22″ O
Marienkapelle Kleingladbach rk. (Pfarrgemeinde St. Stephanus Kleingladbach) 1854 Denkmal Nr. 20 Hückelhoven
 
51° 4′ 19″ N, 6° 13′ 31″ O
St. Johannes der Täufer Ratheim rk. 15. Jh. Denkmal Nr. 2 Hückelhoven. Zahlreiche Um- und Erweiterungsmaßnahmen.
 
51° 4′ 2″ N, 6° 10′ 37″ O
Haus der Begegnung Ratheim (Pfarrgemeinde St. Johannes Ratheim) 1971
 
51° 4′ 10″ N, 6° 11′ 49″ O
Evangelische Friedenskirche Ratheim ev. 1962
 
51° 4′ 10″ N, 6° 11′ 9″ O
Herz-Jesu-Kirche Rurich rk. 1868 Baudenkmal Nr. 18 Hückelhoven
 
51° 0′ 49″ N, 6° 16′ 16″ O
Schlosskapelle Rurich rk. 16. Jh.
 
51° 0′ 55″ N, 6° 6′ 32″ O
St. Bonifatius Schaufenberg rk. 1955
 
51° 3′ 43″ N, 6° 12′ 31″ O

Eine Moschee unter der Trägerschaft von Ditib befindet sich an der Hilfarther Straße 49A, Hückelhoven.[1]

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Religious buildings in Kreis Heinsberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Jörg Abels: Tag der offenen Moschee. In: aachener-zeitung.de. 19. August 2018, abgerufen am 18. Februar 2024.