Martin Asholt
deutscher Rechtswissenschaftler
Martin Asholt (* 1977) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.
Leben
BearbeitenNach der Promotion 2006 an der Fernuniversität Hagen zum Dr. iur. und der Habilitation 2014 lehrt er seit 2015 als Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Strafrechtsgeschichte an der Universität Passau. Seit April 2024 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Strafrechtsgeschichte an der Universität Bielefeld.
Schriften (Auswahl)
Bearbeiten- Straßenverkehrsstrafrecht. Reformdiskussion und Gesetzgebung seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts (= Juristische Zeitgeschichte. Abt. 3: Beiträge zur modernen deutschen Strafgesetzgebung. Band 28). BWV, Berliner Wiss.-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8305-1450-3 (Zugl.: Hagen, Fernuniv., Diss., 2006).
- als Herausgeber mit Karl-August Prinz von Sachsen Gessaphe, Ulrich Eisenhardt und Gabriele Zwiehoff: Strafrecht und Juristische Zeitgeschichte. Symposium anlässlich des 70. Geburtstages von Thomas Vormbaum. Nomos, Baden-Baden 2014, ISBN 978-3-8487-0294-7, urn:nbn:de:101:1-2016072117843.
- als Herausgeber: Grundlagen und Grenzen des Strafens. 3. Symposium Junger Strafrechtlerinnen und Strafrechtler, Frankfurt am Main 2013. Nomos, Baden-Baden 2015, ISBN 978-3-8487-0148-3, urn:nbn:de:101:1-201607194869.
- Verjährung im Strafrecht. Zu den theoretischen, historischen und dogmatischen Grundlagen des Verhältnisses von Bestrafung und Zeit in §§ 78 ff. StGB (= Jus poenale. Band 3). Tübingen 2016, ISBN 978-3-16-153447-8, urn:nbn:de:101:1-201708064438 (Habilitationsschrift, FernUniversität Hagen, 2013/2014).
Weblinks
Bearbeiten- Literatur von und über Martin Asholt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Martin Asholt. Lebenslauf. In: uni-passau.de
Personendaten | |
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NAME | Asholt, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rechtswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 1977 |