Mägo de Oz (oft auch ohne Heavy-Metal-Umlaut Mago de Oz, spanisch: „Der Zauberer von Oz“ oder kurz „Mago“) ist eine spanische Heavy-Metal-Band. Aufgrund der Irish-Folk-Elemente in ihrer Musik, kann man diese als Celtic Metal beschreiben[1]. Seit ihrem ersten Album bestand ein Vertrag mit dem Plattenlabel Locomotive Records, seit Gaia II ist sie bei Warner Music Group. Mit den Jahren vergrößerte sich die Zahl der Bandmitglieder ständig, aktuell besteht Mägo de Oz aus zehn Musikern.

Mägo de Oz

José Mario Martínez Arroyo in Albacete (2006)
Allgemeine Informationen
Genre(s) Heavy Metal, Celtiberian Metal, Folk Metal
Gründung 1988 / 1989
Website https://magodeozoficial.com
Gründungsmitglieder
Gesang, Schlagzeug
Jesús María „Txus“ Hernández Gil
Pedro Pablo Diaz (bis 1990)
Aktuelle Besetzung
Gesang
Rafa Blas (seit 2023)
E-Gitarre, Gitarre
Júan Carlos „Carlitos“ Marín Lopez (seit 1992)
E-Gitarre, Gitarre
Francisco Javier „Frank“ Gómez de la Serna Alvariño (seit 1996)
E-Gitarre, Gitarre
Manuel Seoane Ficha (seit 2018)
Fernando Mainer Rajac (seit 2012)
Carlos „Mohamed“ Prieto (seit 1992)
José Manuel „Josema“ Pizarro Carmona (seit 2010)
(weiblicher) Begleitgesang
Patricia Tapia Pacheco (seit 2006)
Javier „Javi“ Díez (seit 2012)
Schlagzeug, Begleitgesang
Jesús María „Txus“ Hernández Gil
Ehemalige Mitglieder
Juan Manuel „Juanma“ Lobón Sanz Rodríguez (1989–1996)
Gesang, Keyboard
José Mario „José Andrëa“ Martínez Arroyo (1996–2010)
Gesang
Javier „Zeta“ Domínguez Gregorio (2012–2023)
E-Gitarre
„Paco“ (1989–1992)
E-Gitarre
José María „Chema“ Alonso (1990–1996)
E-Gitarre
Juan Carlos „Charlie“ Quiles (1992–1994)
E-Gitarre
Jorge Salán Gonzalez (2004–2008)
„David“ (1989)
E-Bass
Salvador Rogelio „Salva“ García Sáenz (1989–2003)
E-Bass
Sergio Martínez Rubio (2003–2004)
E-Bass
Luis Miguel Navalón Cifuentes (2004–2005)
E-Bass
Pedro „Peri“ Díaz Herrero (2004–2012)
Keyboard
„Alfonso“ (1989–1992)
Keyboard, Akkordeon
Sergio „Kiskilla“ Cisneros Anguita (1999–2012)
Antonio Del Corral (1993–1994)
Flöte, Dudelsack
Fernando Ponce (1999–2010)
Live- und Session-Mitglieder
Gesang
Silverio Solórzano Meca (2009)
Gesang
Rubén Kelsen (2016)
E-Gitarre
Cecilio Sánchez Robles (2001)
E-Gitarre
Jorge Salán Gonzalez (2004)
E-Gitarre
Manuel Seoane (2015–2017)
Geige
Roberto Jabonero (2013–2014)
Flöte, Dudelsack
Diego Palacio (2016–2017)
Chorgesang
Antonio „Toni“ Menguiano (2006)
Schlagzeug
Joaquín „El Niño“ Arellano Valderas (2005–2006)

Geschichte

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Die Band wurde im Winter 1988/89 vom Schlagzeuger Jesús María „Txus Di Fellatio“ Hernández Gil unter dem Namen „Transilvania“ als Hommage an Iron Maiden gegründet. Weitere Mitglieder wurden David (Bass), Pedro (Gitarre), sowie der Sänger und Gitarrist Juanma. Die ersten Studioaufnahmen, welche ihren Weg letztendlich als Bonusmaterial im Jahr 2006 auf die Compilation „The Best Oz“ fanden, erfolgten 1989 und 1992. Ihren ersten Auftritt hatte sie 1992 auf einem Rockfestival in Madrid. Aufgrund häufiger Besetzungswechsel veröffentlichten Mägo de Oz ihr Debütalbum erst 1994.

Bis 1994 bestand die Band aus Txus am Schlagzeug, Mohamed an der Geige, Salva am Bass, dem Leadsänger Juanma Rodríguez sowie Chema, Charlie und Paco an den Gitarren. 1994 verließ Charlie die Band, 1996 folgten Chema und Juanma. José, ein studierter Tenor und Gesangslehrer, übernahm die Leadstimme.

Im Jahre 2000 wurde das Album „Finisterra“ veröffentlicht. Einen ihrer ersten internationalen Auftritte hatte die Band auf dem Wacken Open Air 2001 und dem Bang Your Head 2002 in Deutschland. Mit dem Album „Fölktergeist“ veröffentlichte sie nach acht Jahren ihr erstes Live-Album. Auf dieser Tour entstand auch die Doppel-DVD „A Costa da Rock“ mit einer Reportage inklusive englischer Untertitel.

2007 übernahm Patricia Tapia den neu eingeführten Part des weiblichen Gesangs.

Am 16. September 2008 veröffentlichten Mägo de Oz eine weitere Konzert-DVD („Barakaldo D.F.“), deren Aufnahmen aus dem Jahr 2006 stammen.

Ende des Jahres 2010 erschien Mägo de Oz’ zehntes Studioalbum, das eine weitere Fortsetzung der Gaia.Saga darstellt, mit dem Titel „Gaia III: Atlantia“.[2]

Im Oktober 2011 meldete die Band den Ausstieg José Andrëa’s. Bereits 2010 verließ der Flötist Fernando Ponce die Band und wurde durch Josema Pizarro ersetzt. Im Jahr 2012 verließen Keyboarder Sergio Cisneros „Kiskilla“ und Bassist „Peri“ Pedro Diaz die Band. Mit „Zeta“ wurde ein neuer Frontsänger gefunden, den Bass übernimmt Fernando Mainer und das Keyboard Javi Diez. Mit dieser neuen Besetzung erschienen 2012 das Album "Hechizos, pócimas y brujería", 2014 "Illusia", sowie 2015 " Finisterra Ópera Rock", eine Neueinspielung des Albums "Finisterra" aus dem Jahr 2000.

Seit November 2018 ist Manuel Seoane Ficha offiziell 3. Gitarrist, nachdem er zuvor die Band im Studio bei den Aufnahmen des für 2019 erscheinenden Albums „Ira Dei“ unterstützt hatte.[3]

 
Mägo de Oz am 1. Juni 2008

Die Texte sind überwiegend in spanischer Sprache gehalten. Auf einigen Compilations und Singles finden sich Stücke auf Englisch. Die Alben verfolgen überwiegend Konzepte. So handelt Jesús de Chamberí von einem modernen Jesus Christus. Das darauffolgende Album La Leyenda de la Mancha erzählt die Geschichte Don Quijotes. Die Geschichte zu Finisterra spielt in einer technokratischen Zukunft. Das 2003er Album Gaia ist Teil einer Trilogie, die anhand einer fiktiven Geschichte vor dem Hintergrund der spanischen Inquisition und der Eroberung Süd- und Mittelamerikas unter anderem den Umgang der Menschen mit der Natur kritisiert. Gaia II - La Voz dormida stellt den zweiten Teil der Reihe dar, das dritte Album, Gaia III - Atlantia, erschien am 6. April 2010. Eine Ausnahme stellt das Album Belfast dar, auf dem bekannte Themen mit eigenem Text versehen und alte eigene Stücke neu aufgenommen wurden. Es enthält mit einer Version von Over the Rainbow auch einen der seltenen englischen Songs der Band.

Die Musik ist Heavy Metal mit Elementen klassischer sowie traditioneller spanischer und keltischer Musik bzw. Irish Folk, weshalb der Stil oft auch als Celtic Metal beschrieben wird. Stilprägendes Element sind die seit 1992 von Carlos „Mohamed“ Prieto gespielten Geigenstimmen, seit 1999/2000 sind mit Sergio „Kiskilla“ Cisneros (Keyboard, Akkordeon) und Fernando Ponce de León (Flöte, Dudelsack) weitere Heavy-Metal-untypische Instrumente vertreten.

Diskografie

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Studioalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  ESTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1994 Mägo de Oz
Clavos Records
ES33
(3 Wo.)ES
Charteinstieg in ES erst 2019; Wiederveröffentlichung 1999 via Locomotive Music
Produzenten: Alberto Plaza, Jesús María Hernández Gil
1996 Jesús de Chamberí
Locomotive Music
ES72
(1 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 1996; Charteinstieg in ES erst 2006; Wiederveröffentlichungen 1999, 2004 und 2006
Produzenten: Alberto Plaza
1998 La Leyenda de la Mancha
Locomotive Music
ES98
(1 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1998; Charteinstieg in ES erst 2006; Wiederveröffentlichungen 2003, 2004 und 2006 als Deluxe Edition
Produzenten: Goyo Esteban
2000 Finisterra
Locomotive Music
ES25
 
Gold

(3 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2000; Charteinstieg in ES erst 2019; Erschien in insgesamt sieben Versionen. Wiederveröffentlichung 2006
Produzenten: Goyo Esteban, Sergio Marcos
2003 Gaia
Locomotive Music
ES2
 
Platin

(36 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 8. September 2003; Erschien in insgesamt sechs Versionen
Produzenten: Goyo Esteban, Sergio Marcos
2004 Belfast
Locomotive Music
Erstveröffentlichung: 24. August 2004
Coveralbum
2005 Gaia II – La voz dormida
Locomotive Records / Warner Music
ES3
 
Platin

(29 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 14. November 2005; Erschien in insgesamt zehn Versionen, Wiederveröffentlichung 2014 europaweit
Produzenten: Victor Castellanos
2007 La ciudad de los árboles
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES1
(30 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 6. November 2007
Produzenten: Victor Castellanos
2010 Gaia III - Atlantia
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES1
(43 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 6. April 2010
Erschien in insgesamt sieben Versionen
Gaia - Epilogo
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES54
(10 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 30. November 2010
Produzenten: Victor Castellanos
2012 Hechizos, pócimas y brujería
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES8
(19 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 27. November 2012
Produzenten: Txus Di Fellatio
2014 Ilussia
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES3
(25 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2014
Produzenten: Txus Di Fellatio
2015 Finisterra - Opera Rock
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES8
(24 Wo.)ES
Rock-Version sowie Neuaufnahme des 2000er Albums mit diversen Kollaborationen
Produzenten: Txus Di Fellatio
2019 Ira dei
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES1
(28 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 8. März 2019
Produzenten: Raquel Flores, Alberto Seara, Txus Di Fellatio
2021 Bandera Negra
Warner Music Spain
ES1
(13 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 3. September 2021
Produzenten: Alberto Seara
2024 Alicia en el Metalverso
Warner Music Spain
ES4
(7 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 26. Januar 2024
Produzenten: Alberto Seara

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  ES
2005 Madrid – Las ventas
Locomotive Records
ES7
(16 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2005
2008 Barakaldo D.F.
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES9
(16 Wo.)ES
Wiederveröffentlichung 2016
2017 Diabulus in opera
Warner Music
ES4
(22 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2017

Weitere Livealben

  • 2002: Fölktergeist (Locomotive Music, ES:  Gold)
  • 2003: A costa da rock (Locomotive Music, DVD eines Live-Konzerts in Galicien)
  • 2004: Resacosix en Hispania (Locomotive Music)
  • 2007: A costa da morte (Locomotive Records)

Kompilationen

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  ES
2006 The Best Oz – 1988-2006
Locomotive Music
ES12
 
Gold

(8 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 2006
Bonus-DVD mit seltenen Aufnahmen und Videos der Amerika-Tour
2008 Rarezas
Locomotive Music
ES23
(16 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 12. September 2006
2011 Love and Oz
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES25
(13 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2011
2013 Celtic Land
Discos Radioactivos Organizados / Warner Music
ES14
(18 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 3. Dezember 2013
2018 30 años, 30 canciones
Warner Music
ES3
(13 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 2. November 2018
2022 Love and Oz II
Warner Music Spain
ES5
(3 Wo.)ES
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2022

Weitere Kompilationen

  • 2003: Grandes (Locomotive Music)
  • 2006: Rock n’ Oz (Locomotive Music)
  • 2006: Grandes éxitos (Locomotive Music)
  • 2014: Celtic Land of Oz (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2018: Stay Oz (Hasta que el cuerpo aguante) (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music, Tributealbum mit Beiträgen von Avalanch, Saratoga, Saurom und 21 weiteren Interpreten)

Demoalben

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  • 1989: Y qué más da
  • 1990: Canción de cuna para un bohemio
  • 1992: Con la cabeza bien alta
  • 1997: La bruja (Locomotive Music)
  • 2016: Demos (La Rivera) (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  ES
2000 Fiesta pagana
Finisterra
ES13
 
Platin

(3 Wo.)ES
El que quiera entender
Finisterra
ES5
(4 Wo.)ES
2001 La danza del fuego
Finisterra
ES2
(14 Wo.)ES
Molinos de viento (live)
ES5
(4 Wo.)ES
2005 La posada de los muertos
Gaia II: La Voz Dormida
ES1
(19 Wo.)ES
2006 Hoy toca ser feliz
Gaia II: La Voz Dormida
ES5
(9 Wo.)ES
Diabulus in musica
Gaia II: La Voz Dormida
ES3
(13 Wo.)ES
2007 Y ahora voy a salir (Ranxeira)
La Ciudad de los Árboles
ES1
(15 Wo.)ES
2008 Deja de llorar
La Ciudad de los Árboles
ES2
(9 Wo.)ES
Puedes contar conmigo
ES2
(13 Wo.)ES
2010 Que el viento sople a tu favor
Gaia III: Atlantia
ES20
(6 Wo.)ES

Weitere Singles

  • 1997: Molinos de viento (Locomotive Music, ES:  Gold)
  • 1998: Feliz navidad ¡¡Cabrones!! (Locomotive Music)
  • 1999: Resacosix en Hispania (Locomotive Music)
  • 2002: Pensando en ti (Locomotive Music)
  • 2003: La costa del silencio (Promo-Single, Locomotive Music, ES:  Gold)
  • 2004: El atrapasueños (Promo-Single, Locomotive Music)
  • 2004: La rosa de los vientos (Promo-Single, Locomotive Music)
  • 2010: Vodka ’n’ Roll (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2010: Siempre (Adiós Dulcinea parte II) (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2011: Pensando en ti (versión 2011) (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2012: Xanandra (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2012: H2Oz (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2013: El libro de las sombras (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2013: Fiesta fagana 2.0 (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2014: Pagan Party (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2014: Cadaveria (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2019: La cantiga de las brujas (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2019: Te traeré el horizonte (Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2021: Noche de Halloween (Warner Music Spain)
  • 2022: No me digas adiós (Warner Music Spain)
  • 2022: Nos han Robado la Primavera (Warner Music Spain)
  • 2023: El Sombrerero Loco (Warner Music Spain)

Videoalben

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  • 2000: Finisterra (DVD-V/VHS; Locomotive Music)
  • 2005: Gaia 2: La Voz Dormida (DVD-V; Locomotive Music, Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2010: Making Of Atlantia - Gaia III (DVD; Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)
  • 2015: Ilussia 3D (DVD-V; Discos Radioactivos Organizados / Warner Music)

Musikvideos

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Bei den Musikvideos handelt es sich zum Teil um sehr aufwendige Filmproduktionen mit diversen Nebendarstellern.

  • 1997: Molinos de viento
  • 2000: Fiesta pagana
  • 2003: La costa del silencio
  • 2007: Y ahora voy a salir [Ranxeira]
  • 2008: Deja de llorar (Y vuelvete a levantar a levantar)
  • 2008: La posada de los muertos
  • 2010: Que el viento sople a tu favor (Regie: Mario Ruiz)
  • 2010: Hoy toca ser feliz
  • 2010: Diabulus in Musica
  • 2010: Vodka 'n' Roll
  • 2010: Siempre (Adiós Dulcinea parte II)
  • 2011: Puedes contar conmigo
  • 2011: Molinos de vientos (version 2006)
  • 2011: Pensando en ti (versión 2011)
  • 2012: Y al tercero... resucitó
  • 2012: Xanandra (Regie: Mario Ruiz)
  • 2012: H2Oz (Regie: Mario Ruiz)
  • 2013: El libro de las sombras
  • 2014: Fiesta pagana 2.0(Regie: Mario Ruiz)
  • 2014: Pagan Party (Regie: Mario Ruiz)
  • 2014: Cadaveria (Regie: Mario Ruiz)
  • 2015: Vuelta alto (Regie: Mario Ruiz)
  • 2015: La danza del fuego (Regie: Mario Ruiz)
  • 2017: La costa del silencio (Live)
  • 2019: La cantiga de las brujas
  • 2019: Te traeré el horizonte feat. Ara Malikian (Regie: Mario Ruiz)

Literatur

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  • Galicia Poblet, Fernando; Por el Camino de Baldosas Amarillas (En la Tierra de Oz), Zona de Obras SGAE, 2004.
  1. Sharpe-Young, Garry: MusicMight Mägo de Oz. MusicMight, archiviert vom Original am 18. Juni 2009; abgerufen am 17. März 2008 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musicmight.com
  2. http://www.magodeoz.com/gaia3/noticias/
  3. http://www.magodeoz.com/manuel-seoane-ficha-por-mago-de-oz/
  4. a b c d Chartquellen: ES
  5. a b c Auszeichnungen für Musikverkäufe: ES ES2
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Commons: Mägo de Oz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien