Mia Rose (Pornodarstellerin)

US-amerikanische Pornodarstellerin

Mia Rose (* 30. März 1987 in Sutton-Alpine, Alaska als Meike Verebely) ist eine US-amerikanische Pornodarstellerin.

Mia Rose (2006)
Mia Rose (links) mit ihrer Schwester Ava Rose (2006)

Karriere

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Rose begann ihre Karriere in der Hardcorebranche im Jahr 2006 im Alter von 19 Jahren und hat seitdem zahlreiche Filme gedreht. Unter anderem arbeitete sie in Gonzo-Produktionen von Jules Jordan Video und Evil Angel.

Mia Rose ist die jüngere Schwester der Pornodarstellerin Ava Rose. Sie haben als Stripperinnen in Reno, Nevada, gearbeitet, bevor sie anfingen, in Pornofilmen mitzuspielen. Später zogen sie nach Los Angeles, davor arbeitete Mia in einem Sushi-Laden. Sie wurden von einem Agenten via MySpace kontaktiert. Sie sind in einigen Filmen gemeinsam zu sehen, haben aber keinen Sex miteinander.

Mia unterzog sich im Juni 2006 einer Nasenoperation. Sie spielte in den Episoden 2 und 3 (Season 1) der Reihe Whorecraft.

2008 trat sie in dem Dokumentarfilm 9to5 – Days in Porn von Jens Hoffmann auf.

Filmografie

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Die Internet Adult Film Database (IAFD) listet bis heute (Stand: Juni 2014) 104 Filme, in denen sie mitgewirkt hat.

Auszeichnungen

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  • 2006: XRCO Award als „Cream Dream“
  • 2007: Adultcon Award als „Best Actress for an Anal Performance“ in Own My Ass
  • 2007: AEBN VOD Award als „Best Newcomer“[1]
  • 2008: AVN Award, nominiert als „Unsung Starlet of the Year“
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Commons: Mia Rose – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Mia Rose bei IMDb
  • Mia Rose in der Internet Adult Film Database (englisch)
  • Warcraft: Porno-Mia darf nicht mehr kommen. Chip.de, 17. August 2007, archiviert vom Original am 28. Januar 2018;.
  • Rose Sisters Make a Splash in Porn Valley. avn.com, 12. August 2006, archiviert vom Original am 2. Februar 2008; (englisch).
  • Amber Night: Interview With Mia Rose. ambernight.org, 22. August 2007, archiviert vom Original am 21. August 2010; (englisch).
  • Biographie and Filmografie auf adultstarbase.com

Einzelnachweise

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  1. VOD Award Winners Archive (Memento vom 24. März 2013 im Internet Archive), abgerufen am 8. August 2016.