Merel Smulders

niederländische Radrennfahrerin

Merel Smulders (* 23. Januar 1998 in Horssen) ist eine niederländische Radrennfahrerin, die im BMX-Racing aktiv ist.

Merel Smulders
Zur Person
Geburtsdatum 23. Januar 1998 (26 Jahre)
Nation Niederlande Niederlande
Disziplin BMX-Racing
Zum Team
Aktuelles Team Team TVE Sport
Funktion Fahrerin
Wichtigste Erfolge
Olympische Spiele
Gold 2020
BMX-Weltmeisterschaften
Silbermedaille Race – 2018
Bronzemedaille Race – 2022
Letzte Aktualisierung: 15. September 2024

Sportlicher Werdegang

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Als Juniorin wurde Smulders im Jahr 2016 Europameisterin im BMX-Zeitfahren. Im Jahr 2017 wurde sie Profi und startete zunächst vorrangig im UEC-BMX-European-Cup. 2018 stand sie erstmals auf dem Podium, 2019 gewann sie ein Rennen und die Gesamtwertung im Europa-Cup. Bei den UCI-BMX-Race-Weltmeisterschaften im Jahr 2018 gewann sie ihre erste Medaille bei internationalen Meisterschaften.

2021 stand sie im UCI-BMX-Supercross-Weltcup beim ersten Rennen der Saison als Zweite erstmals auf dem Podium. Bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio gewann sie die Bronzemedaille im BMX-Rennen hinter Beth Shriever und Mariana Pajón.[1] 2022 stand sie als Dritte erneut auf dem Podium der Weltmeisterschaften. Im olympischen BMX-Rennen 2024 schied sie aus, nachdem sie im ersten Halbfinallauf wegen Verlassen der Bahn relegiert worden war.

Persönliches

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Merel Smulders ist die jüngere Schwester von Laura Smulders, die neun Jahre vor ihr bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London ebenso die Bronzemedaille im BMX-Rennen gewonnen hatte.

Im Jahr 2017 schloss sie ihr Studium für Marketing und Kommunikation am Johan Cruyff College in Nijmegen erfolgreich ab.

2016
  •   Europameisterin (Junioren) – Race, Zeitfahren
2018
  •   Weltmeisterschaften – Race
2019
  • ein Erfolg und Gesamtwertung UEC-BMX-European-Cup
2021
  •   Olympische Spiele – Race
2022
  •   Weltmeisterschaften – Race
2023
  •   Niederländische Meisterin – Race
  •   Europameisterschaften – Race, Mannschaftszeitfahren
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Einzelnachweise

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  1. BMX-Gold Gold für Kimmann und Shriever. radsport-news.de, 30. Juli 2021, abgerufen am 2. August 2021.