Mariensäule (Frickenhausen am Main)
Maria Immaculata auf hoher Säule mit Putten sowie Emblemen aus der Lauretanischen Litanei, auf Postament, flankiert von zwei Erzengeln auf balusterartige Einfriedung, letztere 1953 rekonstruiert, Sandstein, von Joseph Ritter, 1710
Die Mariensäule in Frickenhausen am Main, einer Marktgemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg, wurde 1710 von Joseph Ritter errichtet. Die Mariensäule aus Sandstein am Babenbergplatz ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die barocke Madonnenfigur steht auf einer hohen Säule mit Putten sowie Symbolen aus der Lauretanischen Litanei. Maria wird flankiert von zwei Erzengeln auf einer balusterartigen Einfriedung.
Literatur
Bearbeiten- Hans Karlinger (Bearbeiter): Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern. Dritter Band: Regierungsbezirk Unterfranken & Aschaffenburg. Heft 1 Bezirksamt Ochsenfurt. R. Oldenbourg, München 1911, S. 100 (Nachdruck ISBN 3-486-50455-X). (Online)
- Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.
Weblinks
BearbeitenCommons: Mariensäule (Frickenhausen am Main) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Koordinaten: 49° 40′ 14,6″ N, 10° 5′ 35,2″ O