Lucie Flebbe (* 1977 in Hameln; geb. Ringe) ist eine deutsche Autorin von Kriminalromanen.

Bereits mit 14 Jahren verfasste Lucie Flebbe ihren ersten belletristischen Text Red Light – die Geschichte eines Rennpferdes, der im spanischen Verlag alhulia veröffentlicht wurde.

Für ihren 2008 im Grafit Verlag erschienenen Debütroman wurde sie mit dem Friedrich-Glauser-Preis als beste Newcomerin in der Sparte „Romandebüt“ ausgezeichnet. Außerdem wurden verschiedene Kurzkrimis der Autorin veröffentlicht. Lucie Flebbes Kurzkrimi Weg zur Hölle war für den Friedrich-Glauser-Preis 2012 in der Kategorie „Kurzkrimi“ nominiert.[1]

Lucie Flebbe ist Physiotherapeutin und lebt mit Mann und fünf Kindern in Bad Pyrmont.[2]

Bibliografie

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Jugendromane

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  • Red Light – die Geschichte eines Rennpferdes (als Lucie Ringe), Alhulia, Salobreña 1998
  • Indianer laufen barfuß (als Lucie Klassen), Mein Buch, Hamburg 2004

Kriminalromane um Lila Ziegler

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  • Der 13. Brief (als Lucie Klassen), Grafit, Dortmund 2008
  • Hämatom, Grafit, Dortmund 2010
  • Fliege machen, Grafit, Dortmund 2011
  • 77 Tage, Grafit, Dortmund 2012
  • Das fünfte Foto, Grafit, Dortmund 2013
  • Tödlicher Kick, Grafit, Dortmund 2014
  • Prinzenjagd, Grafit, Dortmund 2015
  • Am Boden, Grafit, Dortmund 2016
  • Totalausfall, Grafit, Dortmund 2017

Kriminalromane um Eddie Beelitz

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  • Jenseits von Wut, Grafit Dortmund 2018
  • Jenseits von schwarz, Grafit Dortmund 2019
  • Jenseits von tot, Grafit Dortmund 2019

Kurzgeschichten (Auswahl)

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  • Weg zur Hölle, in: He Shot Me Down, Rotbuch, Berlin 2011
  • Auf die nette Art, in: Leichenblass am Niederrhein, Grafit, Dortmund 2011
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Einzelnachweise

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  1. Die Nominierten für den Friedrich-Glauser-Preis 2012 (Memento vom 15. April 2012 im Internet Archive) auf das-syndikat.com, aufgerufen am 18. August 2012
  2. Ein neuer Fall für Lila Ziegler auf lz.de, abgerufen am 14. Oktober 2012