Luft- und Weltraumkräfte
Luft- und Weltraumkräfte der Russischen Föderation
Die Luft- und Weltraumkräfte (russisch Воздушно-космические силы [ВКС]) der russischen Streitkräfte bestehen aus den Luftstreitkräften und den Weltraumtruppen.
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Luft- und Weltraumkräfte | |
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 Emblem (2015) Dienstflagge (2015)[1] | |
| Aufstellung | 1. August 2015 |
| Staat |  Russland
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| Teilstreitkraft | der russischen Streitkräfte |
| Typ | Teilstreitkraft |
| Stärke | 430.000 (2016)[2] |
| Unterstellung | Verteidigungsministerium |
| Kommandeur | |
| Befehlshaber | Generalleutnant Sergei Kobylasch[3] |
| Insignien | |
| Luftwaffenflagge | 
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| Roundel | 
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| Mittleres Emblem | 
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Die Teilstreitkraft wurde am 1. August 2015 gegründet und bis 2017 von Generaloberst Wiktor Bondarew kommandiert.[4] Nachfolger wurde Armeegeneral Sergei Surowikin, der es bis zum Jahr 2023 blieb.[5]
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Jagdbomber Suchoi Su-34 (2013) -
Langstreckenbomber Tupolew Tu-160 mit Tanker (2009) und einer Eskorte aus vier MiG-31 -
Flugabwehrraketensystem S-300 in Syrien (2015) -
Weltraum-Überwachungsstation Okno in Tadschikistan (2011)
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Weblinks
BearbeitenCommons: Luft- und Weltraumkräfte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Dienstflagge, verfügt mit Befehl № 470 des Ministers der Verteidigung der Russischen Föderation vom 1. August 2015.
- ↑ aif.ru
- ↑ Handelsblatt: Kiew signalisiert Gesprächsbereitschaft mit Moskau. Abgerufen am 25. Juli 2024.
- ↑ Шойгу: в России создан новый вид вооруженных сил - Воздушно-космические силы - ТАСС. Abgerufen am 8. März 2024.
- ↑ Medienberichte: Russischer General Surowikin offenbar festgenommen. Abgerufen am 23. August 2023.
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