Maristenkolleg

Schulwerk der Diozöse

Das Maristenkolleg in Mindelheim wurde 1926 vom Orden der Maristen-Schulbrüder (FMS = Fratres Maristae a Scholis) gegründet und gehört seit 1995 zum Schulwerk der Diözese Augsburg. Es beherbergt ein Gymnasium und eine Realschule (jeweils koedukativ) sowie eine Offene Ganztagesschule (OGTS).

Maristenkolleg Mindelheim
Schulform Gymnasium und Realschule
Schulnummer Gymnasium: 0169[1]
Realschule: 0545[2]
Gründung 1926
Ort Mindelheim
Land Bayern
Staat Deutschland
Koordinaten 48° 2′ 15″ N, 10° 29′ 25″ OKoordinaten: 48° 2′ 15″ N, 10° 29′ 25″ O
Träger Schulwerk der Diözese Augsburg
Schüler 1242 (Schuljahr 2023/24, Gymnasium + Realschule)[1][2]
Lehrkräfte 84 (Schuljahr 2023/24, Gymnasium + Realschule)[1][2]
Leitung Karin Dobrindt (Gymnasium) und Nicole Hofmann (Realschule)
Website www.maristenkolleg.de

Geschichte

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Die Anfänge von 1923 bis 1936

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Das ursprüngliche Schulgebäude – heute das ehemalige Internat – sollte eigentlich ein Altenheim werden, aber die Stadt hatte durch die damalige Wirtschaftskrise kein Geld mehr dieses fertigzustellen. Etwa zur gleichen Zeit suchten die Maristen-Schulbrüder eine neue Wirkungsstätte mit einem Zuhause für ihr Juvenat. So bot sich das nicht fertiggestellte Altenheim in Mindelheim an, hier eine weiterführende Schule neu zu gründen. Am 16. April 1926 wurde die Privat-Realschule der Maristen für 98 Knaben eröffnet; ein knappes Jahr später entstand daraus ein Progymnasium, durch die Angliederung einer sechsstufigen Lateinabteilung. Die ersten Abschlussprüfungen am Progymnasium fanden im März 1936 statt.[3]

In der Zeit des Nationalsozialismus von 1936 bis 1945

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Am 26. Dezember 1936 untersagte das Kultusministerium allen Ordensleuten, Schulunterricht zu erteilen, weshalb die Stadt Mindelheim die Schule pachtete und zu einer sogenannten „Vollanstalt“ ausbaute; 1939 wurde die Schule in „Städtische Oberrealschule mit Gymnasium“ umbenannt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Schulgebäude für militärische Zwecke sowie als Lazarett umgenutzt. Zwischen 1942 und 1944 fallen alle Reifeprüfungen aus.[4]

Die Schule unter maristischer Leitung von 1945 bis 1995

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Im September 1946 wurde das angestammte Schulgebäude wieder frei. 1950 wurde eine eigene Studienkirche eingeweiht.[5] Den steigenden Schülerzahlen wurde 1961 mit einem Neubau – noch heute der Haupttrakt des Maristenkollegs – gegenüber dem Stammgelände begegnet. Bereits 1969 wurde ein Tagesheim mit einer Klasse in Nachmittagsbetreuung eingeführt. Seit der Übernahme des Mauritia-Febronia-Gymnasiums in Mindelheim im Jahr 1973 ist das Maristenkolleg ununterbrochen koedukativ. Im Laufe der 70er Jahre kamen weitere Gebäude hinzu: Erweiterung des Hauptgebäudes zu einem Geviert (1973), Fachtrakt (1977) mit Aula und Marionettenbühne sowie Dreifachturnhalle (1978). 1994 ging der Erweiterungsbau in Betrieb, der neben einer weiteren Sporthalle Fachräume für die Naturwissenschaften, eine Mensa, einen Meditationsraum und eine Kapelle bietet.[6]

Missbrauchsfälle

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Zu Beginn der 1980er Jahre soll es sexuelle Übergriffe eines weltlichen Erziehers am Maristeninternat gegenüber 13- bis 15-jährigen Schülern gegeben haben.[7][8]

Im November 2017 wurde bekannt, dass sich der langjährige Seelsorger am Internat des Maristenkollegs an drei Jungen sexuell vergriffen haben soll. In einem Gespräch mit den Opfern gab er die Tat zu. Daraufhin wurde er am 20. November von allen Ämtern entpflichtet und in den Ruhestand versetzt.[9][10][11][12]

Im Jahr 2007 wurde der ehemalige Internatsleiter des Maristeninternats wegen sexuellen Missbrauchs zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.[13] Dieser Fall gelang erst im Jahre 2010 an die Öffentlichkeit und wurde bis dahin von der Leitung des Maristeninternats vertuscht.[14] Im Jahr 2011 wurde er erneut zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt, da er zusätzlich einen 13-jährigen Jungen während eines Ausflugs nach Liechtenstein missbrauchte. Die Tat geschah zwischen dem 21. und 23. Februar 2004. Zusätzlich musste der Verurteilte eine Psychotherapie fortsetzen.[15][16] Im Januar 2023 wurde derselbe Täter erneut zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.[17]

Im Jahr 2011 wurde bekannt, dass sich ein kürzlich angestellter Lehrer in den Winterferien in einem Ingolstädter Freizeitbad an einem Mädchen vergangen haben soll. Im Zuge der Ermittlungen wurden in seinem Haupt- und Zweitwohnsitz kinderpornographische Dateien entdeckt. Er wurde zu 1½ Jahren Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wurden, verurteilt. Außerdem darf er sich Schulen, Kindergärten oder Bushaltestellen nicht nähern. Dem Lehrer wurde mit sofortiger Wirkung gekündigt.[18][19]

Gegenwart

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Ein neuer Schulträger seit 1995: Das Schulwerk der Diözese Augsburg

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Seit 1995 arbeiten das Maristenkolleg, die Stadt Mindelheim und der neue Träger zusammen. Das Schulwerk der Diözese Augsburg ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts und wurde 1975 von der Diözese Augsburg errichtet, um die pädagogische Arbeit der Ordensschulen unterstützen und absichern zu können.[20] Seit 1997 gibt es eine Offene Ganztagsschule, als Nachfolgerin des bereits 1969 zur Nachmittagsbetreuung eingeführten Tagesheims[21], die im Erweiterungsbau untergebracht ist.[22]

Entwicklung des Maristenkollegs und die Aufteilung seines Areals in den letzten Jahren

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Das ursprüngliche Maristenareal erstreckte sich zu beiden Seiten des Champagnatplatzes. 1995, mit dem Wechsel in der Trägerschaft der Schulen, wurde das Areal aufgeteilt in den Schulbereich, dessen Eigentümer das Schulwerk Augsburg ist und den Internatsbereich der Maristen. Die Maristen schlossen 2014 ihr ehemaliges Internat und zogen sich ganz aus dem Internatsbetrieb zurück. Dann folgte ein Zeitplan für die Neunutzung des Areals: Im Rahmen einer konzertierten Aktion von Stadt, Landkreis und den Maristenbrüdern kam man im Jahr 2015 überein, das gesamte Internatsareal an die Wohn-Baugesellschaft Mindelheim GmbH (WBG) zu übereignen, mit der Auflage, dass auf dem Gelände künftig grundsätzlich nur jugendnahe Einrichtungen und im Bereich des Landratsamts familien- und jugendbezogene Sachgebiete Einzug halten sollten. Bereits 2016 zog das Kreisjugendamt mit der Koordinierenden Kinderschutzstelle in das ehemalige Internat ein. Heute ist zusätzlich das Sachgebiet Staatliche Schulangelegenheiten sowie das Sachgebiet ÖPNV des Landratsamts eingezogen. Die Wohnungsgenossenschaft baute nach einer Planungsphase von 2016 bis 2018 im nördlichen Teil des Areals ein neues Internatsgebäude. Dieses neue Berufsschülerinternat, das von der Wohnbau geführt wird, bietet Unterkünfte für rund 200 Berufsschüler während ihres jeweiligen Blockschulbesuches. Im April 2019 folgte der Spatenstich für den Marcellin-Champagnat-Kindergarten, einem weiteren Mindelheimer Kindergarten und einem Kinderhort. Heute betreibt die Stadt Mindelheim an diesem Standort vier Kindergartengruppen. Neben dem Landratsamt und der Kindertagesstätte sind die beruflichen Fortbildungszentren, eine Nachhilfeschule, die Berufsbildungs- und Jugendhilfe der Katholischen Jugendfürsorge, der Kreisjugendring, die Volkshochschule sowie mit dem Caterer Vitadora eine Großküche mit Bistro, das den Namen „habba habba“ trägt, untergebracht.[23] Auch die Kolping-Akademie hat Räumlichkeiten in diesem Areal angemietet.[24]

Schülerzahlen am Maristenkolleg

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Schülerinnen und Schüler
Schuljahr Gymnasium[25][1] Realschule[25][2]
2004/05 1290 603
2005/06 1311 595
2006/07 1293 600
2007/08 1264 626
2008/09 1224 644
2009/10 1214 643
2010/11 1192 587
2011/12 1046 592
2012/13 1033 588
2013/14 957 546
2014/15 878 520
2015/16 827 483
2016/17 741 457
2017/18 671 451
2018/19 645 467
2019/20 654 464
2020/21 629 447
2021/22 627 478
2022/23 651 572
2023/24 631 611

Lage, Gebäude, Einrichtungen

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Unterhalb der Mindelburg liegt das Maristenkolleg
 
Mindelheim-Süd mit Maristenkolleg von Westen im August 1979

Das Maristenkolleg liegt im Süden Mindelheims, östlich der Mindelburg. Es verfügt über eine Sternwarte, ein Fotolabor für digitale Bildbearbeitung, fünf Informatik-Räume, 16 Lehr- sowie Übungssäle für Physik, Biologie und Chemie, drei Musiksäle mit Musikprobenraum, drei Kunstsäle, eine Keramikwerkstatt sowie drei Holz- und Metallwerkräume. Daneben gibt es eine Mensa für 200 Schüler, eine Aula mit Marionettenbühne sowie einen Hauswirtschaftstrakt mit Schulküche und Speisesaal. Auf dem Gelände der Schule befinden sich eine Dreifachturnhalle sowie zwei Einfachturnhallen mit weitläufigen Sportanlagen, zum Beispiel zwei Beachvolleyball- und Basketballfelder sowie mehrere Fußballfelder. Die beiden Klettertürme des Deutschen Alpenvereins liegen direkt am Schulgelände[26] und auch das städtische Schwimmbad[27], der städtische Eislaufplatz[28] sowie Tennisplätze befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Außerdem gibt es einen direkten Zugang durch eine Unterführung der Kaufbeurerstraße ins städtische Sportstadion. Mittlerweile sind die Unterrichtsräume des Maristenkollegs mit Beamern, digitalen Dokumentenscannern sowie Internetzugängen ausgestattet. Die Schule besitzt zwei Bibliotheken, die Schülerlesebücherei mit etwa 4000 Bänden und die Studienbücherei mit über 15000 Medien.[29]

Maristisches Schulprofil

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Das Leitbild des Maristenkollegs lautet „In der Gesellschaft für die Gesellschaft wirken“: Fundament sei eine grundsätzliche Offenheit für alle gesellschaftlichen Gruppen und eine sowohl konfessionelle als auch kulturelle Toleranz auf der Basis des christlichen Menschenbildes.[30] Der Ausdruck „maristische Pädagogik“ leitet sich von der ursprünglichen Ordensbezeichnung ab, die der Gründer Marcellin Champagnat seiner Gemeinschaft gab, stellt aber kein tiefgründiges theoretisches Konzept dar, sondern umfasst im Wesentlichen sechs Elemente, die maristisches Handeln[31] prägen sollen:

  1. Solidarität
  2. Familiengeist
  3. Einfachheit
  4. Präsenz
  5. Wie Maria
  6. Liebe zur Arbeit

Jedes Jahr gegen Ende des Schuljahres wird das Champagnatfest gefeiert. Dadurch, dass die Themen bei jedem Fest geändert werden, zieht es immer wieder Menschen aus der ganzen Region an. Da es kein normales Schulfest ist, können es auch Außenstehende besuchen.

Gymnasium

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Bildungswege

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Drei Ausbildungsrichtungen[32] (Zweige) werden am Maristenkolleg ab Jahrgangsstufe 8 angeboten:

  • SG: Am Sprachlichen Gymnasium erlernen die Schüler mit dem Profilfach Französisch neben Englisch und Latein mindestens drei Fremdsprachen.
  • NTG: Das Naturwissenschaftlich-technologische Gymnasium bietet eine vertiefte Einführung in die Fächer des MINT-Bereichs (Physik, Chemie und Informatik).
  • WWG: Wirtschaft und Recht sowie Wirtschaftsinformatik sind als Schwerpunkte am Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium gesetzt.

Mit dem Schuljahr 2024/25 kann ab Jahrgangsstufe 5 außerdem folgende Ausbildungsrichtung[33][34] gewählt werden:

  • MuG: Am Musischen Gymnasium stehen neben Deutsch die Fächer Kunst und vor allem Musik im Vordergrund.

Die Sprachenfolge[35] gestaltet sich folgendermaßen:

  • 5. Jahrgangsstufe: Englisch
  • 6. Jahrgangsstufe: Latein oder Französisch
  • 8. Jahrgangsstufe nur am SG: Französisch (wenn Latein in Jahrgangsstufe 6)
  • 11. Jahrgangsstufe: Spanisch (optional für alle Ausbildungsrichtungen)

Kooperationen

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Das Gymnasium pflegt eine Kooperation mit der Technischen Universität München und ist Referenzgymnasium der TUM.[36] Weitere Partnerschaften bestehen mit der Firma GROB und der Firma Finsterwalder.[37]

Besonderheiten

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Das Gymnasium bietet die Möglichkeit, in der fünften und sechsten Jahrgangsstufe an der Chorklasse teilzunehmen.[38]

Von 2009 bis 2013 vergab eine aus Schülern des Maristenkollegs bestehende Jury den Mindelheimer Philosophiepreis für Autoren von philosophischen Büchern für Kinder und Jugendliche.[39]

Seit dem Schuljahr 2017/18 haben Schüler der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildungsrichtung die Möglichkeit das Fach Wirtschaftsinformatik in der gymnasialen Oberstufe zu belegen, was nur an knapp 20 von über 400 bayerischen Gymnasien angeboten wird.[40]

Schulleitung

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Frater Ludwig Spitzer (1994)
  • 1945 bis 1967: Frater Anton J. Metzger
  • 1967 bis 1973: Frater Lorenz Zucker
  • 1973 bis 1993: Frater Ludwig Spitzer[41]
  • 1993 bis 2009: Franz Filser[42]
  • 2009 bis 2021: Gottfried R. Wesseli[43][44][45]
  • 2021 bis 2023: Beate Merkel[46][47]
  • seit 2023: Karin Dobrindt[48]

Realschule

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Bildungswege

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Seit dem Schuljahr 2018/19 ist das Maristenkolleg für alle Zweige (I, II und IIIa, IIIb) eine koedukative Schule und bietet ab der Jahrgangsstufe 7 vier Realschulzweige[49] an:

  • Mathematischer Zweig mit Schwerpunkt auf Mathematik, Physik, Chemie und Informatik
  • Wirtschaftskundlicher Zweig mit Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen sowie Wirtschaft und Recht
  • Sprachlicher Zweig mit Französisch
  • Gestalterischer Bereich insbesondere Werken

Besonderheiten

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In der 5. und 6. Klasse besteht die Möglichkeit des Besuchs der Technik-Klasse, die ein offenes Ganztagesangebot in rhythmisierter Form darstellt.[50]

Schulleitung

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  • 1945 bis 1967: Frater Anton J. Metzger
  • 1967 bis 1973: Frater Lorenz Zucker
  • 1973 bis 1993: Frater Ludwig Spitzer[41]
  • 1993 bis 2007: Franz Filser[42]
  • 2007 bis 2015: Franz Kroner[51]
  • 2016 bis 2022: Maria Schmölz[52]
  • seit 2022: Nicole Hofmann[53]

Ehemalige Schülerinnen und Schüler

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Jeweils am zweiten Samstag im Oktober findet ein großes Ehemaligentreffen statt, zu dem sich Ehemalige und insbesondere die jeweiligen Jubiläumsjahrgänge von Gymnasium und Realschule treffen.[54][55]

Literatur

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  • Lehrerkollegium des Maristenkollegs Mindelheim (Hg.) (1993): In der Gesellschaft für die Gesellschaft wirken. Festschrift anläßlich der Amtsübergabe von OStD Frater Ludwig Spitzer an StD Franz Filser im Juli 1993. Mindelheim.
  • Maristenkolleg Mindelheim (Hg.) (2021): Maristenkolleg Mindelheim. Bericht über das Schuljahr 2020/2021. Mindelheim.
  • Maristenschulen (Hg.) (2009): Ein Herz, das keine Grenzen kennt. Maristische Bildung im 21. Jahrhundert. Festschrift 10 Jahre Heiligsprechung Marzellin Champagnat. Ohne Ort.
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Commons: Maristenkolleg Mindelheim – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d Maristenkolleg Mindelheim – Gymnasium in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 25. September 2024.
  2. a b c d Maristenkolleg Mindelheim – Realschule in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 25. September 2024.
  3. https://www.maristenkolleg.de/schulprofil/geschichte-des-maristenkollegs/. Abgerufen am 13. März 2021.
  4. https://www.maristenkolleg.de/schulprofil/geschichte-des-maristenkollegs/. Abgerufen am 13. März 2021.
  5. Mindelheimer Zeitung: Die Antwort auf die Diktatur. Abgerufen am 13. März 2021.
  6. https://www.maristenkolleg.de/schulprofil/geschichte-des-maristenkollegs/. Abgerufen am 14. März 2021.
  7. Marcel Rosenbach, Peter Wensierski: (S+) Traumatische Vergangenheit. In: Der Spiegel. 21. Februar 2010 (spiegel.de [abgerufen am 15. Oktober 2023]).
  8. Johann Stoll: Bestürzung nach Missbrauchsvorwurf. In: Mindelheimer Zeitung. 22. Februar 2010, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  9. Sexuelle Gewalt: Missbrauchsfall in Mindelheim vor über 20 Jahren: So reagiert die Kirche. Abgerufen am 13. März 2021.
  10. katholisch1tv: Nördlingens Dekan Paul Erber entlassen. 20. November 2017, abgerufen am 27. August 2018.
  11. Verena Mörzl: Missbrauch: Es gibt weitere Opfer. In: Augsburger Allgemeine. (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 27. August 2018]).
  12. Geistlicher räumt Missbrauch am Maristenkolleg ein. In: Mindelheimer Zeitung. 20. November 2017, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  13. Buben (13) missbraucht: Bewährung für Maristen-Frater (50). In: Wochenblatt. 5. Juli 2017, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  14. Süddeutsche Zeitung: Die Lüge der Fratres. Abgerufen am 13. März 2021.
  15. Johann Stoll: Mindelheim: Internatsleiter missbraucht 13-Jährigen. Abgerufen am 25. Januar 2019.
  16. Mindelheimer Zeitung: Mindelheim: Maristen sind tief beschämt. Abgerufen am 13. März 2021.
  17. Melanie Lippl: Urteil im Missbrauchsprozess gegen Ex-Maristenfrater ist gefallen. In: Augsburger Allgemeine. 23. Januar 2023, abgerufen am 15. Oktober 2023.
  18. Missbrauchsprozess: Ein „erbärmliches Geständnis“ (Memento vom 7. März 2011 im Internet Archive), Augsburger Allgemeine 24. Februar 2011
  19. Ingolstadt: Missbrauch: Lehrer sitzt in U-Haft. Abgerufen am 13. März 2021.
  20. https://www.maristenkolleg.de/schulprofil/schultraeger/. Abgerufen am 13. März 2021.
  21. https://www.maristenkolleg.de/schulprofil/geschichte-des-maristenkollegs/. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  22. https://www.maristenkolleg.de/offene-ganztagsschule/. Abgerufen am 13. März 2021.
  23. Neue Räume im ehemaligen Maristeninternat – Unterallgäu – Mindelheim. In: Lifestyle Allgäu. 13. November 2019, abgerufen am 13. März 2021.
  24. Die Kolping Akademie in Mindelheim - Die Kolping Akademie. Abgerufen am 13. März 2021.
  25. a b Schriftliche Anfrage im Bayerischen Landtag. 5. September 2014, abgerufen am 25. September 2024.
  26. Alpenverein Mindelheim: Kletteranlage und Boulderraum. 7. Mai 2021, abgerufen am 16. Mai 2021.
  27. Freibad und Hallenbad | Mindelheim. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  28. Stadt Mindelheim (Hrsg.): Erläuterungen zur städtebaulichen Rahmenplanung im Bereich Maristenkolleg / Schwabenwiese. Mindelheim 8. Februar 2021, S. 54.
  29. https://www.maristenkolleg.info/schulleben/bibliotheken/. Abgerufen am 27. August 2018 (deutsch).
  30. https://www.maristenkolleg.de/schulprofil/leitbild/. Abgerufen am 13. März 2021.
  31. https://www.maristenkolleg.de/schulprofil/maristische-paedagogik/. Abgerufen am 13. März 2021.
  32. https://www.maristenkolleg.de/gymnasium/bildungswege/. Abgerufen am 13. März 2021.
  33. Musischer Zweig ab 2024/25 - Maristenkolleg Mindelheim Maristenkolleg Mindelheim. Abgerufen am 23. März 2024.
  34. Johann Stoll: Das Gymnasium des Maristenkollegs erhält einen musischen Zweig. Abgerufen am 23. März 2024.
  35. https://www.maristenkolleg.de/gymnasium/bildungswege/. Abgerufen am 13. März 2021.
  36. https://www.maristenkolleg.de/netzwerke/kooperationen/. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  37. https://www.maristenkolleg.de/studien-und-berufsorientierung/. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  38. https://www.maristenkolleg.de/schulleben/chor-und-streicherklassen/. Abgerufen am 13. März 2021.
  39. Sandra Baumberger: Das stille Ende eines einmaligen Preises. Abgerufen am 13. März 2021.
  40. Mindelheimer Zeitung: Auf der Höhe der Zeit. Abgerufen am 13. März 2021.
  41. a b Johann Stoll: Frater Ludwig war mehr als ein Bauherr. Abgerufen am 13. März 2021.
  42. a b Mindelheimer Zeitung: Was macht eigentlich Franz Filser? Abgerufen am 13. März 2021.
  43. Maristenkolleg: Nachfolge geregelt. 24. Juli 2009, abgerufen am 13. März 2021.
  44. https://www.maristenkolleg.de/gymnasium/. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  45. Johann Stoll: Feingeist im Direktor-Zimmer: Schulleiter Wesseli verlässt das Maristenkolleg. Abgerufen am 17. Juli 2021.
  46. Aktuelles. In: www.schulwerk-augsburg.info. Abgerufen am 3. August 2021.
  47. Johann Stoll: Schulleiterin hört bei den Maristen überraschend auf. Abgerufen am 1. August 2023.
  48. Peter Kosak: Maristenkolleg Mindelheim Gymnasium. 12. Juni 2023, abgerufen am 1. August 2023 (deutsch).
  49. https://www.maristenkolleg.de/realschule/bildungswege/. Abgerufen am 13. März 2021 (deutsch).
  50. https://www.maristenkolleg.de/realschule/technik-klasse/. Abgerufen am 13. März 2021.
  51. Johann Stoll: Nur Superzeugnisse für Franz Kroner. Abgerufen am 13. März 2021.
  52. Johann Stoll: Erst die Kollegen brachten sie auf die Idee. Abgerufen am 13. März 2021.
  53. Johann Stoll: Eine dankbare Mindelheimer Schulleiterin verabschiedet sich. Abgerufen am 1. August 2022.
  54. https://www.maristenkolleg.de/netzwerke/ehemalige/. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  55. Maristenkolleg (Hrsg.): verschiedene Jahresberichte. Mindelheim.