Marko Zink
Marko Zink (* 30. September 1975 in Gaschurn) ist ein österreichischer Künstler. Sein Werk umfasst analoge Kunstfotografie, Videokunst, Performance, Installationen und Literatur.
Leben
BearbeitenMarko Zink wuchs in Gaschurn, Vorarlberg auf. Entscheidend für Zinks künstlerischen Werdegang war der Kontakt und Einfluss von Künstler Ingo Springenschmid, der ihn zusammen mit seiner Ehefrau Ingeborg Springenschmid künstlerisch im Bereich Künstlerische Fotografie, Lyrik und Prosa förderte.
Zink zog 1996 nach Wien und studierte dort Germanistik, Publizistik- und Kommunikationswissenschaften. Das Studium schloss er mit Auszeichnung über die Die Festrede - Epideiktik und Preisreden Elfriede Jelineks ab.[1]
2002 diplomierte er an der Schule für Künstlerische Fotografie Wien unter der Leitung von Friedl Kubelka.
Im selben Jahr bewarb er sich an der Akademie der bildenden Künste in Wien und wurde in die Meisterklasse für Kunst und künstlerische Fotografie von Eva Schlegel aufgenommen (später bei Josephine Pryde und Matthias Herrmann). Darüber hinaus studierte er auch in den Klassen für Erweiterten Malerischen Raum (bei Franz Graf) und Kunst im öffentlichen Raum (bei Judith Huemer und Mona Hahn). Er schloss das Studium mit Auszeichnung ab und diplomierte in der Klasse für Performance bei Carola Dertnig.
2024 förderte das Bundesministerium für Kunst und Kultur Marko Zink mit einem Bundesatelier in Wien zur Ausübung seiner künstlerischen Tätigkeit.
Fotografische Techniken
BearbeitenMarko Zink fotografiert ausschließlich analog mit natürlichem Licht. Das Trägermaterial, der analoge Film, wird vor der Belichtung mehrfach gekocht und darüber hinaus für einige Serien gezielt chemisch und mechanisch[2][3] bearbeitet[4] (unter anderem für die Serie „M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ M - Mauthausen, die Tilgung von Erinnerung“[5]). Diese von ihm entwickelte Technik ist seine Handschrift mit Wiedererkennungseffekt. Das daraus resultierende Zerfallen der Negative beschreibt er als gezielt konzeptuelles Einsetzen und hinterfragt die Hauptkriterien der Fotografie als Erinnerungs- und Dokumentationsträger.
Für seine Serie "M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ M über das Mauthausen Memorial arbeitete er mit Tabula Scalata (Lamellenbildern), wobei er diese Technik abänderte und auf diesen nur zwei (statt drei) Ansichten präsentierte[6]. 2023 übernahm Zink diese Technik für seine analoge Unterwasserserie "alles was sie sagen" erneut, allerdings zeigen diese Lamellenbilder die klassische Ansicht dreier Bilder.[7][8]
Rezeption
BearbeitenZink interpretiert in seinen Arbeiten das Thema der inszenierten Fotografie neu. Zum einen gibt er dem Betrachter das Gefühl, nur zufällig Zeuge dieses „flüchtigen“ Moments geworden zu sein. Zum anderen reinszeniert er Subjekte als Objekte und vice versa[9].
Marko Zink ist ein Konstrukteur von Wirklichkeit, er fügt zusammen, was scheinbar nicht zusammengehört, er amalgamiert[10] So paart sich Mensch mit Tier[11], Mensch mit Maschine[12], Mensch mit Mobiliar[13] oder Mensch mit Natur[14]. In seiner Werkserie „Schwimmer“ wird der Bedeutungsträger Mensch komplett negiert und treibt als leblose Hülle unter Wasser, wobei zeitgleich die Entstehung der Arten thematisiert wird[15].
Viele seiner Serien basieren auf interdisziplinären Konzepten, seine Theorien entlehnt Zink auch der Literatur, unter anderen seiner Auseinandersetzung mit Friedrich Dürrenmatt oder Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek. Letztere spielt in seinem Leben eine entscheidende Rolle, Werkserien, auf die sie verschiedensten Einfluss übt, finden multimedialen Einzug in die Werkpräsentationen. Unter anderem hat sie für den Künstler Exklusivtexte zu seinen Serien „in der Maschine“ und „Tragödien“ geschrieben und diese für ihn eingelesen. Diese von ihr eingelesenen Texte wurden von Zink in Kooperation mit Vinylograph[16] auf sogenannten „Tonbildpostkarten“ in limitierter Edition veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um rechteckige Vinylschallplatten, die auch als Postkarten verschickt werden können[17].
Werke (Auswahl)
Bearbeiten- 2004–2012: Schwimmer (analoge Unterwasserfotografie)
- 2008–2010: Tragödien (analoge Panoramafotografien mit mehrfach gekochten Filmen und einem Text von und mit Elfriede Jelinek auf rechteckiger Vinylschallplatte[18])
- 2010: Im Kurhotel (analoge Fotografie)
- 2014: Olympia (analoge, handcolorierte Fotografie)
- 2004–2021: In der Maschine (Multimediaprojekt mit einem Text von und mit Elfriede Jelinek auf rechteckiger Vinylschallplatte[19][20])
- 2016–2019: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ M - Mauthausen, die Tilgung von Erinnerung (Kontextualisierungen und analoge Fotografietechniken mit mehrfach gekochten Filmen, die chemisch und mechanisch bearbeitet wurden)
- 2021–2022: Als die Tiere den Wald verließen (analoge Fotografie, händisch gezogenes Filmmaterial)
- 2022: Innerer Film (analoge Fotografie gedruckt als Daguerrotpyie auf Handspiegeln als Familienportrait)
- 2023 ongoing: Alles was sie sagen (analoge Unterwasserfotografie mit gekochtem Film): im Zentrum der Serie stehen Autorinnenportraits, die Zink im Ozean in antiken Medaillons und Rahmen installiert, abfotografiert und auch als Lamellenbilder präsentiert.[21][22]
- 2023 ongoing: This is desire (analoge Nachtfotografieserie)
Ausstellungen (Auswahl)
Bearbeiten- 2010: Tragödien - eyes on, Europäischer Monat der Fotografie, Wien, Österreich[23]
- 2012: Im Kurhotel - eyes on, Europäischer Monat der Fotografie, Wien, Österreich
- 2012: Les Abysses Oniriques - Europäischer Monat der Fotografie Paris, Frankreich[24]
- 2012: Japan - Fragilität des Daseins, Leopold Museum, Wien, Österreich[25]
- 2012: 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst, Projekt ArtWiki, Berlin, Deutschland[26][27]
- 2012: Im Kurhotel, Künstlerhaus Wien, Österreich
- 2012: Im Kurhotel, Heimatmuseum Schruns, Österreich
- 2012: Im Kurhotel, Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz, Österreich
- 2012: Im Kurhotel, Galerie Michaela Stock, Wien, Österreich
- 2013: Warte bis es dunkel wird, Valie Export Kubus, Wien, Österreich
- 2013: Am Ende der Sehnsucht / Der Tod und das Meer, Kunstraum Sylt Quelle, Deutschland[28]
- 2013: Shape the Scape, Kit Schulte Contemporary Art, Berlin, Deutschland
- 2013: Shape the Scape, Widmer & Theodoridis Galerie, Zürich, Schweiz
- 2014: This human world, Internationales Filmfestival der Menschenrechte, Wien (Österreich)[29][30]
- 2014: Das Fenster, GAS Station Berlin, Deutschland
- 2015: Le voyage a nantes, Nantes, Frankreich
- 2015: Kaunas Photo Festival, Kaunas, Litauen[31]
- 2019: Kaunas Star Award, Kaunas, Litauen
- 2019: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E, Mauthausen Memorial, Österreich[32]
- 2019: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E, Galerie Michaela Stock, Wien, Österreich
- 2020: Between surrealism and magic realism, beam collective, Tel Aviv (Israel)[33]
- 2020: We like smalls things 3, Filter Photo Festival, Chicago, USA[34]
- 2021: Water what? Interculture Guangzhou & Österreichisches Kulturforum in Peking, China[35]
- 2021: Installation Unterwassertunnel - anlässlich der chinesisch-europäischen Kulturwoche, Foshan, China
- 2021: In der Maschine, Galerie Michaela Stock, Wien, Österreich
- 2022: In der Maschine, Schauspielhaus Graz, Österreich[36]
- 2022: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E, MSU (Museum of contemporary art), Zagreb, Kroatien[37]
- 2022: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E, St.-Katharinen-Kirche, Dom St. Peter und St.-Nikolaus-Kapelle, Osnabrück, Deutschland[38]
- 2022: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E, Felix Nussbaum Haus Osnabrück, Deutschland[39]
- 2022: #contactyouself, Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis Bregenz, Österreich[40]
- 2022: Rotlicht Festival: Manege frei in Suite 17, Franz Josefs Kai 3, Wien, Österreich[41]
- 2022: Manege frei in Suite 17, Franz Josefs Kai 3, Wien, Österreich[42]
- 2022/23: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E, Vorarlberg Museum, Bregenz, Österreich[43]
- 2023: Sie sehen jetzt aber schon ganz anders aus, Galerie KUB, Leipziger Buchmesse, Deutschland[44]
- 2023: Utopia Today: Rex Box im Kino Rex, Bern, Schweiz[45]
- 2023: Utopia Today: Kunstverein Wagenhalle e.V., Stuttgart, Deutschland[46]
- 2023: Utopia Today: STARTraum Löwinnenhof, St. Pölten, Österreich[47]
- 2023/24: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E - die Tilgung von Erinnerung, Mauthausen Memorial, Standort Wien, im Zuge von FotoWien, Österreich[48][49]
- 2023/24: Fremde | Über den Zugang zum Anderen, Lentos Museum, Linz, Österreich[50]
- 2024: Textures of Time - Rocks & Dust, Galerie Michaela Stock, Wien, Österreich[51]
- 2024: Umakart x Videocity: Umakart Gallery, Brünn, Tschechische Republik[52]
- 2024: Fragile | Handle with care: Bundesatelier Nummer 13 Wattgasse, Wien, Österreich (Leitung und Kurator)[53]
Publikationen (Auswahl)
Bearbeiten- Marko Zink: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E - Mauthausen, die Tilgung von Erinnerung: Mandelbaum Verlag ISBN 978-3-85476-827-2
- Marko Zink: Zwischen Spiel und Durchdringung: Verlag für moderne Künste ISBN 978-3-903153-62-2
- Marko Zink: Im Kurhotel: Verlag Fotohof ISBN 978-3-902675-68-2
- Marko Zink: Blinde Flecken, Werkkatalog: Luftschacht Verlag ISBN 978-3-902373-64-9
Weblinks
Bearbeiten- Website von Marko Zink
- ORF Podcast | ö1 Leporello mit Marko Zink über seine Serie "M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ - Mauthausen, die Tilgung von Erinnerung", 2019
- Interview mit Marko Zink anlässlich seiner Ausstellung „Manege frei in Suite 17“, 2022
- Spark Art Fair Vienna 2024 | Interview mit Marko Zink
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Die Festrede / Epideiktik und die Preisreden Elfriede Jelineks. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Wiener Zeitung Online: Fotografie - Marko Zink. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Wiener Zeitung Online: Galerien - Kunst. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Johanna Hofleitner: Schauplätze: Marko Zink. In: Die Presse. 18. Januar 2019, abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Marko Zink nähert sich fotografisch der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ marko zink: Marko Zink | M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E | Lamellenbilder | Tabula scalata | Mauthausen | exhibition views. 22. Juli 2021, abgerufen am 12. Januar 2023.
- ↑ oe1.orf.at: Marko Zink: Kunst unter Wasser | DO | 07 03 2024 | 7:53. Abgerufen am 11. März 2024.
- ↑ Marko Zink: Kunst unter Wasser. Abgerufen am 11. März 2024.
- ↑ Johanna Hofleitner: Marko Zink: Tierfreund. In: Die Presse. 16. Februar 2010, abgerufen am 19. Dezember 2022.
- ↑ Claudia Aigner: Galerien - Marko Zink: Schatzi, ich bin im Geschirrspüler. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Johanna Hofleitner: Marko Zink: Tierfreund. In: Die Presse. 16. Februar 2010, abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Claudia Aigner: Galerien - Marko Zink: Schatzi, ich bin im Geschirrspüler. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Marko Zink - Im Kurhotel: Total Recall im Kurhotel. Abgerufen am 19. Dezember 2022.
- ↑ Astrid Dober: Zwischen surreal und irreal: Eyes on Marko Zink. 23. Oktober 2014, abgerufen am 19. Dezember 2022.
- ↑ Schwimmend: In Wasser und Wald. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ In der Maschine - Marko Zink und Elfriede Jelinek, by Vinylograph. Abgerufen am 13. Januar 2023.
- ↑ marko zink: PREVIEW | talking postcard | Tonbildpostkarte | Marko Zink | Elfriede Jelinek | in der Maschine | in the machine | Vinylograph. 9. September 2021, abgerufen am 13. Januar 2023.
- ↑ marko zink: talking postcard | Volume 2 | Tonbildpostkarte | Marko Zink | Elfriede Jelinek | im wald | in the forest | Vinylograph. 4. Februar 2023, abgerufen am 4. Februar 2023.
- ↑ marko zink: PREVIEW | talking postcard | Tonbildpostkarte | Marko Zink | Elfriede Jelinek | in der Maschine | in the machine | Vinylograph. 9. September 2021, abgerufen am 12. Januar 2023.
- ↑ In der Maschine - Marko Zink und Elfriede Jelinek, by Vinylograph. Abgerufen am 20. Dezember 2022.
- ↑ oe1.orf.at: Marko Zink: Kunst unter Wasser | DO | 07 03 2024 | 7:53. Abgerufen am 11. März 2024.
- ↑ Marko Zink: Kunst unter Wasser. Abgerufen am 11. März 2024.
- ↑ Über den Autor Redaktion photoscala: Eyes On: Monat der Fotografie in Wien. In: photoscala. 21. Oktober 2010, abgerufen am 20. Dezember 2022.
- ↑ marko zink: Marko Zink: Schwimmer: ARTE TV: JOURNAL DES GALERIES 2013. European Month of Photography in Paris. 21. Oktober 2018, abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ JAPAN – FRAGILITÄT DES DASEINS | Archiv | AUSSTELLUNGEN | Leopold Museum. Abgerufen am 20. Dezember 2022.
- ↑ 7. Berlin Biennale - Berlin Biennale. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ marko zink: Marko Zink | Interview | Manege frei in Suite 17. 24. November 2022, abgerufen am 12. Januar 2023.
- ↑ kunst:raum sylt quelle – Am Ende der Sehnsucht. Abgerufen am 20. Dezember 2022.
- ↑ INTERNATIONALES FILMFESTIVAL „this human world“ – IMPART CONTEMPORARY, all rights reserved. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ IMPART CONTEMPORARY | INTERNATIONALES FILMFESTIVAL „this human world“. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Marko Zink. In: KAUNAS PHOTO 2015. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ „Ein zweifaches Verschwinden sichtbar machen“: Neue Fotoausstellung an der KZ-Gedenkstätte Mauthausen - Veranstaltungen - KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Marko Zink. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ we like small things v.3. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Marko Zink: Water, what? Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Marko Zink: „In der Maschine“ | Schauspielhaus Graz. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Muzej Suvremene Umjetnosti Zagreb: M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E - Mauthausen: Redeeming/Erasing/Memory. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Eröffnung der Ausstellung – Marko Zink M 48° 15‘ 24.13″ N, 14° 30‘ 6.31″ E Mauthausen | Woche der Brüderlichkeit Osnabrück. Abgerufen am 20. Dezember 2022.
- ↑ Museumsquartier Osnabrück: Marko Zink | M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Zeitungsimport VN: Besondere Fotokunst. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Manege frei in Suite 17. In: Rotlicht Festival. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ PressReader.com - Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ Marko Zink M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E. Abgerufen am 15. Dezember 2022.
- ↑ galerie KUB - Sie sehen aber jetzt schon ganz anders aus. Abgerufen am 25. März 2023.
- ↑ Kino REX June 2023. Abgerufen am 5. Oktober 2023.
- ↑ Stuttgart Wagenhalle. Abgerufen am 5. Oktober 2023.
- ↑ St Pölten Parcours 2023. Abgerufen am 5. Oktober 2023.
- ↑ M 48° 15′ 24.13″ N, 14° 30′ 6.31″ E – Mauthausen – Die Tilgung von Erinnerung. Abgerufen am 29. Januar 2024.
- ↑ Marko Zink | FOTO WIEN. In: galerie | michaela | stock. Abgerufen am 29. Januar 2024.
- ↑ Fremde | Lentos Kunstmuseum Linz. 6. Oktober 2023, abgerufen am 5. Oktober 2023.
- ↑ Textures of Time: Rocks & Dust. In: galerie | michaela | stock. Abgerufen am 29. Januar 2024.
- ↑ Videocity x Umakart. Abgerufen am 29. Januar 2024.
- ↑ oe1.orf.at: Kunst im Kollektiv | MI | 18 09 2024 | 7:53. Abgerufen am 19. September 2024.
Personendaten | |
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NAME | Zink, Marko |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Künstler |
GEBURTSDATUM | 30. September 1975 |
GEBURTSORT | Gaschurn |