Michail Nogin
österreichisch-russischer Bildhauer
Michail Nogin (russisch Михаил Александрович Ноги́н; * 1959 in Pensa, Sowjetunion) ist ein österreichisch-russischer Bildhauer.
Nogin besuchte die Pflichtschule in Moskau und anschließend ebenda die höhere Lehranstalt für Kunst und Gewerbe (Stroganow-Kunsthochschule). Ende der 1980er Jahre arbeitete er in der Werkstatt Palais Kinsky in Wien. Von 1991 bis 2002 hatte er einen Lehrauftrag an der Russischen Akademie für Malerei, Bildhauerei und Architektur.
Werke
BearbeitenEr hat unter anderem in Tulln im Jahr 2000 das Egon-Schiele-Denkmal, 2001 die monumentale Reiterstatue Kaiser Mark Aurel und 2005 das raumgreifende Nibelungen-Denkmal errichtet, wobei die Figurengruppe in Russland gegossen wurde.[1]
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Das monumentale Nibelungendenkmal in Tulln mit einem Brunnen von Hans Muhr
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Die Marc-Aurelius-Statue an der Donaulände in Tulln
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Das Egon-Schiele-Denkmal vor dem Schiele-Museum in Tulln
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ thurnhofer.cc: Russia Contemporary; abgerufen am 20. Dez. 2011
Personendaten | |
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NAME | Nogin, Michail |
ALTERNATIVNAMEN | Ногин, Михаил Александрович (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichisch-russischer Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 1959 |
GEBURTSORT | Pensa, Sowjetunion |