Michael Tötter
deutscher Kameramann
Michael Tötter (* 19. März 1958 in Recklinghausen) ist ein deutscher Kameramann.
Leben
BearbeitenMichael Tötter begann Mitte der 1980er Jahre seine Tätigkeit als Kameraassistent. Seit 1997 ist er als freiberuflicher Kameramann tätig. Zu seinen Arbeiten gehören Fernsehfilme, Serien und Tatort-Episoden sowie Kinofilme. 2012 wurde er für die Episode Neues Ich der Serie Großstadtrevier für den Deutschen Kamerapreis nominiert.[1]
Insgesamt wirkte er bei über 35 Produktionen mit.
Filmografie (Auswahl)
Bearbeiten- 1997: Die Feuerengel (Fernsehserie, 9 Folgen)
- 1999: Die Wache (Fernsehserie, 7 Folgen)
- 1999: Tatort: Strafstoß
- 2002: Stubbe – Von Fall zu Fall: Das vierte Gebot
- 2004: Tatort: Mörderspiele
- 2005: Die Schokoladenkönigin
- 2005: Der letzte Tanz
- 2006: Großstadtrevier (Fernsehserie, 3 Folgen)
- 2006: Die Liebe kommt selten allein
- 2007: Tatort: Spätschicht
- 2008: Die Schimmelreiter
- 2009: Dorfpunks
- 2010: Hochzeitspolka
- 2011: Pilgerfahrt nach Padua
- 2011: Der Himmel hat vier Ecken
- 2011: Tatort: Unter Druck
- 2012–2014: Mord mit Aussicht (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2015: Der Alte (Fernsehserie, 2 Folgen)
- 2015–2016: Herzensbrecher – Vater von vier Söhnen (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2018: Morden im Norden (Fernsehserie, 4 Folgen)
- 2020: Praxis mit Meerblick (Fernsehserie)
- Alte Freunde (Folge 7)
- Sehnsucht (Folge 8)
- 2022: Die Kanzlei – Reif für die Insel
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Nominierungen bei deutscher-kamerapreis.de
Personendaten | |
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NAME | Tötter, Michael |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kameramann |
GEBURTSDATUM | 19. März 1958 |
GEBURTSORT | Recklinghausen |