Margrit Rupf-Wirz

17.8.1887 Bern, 19.8.1961 Bern, ref., von Neuenegg und Bern. Tochter des Heinrich Wirz, Bahnangestellten, und der Albertine Caroline geb. Z

Margrit Rupf-Wirz (* 17. August 1887 in Bern; † 19. August 1961 ebenda; heimatberechtigt in Neuenegg und Bern) war eine Schweizer Kunstsammlerin aus dem Kanton Bern.

Margrit Rupf-Wirt war eine Tochter von Heinrich Wirz, Bahnangestellter, und Albertine Caroline Wirz, geborene Zürcher. Im Jahr 1910 heiratete sie Hermann Rupf, Mitinhaber des väterlichen Merceriegeschäfts Hossmann & Rupf. Dort arbeitete sie als Verkäuferin in Bern.

Rupf-Wirz baute ab 1910 mit ihrem Mann eine hochkarätige Kunstsammlung der europäischen Avantgarde auf.[1] Diese umfasste neben Gemälden und Skulpturen zahlreiche Aquarelle, Zeichnungen, grafische Blätter und illustrierte Bücher.

Rupf-Wirz war stets bestrebt, Werkgruppen von einzelnen Künstlern zu bilden. Das Sammlerpaar pflegte eine enge freundschaftliche Beziehung zu den Kunstschaffenden.

Literatur

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  • Du: das Kulturmagazin. 1956, Nr. 3.
  • Matthias Frehner et al. Rupf Collection: Kubismus im Korridor. Hrsg. von der Hermann und Margrit Rupf-Stiftung und dem Kunstmuseum Bern. Benteli, Wabern 2005.
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Einzelnachweise

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  1. Die Sammlung Rupf. In: Schweiz / Suisse / Svizzera / Switzerland. 29. Jg., Nr. 2, Februar 1956, S. 6–8, abgerufen am 31. Mai 2023 (archiviert in E-Periodica der ETH Zürich).