Mała Sucha Dolina
Die eiszeitlich durch Gletscher geformte Mała Sucha Dolina ist ein Tal in der polnischen Westtatra in der Woiwodschaft Kleinpolen. Es befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Kościelisko im Powiat Tatrzański.
Mała Sucha Dolina | ||
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Blick vom Przysłop Witowski | ||
Lage | Woiwodschaft Kleinpolen, Polen | |
Gebirge | Westtatra, Tatra, Karpaten | |
Geographische Lage | 49° 16′ 24″ N, 19° 49′ 55″ O | |
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Klima | Hochgebirgsklima |
Geographie
BearbeitenDas Tal ist ein Seitental der Dolina Chochołowska.
Etymologie
BearbeitenDer Name lässt sich übersetzen als „Kleines trockenes Tal“.
Flora und Fauna
BearbeitenDas Tal liegt unterhalb der Baumgrenze und wird von Nadelwald bewachsen. Das Tal ist Rückzugsgebiet für zahlreiche Säugetiere und Vogelarten.
Klima
BearbeitenIm Tal herrscht Hochgebirgsklima.
Geschichte
BearbeitenAm Taleingang befindet sich ein Grab von neun am 27. Dezember 1939 von der Gestapo erschossenen Polen. Die Erschießung war eine der ersten Exekutionen im Podhale.
Literatur
Bearbeiten- Zofia Radwańska-Paryska, Witold Henryk Paryski, Wielka encyklopedia tatrzańska, Poronin, Wyd. Górskie, 2004, ISBN 83-7104-009-1.
- Tatry Wysokie słowackie i polskie. Mapa turystyczna 1:25.000, Warszawa, 2005/06, Polkart ISBN 83-87873-26-8.
Weblinks
BearbeitenCommons: Mała Sucha Dolina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien