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Maximilian Pfnür

deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor

Maximilian („Max“) Pfnür (* 16. April 1986 in Bad Reichenhall) ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor.[1]

Max Pfnür 2018 in Salzburg

Werdegang

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Ab 2005 studierte Pfnür Schauspiel am hauseigenen Institut des Schauspielhauses Salzburg, dessen Ensemblemitglied er von 2009 bis 2011 war. Ende 2011 gründete er das Salzburger Theater StattGeflüster und führte Regie bei dessen Erstproduktion Ich. Der Andere.[2] Es folgte das selbst geschriebene und inszenierte Stück Hanna – Ich will nicht nicht sein. Ab 2012 arbeitete er als freier Schauspieler und Theatermacher im österreichisch‐deutschen Grenzland zwischen Salzburg und München sowie in Innsbruck, Graz, Landsberg und Ingolstadt sowie über Jahre beim Kultursommer Garmisch-Partenkirchen. In Salzburg arbeitete er für zahlreiche freie Produktionen an unterschiedlichen Spielstätten. Er war am Aufbau des OFF Theaters Salzburg aktiv beteiligt und bis 2019 festes Mitglied des Ensembles. Im Zuge dessen verfasste er mit Der Untergang des Hauses Usher, Walt, Kafkas Amerika und Das Bildnis der Lili Elvenes (Lili Elbe) auch eigene Dramatisierungen und Stücke für das OFF Theater.

Weitere Stücke von Pfnür sind: Inuk, das Märchen vom ewigen Feuer, Wir Kinder Babylons und Dračulea – Kinder der Nacht. An Eigenproduktionen wie Ein Kind unserer Zeit (Ödön von Horváth), Sechsunddreißig Stunden (Ödön von Horváth) und Der Gang vor die Hunde (Erich Kästner) arbeitete er in den Jahren 2016 bis 2019 zusammen mit Regisseur Georg Büttel im Rahmen ihrer Gruppe SpielWerk. Diese wurde 2020 zu SpielWerk – Das Salzburger Hörspielportal, wo sich Pfnür der Entstehung neuer Hörspiele widmet.[3]

Seit 2013 arbeitet er zudem als freier Trauerredner in Salzburg und Berchtesgaden.[4] 2017 spielte er u. a. mit Stefan Murr und Sebastian Bezzel in der 2019 im BR Fernsehen ausgestrahlten Serie Akte Lansing.[5]

Theater

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Als Schauspieler (Auswahl)

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Jahr Theaterstück Rolle Bühne
2007 Anna Galactia[6] Der Tod Schauspielhaus Salzburg
2008 Playback Live[7] Max Schauspielhaus Salzburg
2009 Glaube, Liebe, Hoffnung[8] Vicepräparator Schauspielhaus Salzburg
2009 Jochen Rindt – Rennfahreroper[9] Jochen Rindt lawine torren
2009 Sie & Er[10][11] Er Schauspielhaus Salzburg
2009 Herr der Fliegen[12] Ralph Schauspielhaus Salzburg
2009 Farm der Tiere[13] Quiker/Molly/Benjamin/... Schauspielhaus Salzburg
2010 Hundesöhne[14] Zwilling Schauspielhaus Salzburg
2010 Raue See[15] Adam Schauspielhaus Salzburg
2010 Im Ausnahmezustand[16] Sohn Schauspielhaus Salzburg
2012 Bartleby der Schreiber[17] Nippers Schauspielhaus Salzburg
2011 10 Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch anzufangen[18] Radovan Schauspielhaus Salzburg
2011 La Strada[19] Matto Schauspielhaus Salzburg
2011 Maria Stuart[20] Davidson Schauspielhaus Salzburg
2011 Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen[21] Poprischtschin Schauspielhaus Salzburg
2011 Bash[22] John Schauspielhaus Salzburg
2011 Der Bauer als Millionär[23] Fischer Karl Schauspielhaus Salzburg
2011 Ich. Der Andere.[24] Der Andere Shakespeare Salzburg
2012 Hanna – ich will nicht nicht sein[25] Kostantin Shakespeare Salzburg
2012 Die Schaukel[26] Gidi Odeion Salzburg
2013 Tape[27][28] Jon ARGEkultur Salzburg
2013 Hallo Nazi[29] Rudi Shakespeare Salzburg
2013 Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch[30] Dr. Beelzebub Irrwitzer Schauspielhaus Salzburg
2013 Der Wildschütz Jennerwein[31] Pföderl Kultursommer Garmisch-Partenkirchen
2013 Momo[32] Grauer Herr BLW/553/c Kultursommer Garmisch-Partenkirchen
2013 Schafberg 1911[33] Carl lawine torren
2014 Penetrator[34] Alan ARGEkultur Salzburg
2014 Hedda Gabler[35] Tesman Theater Praesent Innsbruck
2014 Krach im Hause Gott[36] Satan Kultursommer Garmisch-Partenkirchen
2014 Inuk – das Märchen vom ewigen Feuer[37] Der kahle Mann Waldklang
2014 Lumpazivagabundus[38] Lumpazivagabundus Kultursommer Garmisch-Partenkirchen
2015 Titus[39] Titus Shakespeare Salzburg
2015 Sissi-Syndrom[40] Lucheni Tribüne Linz
2015 Monster zertrampeln Hochhäuser[41] Peter ARGEkultur Salzburg
2015 Die Wirtin[42] Fabrizio Kultursommer Garmisch-Partenkirchen
2015 Der kleine Prinz[43] Pilot/Fuchs/Planetenbewohner Kultursommer Garmisch-Partenkirchen
2015 Wir schlafen nicht[44] Ensemble ARGEkultur Salzburg
2016 Die Bibel, die ganze heilige Schrift, leicht gekürzt[45] Ensemble OFF Theater Salzburg
2016 Ein Kind unserer Zeit[46][47] Der Soldat OFF Theater Salzburg
2016 Räuber Kneißl[48] Matthias Kneißl Kultursommer Garmisch-Partenkirchen
2017 36 Stunden[49] Eugen/Kastner/LMA/Harry/... OFF Theater Salzburg
2017 Mr. Pilks Irrenhaus[50][51] Ensemble OFF Theater Salzburg
2017 Walt![52] Walt OFF Theater Salzburg
2017 Kuß der Spinnenfrau[53][54] Valentin OFF Theater Salzburg
2017 Der Untergang des Hauses Usher[55] Roderick Usher OFF Theater Salzburg
2017 Pixel[56] Der Gynäkologe OFF Theater Salzburg
2018 Yellow Line[57] Ensemble OFF Theater Salzburg
2018 Waisen[58] Danny ARGEkultur Salzburg
2018 Kafkas Amerika[59] Der Onkel/Delamarch/... OFF Theater Salzburg
2018 Spiel’s nochmal, Sam[60][61] Allan OFF Theater Salzburg
2018 König der Herzen[62] Toby Salzburger Straßentheater
2018 Der Gang vor die Hunde[63] Moll/Labude/... OFF Theater Salzburg
2019 Das Bildnis der Lili Elvenes[64] Lili Elbe OFF Theater Salzburg
2019 Wilde Party[65] Burrs OFF Theater Salzburg
2019 A Bao A Qu/ Selbstbezichtigung[66] A Bao A Qu Kaendace Graz
2020 Obersalzberg[67] Göring OFF Theater Salzburg
2021 Die Bernauerin[68] Der Mönch Kloster Andechs
2021 Die guten Tage[69] Der elektrische Schriftsteller Toihaus Theater Salzburg
2021 Der Hässliche[70] Lette Kleines Theater Salzburg
2021 Die letzten Tage der Menschheit[71] Ensemble Teamtheater München
2022 Tanz auf dem Vulkan[72] Ensemble Teamtheater München
2023 Fettes Schwein[73] Tom Kleines Theater Salzburg
2023 Kitschomania[74] Ensemble Hofspielhaus München
2023 Verbrennt mich![75] Ensemble Teamtheater München
2024 Der Schein trügt[76] Robert Theater bodi end sole
2024 Faust I & II[77][78] Solostück ARGEKultur Salzburg

Fortlaufende Gastspiele

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Fortlaufend tourt Pfnür mit den Gastspielen Faust I & II und Ein Kind unserer Zeit.[79]

Als Regisseur

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Jahr Stück Bühne
2011 Ich. Der Andere.[80] Shakespeare Salzburg
2012 Hanna – Ich will nicht nicht sein[81] Shakespeare Salzburg
2013 Inuk – Das Märchen vom ewigen Feuer[82] Winterfest Anif
2014 Wir Kinder Babylons[83] Shakespeare Salzburg
2023 Macbett von Eugéne Ionesco[84] Odeïon Salzburg
2024 Drăculea[85] Freies Theater Murnau

Stücke und Dramatisierungen

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Jahr Stück Erstaufführung
2012 Hanna – Ich will nicht nicht sein Shakespeare Salzburg
2013 Inuk – Das Märchen vom ewigen Feuer Winterfest Anif
2014 Wir Kinder Babylons Shakespeare Salzburg
2017 Der Untergang des Hauses Usher OFF Theater Salzburg
2017 Walt! OFF Theater Salzburg
2018 Kafkas Amerika OFF Theater Salzburg
2019 Das Bildnis der Lili Elvenes OFF Theater Salzburg
2020 Drăculea – Kinder der Nacht Freies Theater Murnau
2022 (Un)erhört das Leben[86] Zacherl Fabrik Wien

Film

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Hörspiel

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  • 2021: Hanna – ich will nicht nicht sein[88]
  • 2021: Paradies Grau[89]
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Einzelnachweise

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  1. ↑ Facts – Max Pfnür | Alles, was man über den Pfnür wissen sollte. In: max-pfnuer.com. Abgerufen am 24. November 2022.
  2. ↑ Maximilian Pfnür. In: theater-praesent.at. Abgerufen am 30. November 2022.
  3. ↑ Max Pfnür. 29. September 2022, abgerufen am 30. November 2022.
  4. ↑ PressReader.com – Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 30. November 2022.
  5. ↑ Bayerische Satire-Serie: Akte Lansing. Abgerufen am 30. November 2022.
  6. ↑ Die Dorfzeitung. Starkes Theater. Abgerufen am 29. November 2022.
  7. ↑ Die Dorfzeitung. Starkes Theater. Abgerufen am 29. November 2022.
  8. ↑ Karl Traintinger: Glaube, Liebe, Hoffnung. Ödön von Horvath. Schauspielhaus Salzburg. 24. Februar 2009, abgerufen am 29. November 2022.
  9. ↑ JOCHEN RINDT Rennfahreroper -AT. Abgerufen am 29. November 2022.
  10. ↑ Sie & Er – Max Pfnür & Constanze Passin | Ein Liederabend. In: Max Pfnür. Abgerufen am 29. November 2022.
  11. ↑ Karl Traintinger: Sie bleibt ein Rätsel, er ist nicht immer die Antwort. 16. November 2010, abgerufen am 29. November 2022.
  12. ↑ Elisabeth Pichler: Herr der Fliegen – ARGEkultur -Schauspielhaus. 22. Mai 2009, abgerufen am 29. November 2022.
  13. ↑ Elisabeth Pichler: Die Farm der Tiere – Schauspielhaus Salzburg. 4. Oktober 2009, abgerufen am 29. November 2022.
  14. ↑ Hundesöhne – Max Pfnür & Arturas Valudskis | Schauspiel & Regie. In: Max Pfnür. Abgerufen am 29. November 2022.
  15. ↑ Elisabeth Pichler: „RAUHE SEE“ – Schauspielhaus Salzburg. 15. Dezember 2010, abgerufen am 29. November 2022.
  16. ↑ Elisabeth Pichler: „Im Ausnahmezustand“ – Schauspielhaus Salzburg. 24. April 2010, abgerufen am 29. November 2022.
  17. ↑ Elisabeth Pichler: „Bartleby“ – absurdes Theater im Schauspielhaus Salzburg. 27. Januar 2012, abgerufen am 29. November 2022.
  18. ↑ Heide-Maria Müller: 10 Tipps, das Morden zu beenden und mit dem Abwasch zu beginnen. 6. November 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  19. ↑ Elisabeth Pichler: LA STRADA – Schauspielhaus Salzburg. 17. September 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  20. ↑ Elisabeth Pichler: „Maria Stuart“ Schauspielhaus Salzburg. 25. Februar 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  21. ↑ Elisabeth Pichler: DRAMA EN SUITE – Schauspielhaus Salzburg. 15. Februar 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  22. ↑ Elisabeth Pichler: „bash.stücke der letzten tage“ – DRAMA EN SUITE. 14. April 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  23. ↑ Elisabeth Pichler: „Der Bauer als Millionär“ – Ferdinand Raimunds Zaubermärchen im Schauspielhaus Salzburg. 7. Mai 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  24. ↑ Elisabeth Pichler: „Ich. Der Andere“ – Bühne im Shakespeare. 13. Oktober 2011, abgerufen am 29. November 2022.
  25. ↑ Elisabeth Pichler: „Hanna“ – Da war mal ein Leben. 30. Dezember 2012, abgerufen am 29. November 2022.
  26. ↑ Elisabeth Pichler: „Die Schaukel“ – Jugendstück im Odeïon. 7. Oktober 2012, abgerufen am 29. November 2022.
  27. ↑ ARGEkultur Salzburg – „Tape“ – von Stephen Belber – am 13. Januar 2013 um 20:00 Uhr. Abgerufen am 29. November 2022.
  28. ↑ Tape – Studiobühne der Theaterwissenschaft – LMU München. Abgerufen am 29. November 2022.
  29. ↑ Elisabeth Pichler: „Hallo Nazi“ – Ausländerfeindlichkeit in der Zelle. Theater StattGeflüster im Shakespeare. 8. Juli 2013, abgerufen am 29. November 2022.
  30. ↑ Elisabeth Pichler: „DER satanarchäolügenialkohöllische WUNSCHPUNSCH“. 5. Dezember 2013, abgerufen am 29. November 2022.
  31. ↑ Es bleibt der Traum vom Happy End. Abgerufen am 29. November 2022.
  32. ↑ Momo. 24. September 2013, abgerufen am 29. November 2022.
  33. ↑ Schafberg 1911: auf dem Weg zum Mond -AT. Abgerufen am 29. November 2022.
  34. ↑ ARGEkultur Salzburg – „Penetrator“ von Anthony Neilson. Abgerufen am 29. November 2022.
  35. ↑ Hedda Gabler | von Henrik Ibsen. In: Theater praesent – klein & widerständig. Abgerufen am 29. November 2022.
  36. ↑ Aktuell und zwingend: Krach im Hause Gott. Abgerufen am 29. November 2022.
  37. ↑ Inuk – Das Märchen vom ewigen Feuer. In: Max Pfnür. Abgerufen am 29. November 2022.
  38. ↑ Bayerischer Rundfunk: Der Werdenfelser Lumpazivagabundus. 21. Juli 2022, abgerufen am 29. November 2022.
  39. ↑ Elisabeth Pichler: „Titus“ – Anatomie einer Abrechnung. 1. November 2015, abgerufen am 29. November 2022.
  40. ↑ Das Sissi-Syndrom. Eine Notverstaatlichung: Tribüne Linz-Gastspiel. Abgerufen am 29. November 2022.
  41. ↑ Elisabeth Pichler: Monster zertrampeln Hochhäuser – eine Horrorvision. 15. Mai 2015, abgerufen am 29. November 2022.
  42. ↑ KULTurSOMMER Garmisch-Partenkirchen 2015: Theatergenuss vor Gebirgspanorama! In: nachrichten-muenchen.com. 15. Mai 2015, abgerufen am 29. November 2022.
  43. ↑ „Der kleine Prinz“. Abgerufen am 29. November 2022.
  44. ↑ „wir schlafen nicht“ von Kathrin Röggla. Abgerufen am 29. November 2022.
  45. ↑ Die Bibel. Die ganze heilige Schrift leicht gekürzt – Theater (Off)ensive. In: What I saw from the cheap seats. 2. Juni 2016, abgerufen am 29. November 2022.
  46. ↑ Karl Harb: Weil der Einzelne keine Rolle mehr spielt. 9. Mai 2016, abgerufen am 29. November 2022.
  47. ↑ Revue für den Dramatiker. Süddeutsche Zeitung, abgerufen am 29. November 2022.
  48. ↑ Verbrüdert mit Räuber Kneißl. In: merkur.de. Abgerufen am 29. November 2022.
  49. ↑ Theater in Salzburg: Die fesche Agnes und der Herr Reich-Ranicki. Salzburger Nachrichten, 3. Mai 2017, abgerufen am 29. November 2022.
  50. ↑ Elisabeth Pichler: „Mr. Pilks Irrenhaus“ – Schwachsinn aus Überzeugung. 14. Februar 2017, abgerufen am 29. November 2022.
  51. ↑ Mr. Pilks Irrenhaus – Theater OFFensive. In: What I saw from the cheap seats. 20. Februar 2017, abgerufen am 30. November 2022 (englisch).
  52. ↑ Walt! - OFF Theater Salzburg. In: What I saw from the cheap seats. 29. Dezember 2017, abgerufen am 29. November 2022 (englisch).
  53. ↑ Elisabeth Pichler: „Kuss der Spinnenfrau“ – intimstes Sprechtheater. 7. März 2017, abgerufen am 29. November 2022.
  54. ↑ Kuss der Spinnenfrau – Theater OFFensive. In: What I saw from the cheap seats. 3. März 2017, abgerufen am 30. November 2022 (englisch).
  55. ↑ Elisabeth Pichler: „Usher“ – ein zeitloser Alptraum. 10. Oktober 2017, abgerufen am 29. November 2022.
  56. ↑ Elisabeth Pichler: „PIXEL“ – verlorene Bildinformationen. 9. Juni 2017, abgerufen am 29. November 2022.
  57. ↑ Yellow Line – Das OFFtheater | Schauspiel | Sozialsatire. In: What I saw from the cheap seats. 10. Juni 2018, abgerufen am 29. November 2022.
  58. ↑ Elisabeth Pichler: „Waisen“ – Wie weit darf Loyalität gehen? 19. September 2018, abgerufen am 29. November 2022.
  59. ↑ Amerika – OFFtheater Salzburg. In: What I saw from the cheap seats. 25. Februar 2018, abgerufen am 29. November 2022.
  60. ↑ Elisabeth Pichler: „Spiel's nochmal, Sam!“ – im OFF Theater. 25. Oktober 2018, abgerufen am 29. November 2022.
  61. ↑ Spiel’s nochmal, Sam – OFFtheater Salzburg | Schauspiel | Komödie. In: What I saw from the cheap seats. 21. Oktober 2018, abgerufen am 30. November 2022.
  62. ↑ König der Herzen – Salzburger Strassentheater | Salzburger Kulturvereinigung. In: What I saw from the cheap seats. 20. Juli 2018, abgerufen am 29. November 2022.
  63. ↑ Elisabeth Pichler: Der Gang vor die Hunde. 11. Mai 2018, abgerufen am 29. November 2022.
  64. ↑ Das Bildnis der Lili Elvenes – OFFtheater Salzburg | Uraufführung. In: What I saw from the cheap seats. 17. Februar 2019, abgerufen am 29. November 2022.
  65. ↑ Die Wilde Party – OFF Theater Salzburg | Schauspiel | Uraufführung. In: What I saw from the cheap seats. 5. April 2019, abgerufen am 29. November 2022.
  66. ↑ A Bao A Qu & Peter Handke: Selbstbezichtigung. In: Theater Kaendace. Abgerufen am 29. November 2022.
  67. ↑ Salzburger Nachrichten: Albert Speer lässt Hitler fallen. 6. Februar 2020, abgerufen am 29. November 2022.
  68. ↑ Patrizia Steipe: Gelungen reduziert. Abgerufen am 29. November 2022.
  69. ↑ Matthias Gruber: Die guten Tage im Toihaus. In: Fräulein Flora. 9. Juni 2021, abgerufen am 29. November 2022.
  70. ↑ Elisabeth Pichler: „Der Hässliche“ – eine bitterböse Gesellschafts-Satire. 2. Juni 2021, abgerufen am 29. November 2022.
  71. ↑ Abendzeitung Germany: Teamtheater: 'Die letzten Tage der Menschheit' – Messerscharf umrissene Gestalten. 2. Oktober 2021, abgerufen am 29. November 2022.
  72. ↑ Tanz auf dem Vulkan – Teamtheater München. In: What I saw from the cheap seats. 4. Oktober 2022, abgerufen am 29. November 2022.
  73. ↑ Stückdetails. In: kleines theater.haus der freien szene. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  74. ↑ Zum Schwelgen. Abgerufen am 8. Februar 2023.
  75. ↑ Yvonne Poppek: München: "Verbrennt mich!" im Teamtheater. 14. September 2023, abgerufen am 21. September 2023.
  76. ↑ Salzburger Nachrichten: "Der Schein trügt" in Hallein: Bodi end sole startet Zyklus über Todsünden mit Thomas Bernhard. 21. März 2024, abgerufen am 22. März 2024.
  77. ↑ Elisabeth Pichler: „WEISSER MANN:FAUST“ – Theatermonolog und Installation. 16. November 2024, abgerufen am 17. November 2024.
  78. ↑ Beratungsstelle für Zärtlichkeit. Abgerufen am 17. November 2024.
  79. ↑ Max Pfnür – Home | Schauspieler, Regisseur & Autor. In: max-pfnuer.com. Abgerufen am 30. November 2022.
  80. ↑ Elisabeth Pichler: „Ich. Der Andere“ – Bühne im Shakespeare. 13. Oktober 2011, abgerufen am 30. November 2022.
  81. ↑ Elisabeth Pichler: „Hanna“ – Da war mal ein Leben. 30. Dezember 2012, abgerufen am 30. November 2022.
  82. ↑ Inuk – Das Märchen vom ewigen Feuer. In: Max Pfnür. Abgerufen am 30. November 2022.
  83. ↑ Elisabeth Pichler: „Wir Kinder Babylons“ – zurück ist keine Option. 6. Januar 2016, abgerufen am 30. November 2022.
  84. ↑ Herausragendes Schülertheater!: Letzte Vorstellung: Eugéne Ionesco „Macbett“ im Odeion. 5. Juli 2023, abgerufen am 4. August 2023.
  85. ↑ Abendschau - Der Süden: Dracula auf der Bühne - hier anschauen. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  86. ↑ (un)erhört das leben – ein stück beziehungstheater mit tanz und klang. In: STRAWANZERIN. Abgerufen am 4. August 2023 (deutsch).
  87. ↑ Bayerische Satire-Serie : Akte Lansing. Abgerufen am 24. November 2022.
  88. ↑ Hanna – Ich will nicht nicht sein. Abgerufen am 24. November 2022.
  89. ↑ Paradies Grau – Spielwerk. Abgerufen am 24. November 2022.
Personendaten
NAME Pfnür, Maximilian
ALTERNATIVNAMEN Pfnür, Max
KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor
GEBURTSDATUM 16. April 1986
GEBURTSORT Bad Reichenhall
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