Mannhard Bech
Mannhard Bech (* 12. November 1967 in Rendsburg) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.
Spielerinformationen | |
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Spitzname | „Mücke“ |
Geburtstag | 12. November 1967 |
Geburtsort | Rendsburg, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Körpergröße | 1,86 m |
Spielposition | Linksaußen |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–1992 | TSV Owschlag |
1992–1995 | THW Kiel |
1995–1995 | TSV Owschlag |
1995–1996 | SG Flensburg-Handewitt |
1996–1997 | TSV Altenholz |
1997–? | TSV Owschlag |
Nationalmannschaft | |
Debüt am | 2. November 1994 in Wilhelmshaven |
gegen | Kroatien |
Spiele (Tore) | |
Deutschland | 4 (2)[1] |
Stationen als Trainer | |
von – bis | Station |
– | SG Bordesholm/Brügge |
–2014 | Bramstedter TS |
2014–2015 | SV Henstedt-Ulzburg |
2015– | THW Kiel (Jugend) |
2015–2017 | TSV Altenholz |
2018–2019 | Mecklenburger Stiere Schwerin |
2020– | TSV Wattenbek |
Stand: 18. Oktober 2020 |
Vom TSV Owschlag kam Bech 1992 zum THW Kiel, mit dem er 1994 und 1995 Deutscher Meister wurde. 1995 ging er zurück nach Owschlag, wo er für eine Spielzeit an die SG Flensburg-Handewitt ausgeliehen wurde. 1996 ging er dann als Spielertrainer zum TSV Altenholz und ein Jahr später wieder zurück zum TSV Owschlag.
In insgesamt 72 Bundesligaspielen, davon vier für Flensburg, erzielte er 91 Tore (davon ein Siebenmetertor). Für die Nationalmannschaft bestritt Bech vier A-Länderspiele, in denen er zwei Tore warf. Seine Spielposition war meist Linksaußen.
Nach seiner aktiven Zeit trainierte er bis 2005 den Oberligisten HSG Hohn/Elsdorf. Anschließend leitete er verschiedene Jugendmannschaften bei der SG Bordesholm/Brügge, bis 2014 bei der Bramstedter TS und daraufhin beim SV Henstedt-Ulzburg.[2][3] Ab Sommer 2015 war er beim THW Kiel in der Nachwuchsförderung tätig.[4] Am 26. November 2015 übernahm Bech zusätzlich das Traineramt vom TSV Altenholz, den er bis zum Saisonende 2016/17 trainierte.[5][6] Ab dem Januar 2018 bis zum Dezember 2019 trainierte er den Drittligisten Mecklenburger Stiere Schwerin.[7][8] Zur Saison 2020/21 übernahm Bech die Damenmannschaft des TSV Wattenbek, die in der 3. Liga antritt.[9]
Mannhard Bech arbeitet als Geschäftsführer in seinem Kieler Unternehmen, das Sportcamps organisiert.[10] Er ist verheiratet.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Mannhard Bech 8
- ↑ abendblatt.de: Weibliche B-Jugend will das Final Four erreichen, abgerufen am 2. Juni 2019
- ↑ mtv-herzhorn-handball.de: WJB, Qualifikation zur Oberliga, abgerufen am 20. Dezember 2014
- ↑ handball-world.com: Klaus-Dieter Petersen neuer Nachwuchskoordinator beim THW Kiel vom 12. Juni 2015, abgerufen am 12. Juni 2015
- ↑ shz.de: Mannhard Bech ist der neue Leitwolf vom 26. November 2015, abgerufen am 27. November 2015
- ↑ kn-online.de: Bech hört zum Saisonende auf vom 13. Februar 2017, abgerufen am 8. August 2017
- ↑ handball-world.news: Schweriner Drittligist verpflichtet neuen Coach vom 16. Januar 2018, abgerufen am 16. Januar 2018
- ↑ handball-world.news: Mecklenburger Stiere Schwerin und Trainer Mannhard Bech gegen getrennte Wege vom 3. Dezember 2019, abgerufen am 3. Dezember 2019
- ↑ kn-online.de: Ich bin sicher nicht der Wunschtrainer vom 2. August 2020, abgerufen am 18. Oktober 2020
- ↑ A. Pipke: Sportcamps für Kinder: Ex-THWer Mannhard Bech hat aus seiner Leidenschaft eine Unternehmensidee entwickelt. In: Kieler Nachrichten vom 25. März 2008
Weblinks
BearbeitenPersonendaten | |
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NAME | Bech, Mannhard |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 12. November 1967 |
GEBURTSORT | Rendsburg |