Mariam Ghani

US-amerikanische Künstlerin

Mariam Ghani (* 1978 in New York, USA) ist eine US-amerikanische, in New York lebende Autorin, Video- und Installationskünstlerin afghanisch-libanesischer Abstammung. In ihren Dokumentationen und Installationen untersucht sie transnationale, grenzpolitische und kulturelle Probleme in Konfliktzonen.

Mariam Ghani, 2014

Leben und Werk

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Ihre Eltern sind der ehemalige afghanische Staatspräsident Aschraf Ghani und dessen aus dem Libanon stammende christliche Gattin Rula Ghani.

Mariam studierte Vergleichende Literaturwissenschaften und Fotografie mit Schwerpunkt auf Video, Installation und neue Medien in New York. Sie ist Lehrbeauftragte an der Cooper Union und an der New York University[1] und ist als Zeitschriftenautorin tätig (Fuse, Viralnet, Pavilion, Sarai Reader, Radical History Review und Journal of Aesthetics and Protest).

Ausstellungen

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Schriften

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Commons: Mariam Ghani – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Documenta Special: Mariam Ghani. Hessischer Rundfunk (Memento vom 9. Oktober 2014 im Webarchiv archive.today).
  2. Mariam Ghani. (Memento des Originals vom 27. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ahmadyarts.com AhmadyArts, New York, NY.
  3. Mariam Ghani (Memento des Originals vom 6. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/d13.documenta.de auf der Website der dOCUMENTA (13)
  4. Amy Mackie: Mariam Ghani – Eine kurze Geschichte von Einstürzen. Nafas Kunstmagazin, Institut für Auslandsbeziehungen, Juni 2012.
  5. Mariam Ghani – Parlamentarische Vergänglichkeit. art – Das Kunstmagazin, 25. Mai 2012 (Memento vom 28. Mai 2012 im Internet Archive).
  6. Projekte: Mariam Ghani. Public Art Munich, 2018.