Mad-Croc Racing war ein Motorsportteam, das 2010 zur Teilnahme an der FIA-GT1-Weltmeisterschaft geschaffen wurde. Es entstand aus einer Kooperation des belgischen Selleslagh Racing Team mit dem luxemburgischen Team DKR Engineering unter der Nennung des Energydrinkherstellers Mad-Croc.

Mad-Croc Racing
Rechtsform unbekannt
Gründung 2010
Sitz Merchtem, Belgien[1]
Leitung Patrick Selleslagh (Selleslagh Racing Team)[1]
Kendy Janclaes (DKR Engineering)[2]
Branche Motorsport

Historie

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Die Corvette C6.R in den Farben von Mad-Croc Racing in Silverstone

Für die neu ausgeschriebene FIA-GT1-Weltmeisterschaft kooperierten das belgische Selleslagh Racing Team (SRT) und das luxemburgische Team DKR Engineering, um die vom Reglement vorgeschriebenen zwei Fahrzeuge pro Team stellen zu können. Beide Teams stellten je eine Corvette C6.R der Kategorie GT1 und schrieben sich unter der Nennung Mad-Croc Racing in die Meisterschaft ein.[3] Sitz und Nationalität des Teams wurden offiziell von SRT übernommen, aber die beiden Teams setzten ihr Fahrzeug eigenständig ein.[1] Hauptsponsor und Namensgeber des Teams war der Energydrinkhersteller Mad-Croc, dessen Design für die Lackierung beider Corvette verwendet wurde, deren Oberflächen Krokodilsleder nachempfunden waren. Die Fahrzeuge trugen offiziell die Bezeichnung Corvette Z06.[3]

Zum Zeitpunkt der Gründung konnten die beiden relativ kleinen Privatteams SRT und DKR Engineering bereits auf jahrelange Erfahrung mit den eingesetzten Corvette in nationalen GT-Serien und in der FIA-GT-Meisterschaft aufbauen. Trotzdem verlief die Saison 2010 wenig erfolgreich. Die schlechte finanzielle Ausstattung des Teams sorgte für viele Fahrerwechsel: Zwölf verschiedene Fahrer fuhren für Mad-Croc-Racing.[4] Lediglich der mit dem Hauptsponsor eng verbundene Pertti Kuismanen absolvierte alle Rennen des Jahres.[5]

Lediglich ein Podiumsergebnis konnte das Team 2010 erzielen, als Jos Menten und Xavier Maassen das Qualifikationsrennen in Spa-Francorchamps von der Poleposition aus gewannen.[6] Bester Fahrer des Teams war Jos Menten, der jedoch auch Punkte mit anderen Teams erzielte. In der Mannschaftswertung hätte das Team den vorletzten Rang belegt, wenn es nicht wegen Fernbleibens eines der beiden Fahrzeuge beim Saisonfinale disqualifiziert worden wäre.[7]

Nach der Saison 2010 wurde Mad-Croc Racing aufgelöst. SRT und DKR Engineering trennten sich, setzten aber beide im folgenden Jahr zunächst separat wieder Fahrzeuge in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft ein. Zu einer erneuten Kooperation der beiden Teams kam es, als DRK Engineering, unterstützt von Münnich Motorsport, auf zwei Lamborghini Murciélago wechselte und die DKR-Corvette zusammen mit SRT als Exim Bank Team China eingesetzt wurde.

Startnummer 11

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Die Corvette C6.R von Maassen/Menten im Parc fermé am Nürburgring.

Die Corvette mit der Startnummer 11 wurde von DKR Engineering eingesetzt. Es war das Chassis C6R-002, welches das Team seit 2008 verwendete.[8] Die Fahrer wurden erst kurzfristig vor dem Debüt der GT1-Weltmeisterschaft bekannt gegeben. Der niederländische GT-Fahrer Xavier Maassen wurde als erster bestätigt, während eine Verpflichtung des ehemaligen brasilianischen Formel-1-Fahres Enrique Bernoldi scheiterte.[9] Wenige Tage vor der ersten Veranstaltung wurde Alex Müller als Partner von Maassen benannt.[10] Müller wurde jedoch schon bei der zweiten Veranstaltung in Großbritannien durch Nicolas Armindo ersetzt, der bereits mit dem Team vor der Saison getestet hatte, aber zunächst keine ausreichende Finanzierung vorweisen konnte.[11] Mit Mike Hezemans erhielt Maassen beim dritten Lauf in der Tschechischen Republik bereits den dritten verschiedenen Partner. Hezemans wechselte nach dem zweiten gemeinsamen Lauf in Frankreich zurück zum anderen Corvette-Team Phoenix Racing / Carsport.

Für die Rennen in Belgien und Deutschland teilte sich Maassen das Fahrzeug mit dem Niederländer Jos Menten.[12] Gemeinsam erzielten sie die Poleposition und den Sieg im Qualifikationsrennen in Spa-Francorchamps, fielen aber im Hauptrennen nach einem Reifenschaden aus. Es war die letzte von insgesamt drei Punktplatzierungen des Jahres für Maassen. In Portugal wurde Menten durch Julien Jousse ersetzt.[13]

Für das Überseerennen in Brasilien wurden mit Sérgio Jimenez and Claudio Dahruj zwei lokale Fahrer verpflichtet.[14] Beim Finale in Argentinien waren Maassen und der Brite Thomas Serwin als Fahrer angekündigt, aber weil einer der beiden nicht rechtzeitig den vereinbarten Geldbetrag an das Team überwiesen hatte, wurde das Fahrzeug zurückgezogen.[7] Dadurch startete keine Mad-Croc-Corvette in den Finalläufen.[15]

Startnummer 12

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Die Corvette C6.R von Kuismanen/Salo in der Boxengasse in Brünn.

Die Corvette C6.R mit der Chassisnummer C6R-006 trug die Startnummer 12 und wurde von SRT eingesetzt.[16] Vor Saisonbeginn wurde die Besetzung des Fahrzeuges veröffentlicht: Der finnische Amateurrennfahrer Pertti Kuismannen (Jahrgang 1943) sollte sich während der Saison das Cockpit mit dem damaligen britischen Corvette-Werksfahrer Oliver Gavin teilen.[17] Bei den Rennen, bei denen Gavin andere Verpflichtungen in der American Le Mans Series hatte, sollte der ehemalige finnische Formel-1-Fahrer Mika Salo gemeinsam mit Kuismanen fahren.[17]

In der Mitte der Saison beendete Gavin seinen Vertrag mit Mad-Croc Racing nach drei absolvierten Rennwochenenden.[18] Salo verließ das Team ebenfalls nach drei Veranstaltungen.[19] Beide professionellen Rennfahrer waren nicht in der Lage, zusammen mit Kuismanen gute Resultate zu erzielen.[19] Für die Veranstaltung in Portugal wurde der aus der französischen GT-Meisterschaft bekannte Laurent Cazenave Partner von Kuismanen.[19] Die verbleibenden drei Läufe der Saison sollte der erfahrene niederländische Tourenwagen-Pilot Duncan Huisman bestreiten.[19] Durch einen Unfall Kuismanens im Training für das Finalwochenende in Argentinien wurde die Corvette so stark beschädigt, dass sie nicht an den Rennen teilnehmen konnte.[7]

Keiner der Fahrer der Corvette mit der Startnummer 12 konnte 2010 einen Punkt erzielen.

Ergebnisse

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Mannschaftswertung

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Wegen des Fernbleibens eines der beiden Fahrzeuge beim Saisonfinale wurde Mad-Croc Racing disqualifiziert und dem Team alle Punkte der Saison abgesprochen.[7] Nach der vorletzten Veranstaltung des Jahres in Brasilien befand sich das Team mit 17 Punkten auf dem zehnten von zwölf Plätzen vor dem Swiss Racing Team mit fünf Punkten und dem bereits disqualifizierten Team von Phoenix Racing / Carsport.[20]

Pos. Team Manufacturer Car ABU
Vereinigte Arabische Emirate 
SIL
Vereinigtes Konigreich 
BRN
Tschechien 
PRI
Frankreich 
SPA
Belgien 
NÜR
Deutschland 
ALG
Portugal 
NAV
Spanien 
INT
Brasilien 
SAN
Argentinien 
Total
QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR
Belgien   Mad-Croc Racing Corvette 11 14 10 12 11 5 15 4 6 1 Ret 18 18 7 14 19 20 DNA DNA
12 Ret 15 13 14 19 12 19 19 18 17 15 23 17 16 15 Ret 18 19 DNS DNS
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Fahrerwertung

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Lediglich vier Fahrer konnten in der Saison 2010 mit Mad-Croc Racing Punkte erzielen. Bester Fahrer des Teams war Jos Menten, der jedoch auch Punktplatzierungen mit anderen Teams erreichen konnte. Xavier Maassen erreichte die meisten Punkte mit Mad-Croc Racing.

Pos. Fahrer Team ABU
Vereinigte Arabische Emirate 
SIL
Vereinigtes Konigreich 
BRN
Tschechien 
PRI
Frankreich 
SPA
Belgien 
NÜR
Deutschland 
ALG
Portugal 
NAV
Spanien 
INT
Brasilien 
SAN
Argentinien 
Total
QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR
22 Niederlande  Jos Menten Deutschland  Reiter 6 3 14 8 27
Belgien   Mad-Croc Racing 1 Ret 18 18
26 Deutschland   Alex Müller Belgien   Mad-Croc Racing 14 10 24
Deutschland   Triple H Team Hegersport 12 2 13 20 6 9 6 Ret 10 10 11 9
29 Niederlande  Mike Hezemans Deutschland  Phoenix Racing / Carsport 16 3 7 Ret EX 13 23
Belgien   Mad-Croc Racing 5 15 4 6
31 Niederlande  Xavier Maassen Belgien   Mad-Croc Racing 14 10 12 11 5 15 4 6 1 Ret 18 18 7 14 DNA DNA 17
33= Frankreich  Nicolas Armindo Belgien   Mad-Croc Racing 12 11 14
Schweiz  Matech Competition 4 7 7 8 17 8
34 Brasilien   Sérgio Jimenez Belgien   Mad-Croc Racing 19 20 12
Deutschland  Reiter 5 4
46 Frankreich  Julien Jousse Belgien   Mad-Croc Racing 7 14 0
52= Finnland   Pertti Kuismanen Belgien   Mad-Croc Racing Ret 15 13 14 19 12 19 19 18 17 15 23 17 16 15 Ret 18 19 DNS DNS 0
52= Finnland   Mika Salo Belgien   Mad-Croc Racing Ret 15 19 12 15 23 0
53 Vereinigtes Konigreich  Oliver Gavin Belgien   Mad-Croc Racing 13 14 19 19 18 17 0
55 Niederlande  Duncan Huisman Belgien   Mad-Croc Racing 15 Ret 18 19 DNS DNS 0
56 Frankreich  Laurent Cazenave Belgien   Mad-Croc Racing 17 16 0
61 Brasilien  Claudio Dahruj Belgien   Mad-Croc Racing 19 20 0
Vereinigtes Konigreich  Thomas Serwin Belgien   Mad-Croc Racing DNA DNA
Pos. Fahrer Team QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR QR CR Total
ABU
Vereinigte Arabische Emirate 
SIL
Vereinigtes Konigreich 
BRN
Tschechien 
PRI
Frankreich 
SPA
Belgien 
NÜR
Deutschland 
ALG
Portugal 
NAV
Spanien 
INT
Brasilien 
SAN
Argentinien 
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Herstellerwertung

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Beide Teams, die in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft Chevrolet Corvette einsetzten, wurden disqualifiziert.[7][21] Da die Herstellerwertung allerdings von der SRO Motorsports Group als „Trophy“ und nicht von der Fédération Internationale de l’Automobile als Markenweltmeisterschaft ausgeschrieben wurde, wurden die Ergebnisse von Mad-Croc Racing und Phoenix Racing / Carsport in dieser Wertung nicht gestrichen. Mit 131 Punkten belegte Corvette den fünften und vorletzten Rang vor Nissan (127 Punkte).

Einzelnachweise

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  1. a b c Team Biography: Mad-Croc Racing. In: media.gt1world.com. SRO Motorsports Group, archiviert vom Original am 25. Januar 2012; abgerufen am 7. September 2012 (englisch).
  2. Offiziell wurde nur Patrick Selleslagh als Teamleiter geführt, da aber die Corvette mit der Chassisnummer 002 von DKR Engineering eingesetzt wurde, wird Kendy Janclaes als Leiter von DKR Engineering hier gleichwertig gelistet.
  3. a b Entry List 2010. (PDF; 39 kB) FIA, 27. Januar 2010, archiviert vom Original am 16. Februar 2010; abgerufen am 7. September 2012 (englisch).
  4. Laurent Mercier: Analyse de la saison World GT1, part 3 In: endurance-info.com, endurance-info, 13. Dezember 2010. Abgerufen am 7. September 2012 (französisch). 
  5. Driver Biography: Pertti Kuismanen. In: media.gt1world.com. SRO Motorsports Group, archiviert vom Original am 26. Mai 2012; abgerufen am 7. September 2012 (englisch).
  6. Harald Gallinis: GT1-WM - Spa Francorchamps Runde 5 - 30-31.6.2010 In: gt-eins.de, gt-eins.de, 30. Juni 2010. Abgerufen am 10. September 2012 
  7. a b c d e Christian Freyer: Game over für Mad Croc Racing In: speedweek.de, Red Bulletin Schweiz AG, 4. Dezember 2010. Abgerufen am 7. September 2012 
  8. Photos of Chassis C6R-002. In: racingsportscars.com. racingsportscars.com, abgerufen am 7. September 2012 (englisch).
  9. Andy Wilkinson: FIA GT: Mad-Croc Racing sign Maassen (Memento des Originals vom 25. März 2010 im Internet Archive) In: motorstv.com, Motors TV, 12. März 2010. Abgerufen am 7. September 2012 (englisch). 
  10. Oliver Runschke: Alle GT1-WM-Cockpits besetzt In: speedweek.de, Red Bulletin Schweiz AG, 12. April 2010. Abgerufen am 7. September 2012 
  11. Laurent Mercier: Silverstone : Nicolas Armindo sur la Corvette Mad Croc... (Memento des Originals vom 1. Mai 2010 im Internet Archive) In: endurance-info.com, endurance-info.com, 29. April 2010. Abgerufen am 7. September 2012 (französisch). 
  12. Markus Berns: Jos Menten ersetzt Mike Hezemans in Mad-Croc Corve In: speedweek.de, Red Bulletin Schweiz AG, 28. Juli 2010. Abgerufen am 7. September 2012 
  13. Laurent Mercier: Portimao : Julien Jousse partagé entre Corvette et AS Roma... (Memento des Originals vom 19. September 2010 im Internet Archive) In: endurance-info.com, endurance-info.com, 16. September 2010. Abgerufen am 7. September 2012 (französisch). 
  14. GT1 World Championship - News. 24. Januar 2013, abgerufen am 23. September 2024.
  15. Results: 2010 Round 10 - San Luis. In: media.gt1world.com. SRO Motorsports Group, archiviert vom Original am 25. Januar 2012; abgerufen am 11. September 2012 (englisch).
  16. Photos of Chassis C6R-006. In: racingsportscars.com. racingsportscars.com, abgerufen am 7. September 2012 (englisch).
  17. a b Claude Foubert: Gavin/Kuismanen piloteront la Corvette du Mad Croc Racing In: endurance-info.com, endurance-info.com, 18. Februar 2010. Abgerufen am 7. September 2012 (französisch). 
  18. Oliver Runschke: Oliver Gavin: Keine GT1-WM mehr In: speedweek.de, Red Bulletin Schweiz AG, 23. August 2010. Abgerufen am 7. September 2012 
  19. a b c d Oliver Runschke: Duncan Huisman bei Mad Croc In: speedweek.de, Red Bulletin Schweiz AG, 29. September 2010. Abgerufen am 7. September 2012 
  20. Standings Rd. 9. In: media.gt1world.com. SRO Motorsports Group, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. September 2012 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/media.gt1world.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  21. Marcel ten Caat: GT1 Nürburgring: Practice update and latest news! In: planetlemans.com, planetlemans.com, 27. August 2010. Abgerufen am 11. September 2012 (englisch). 
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