MO82

Hochhaus an der Moosacher Straße 82 im Viertel Am Oberwiesenfeld im Stadtbezirksteil Am Riesenfeld in München

Das MO82 ist ein 70 Meter hohes Hochhaus an der Moosacher Straße 82 im Viertel Am Oberwiesenfeld im Stadtbezirksteil Am Riesenfeld in München. Es liegt direkt am U-Bahnhof Oberwiesenfeld der Linie U3, nördlich des Olympiaparks.

MO82
MO82
Blick von der Moosacherstraße aus
Liste der Hochhäuser in München
Basisdaten
Ort: München-Am Riesenfeld
Bauzeit: 2017–2018
Eröffnung: 2018
Status: fertiggestellt
Koordinaten: 48° 11′ 12,4″ N, 11° 32′ 44,8″ OKoordinaten: 48° 11′ 12,4″ N, 11° 32′ 44,8″ O
MO82 (Bayern)
MO82 (Bayern)
Nutzung/Rechtliches
Nutzung: Hotel
Technische Daten
Höhe: 70 m
Etagen: 21
Anschrift
Stadt: München
Land: Deutschland

Beschreibung

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Das MO82 wurde 2017 bis 2018 errichtet. Es hat 21 Stockwerke und ist damit das 17. höchste Hochhaus in München sowie das 20. Hochhaus der Stadt.[1][2] In ihm sind ein H2 Hotel, Büroräume und Studentenwohnungen untergebracht.[3]

Die Architektur stammt von Hilmer Sattler Architekten Ahlers Albrecht sowie Steidle Architekten.[4] Die Baukosten belaufen sich auf rund 50 Millionen €.[5]

Das Gebäude liegt auf dem ehemaligen Produktionsgelände der Knorr-Bremse AG auf dem Oberwiesenfeld.

Siehe auch

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Commons: MO82 (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sebastian Hepp: Wohnen, übernachten, arbeiten. In: Süddeutsche Zeitung vom 12. April 2018.
  2. Hoher Norden: Das ist Münchens 20. Hochhaus. In: tz vom 17. September 2017.
  3. Neues Wohn- und Büro-Hochhaus MO82 feiert Richtfest (Memento des Originals vom 8. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.muenchen.tv. In: München TV vom 15. September 2017
  4. Wohnen, übernachten, arbeiten. In: Süddeutsche Zeitung vom 12. April 2018.
  5. MO82 komplettiert ersten Teil des Knorr-Areals. In: Immobilienzeitung vom 21. Januar 2016.