Ministerium für Familie, Solidarität, Zusammenleben und Unterbringung von Flüchtlingen Luxemburg
Ministerium in Luxembourg
Über das Ministerium für Familie, Solidarität, Zusammenleben und Unterbringung von Flüchtlingen (Ministère de la Famille, des Solidarités, du Vivre ensemble et de l’Accueil) setzt die Regierung des Großherzogtums Luxemburg die Themen Familienpolitik der Integration und der Aufnahme um.
Ministerium für Familie, Solidarität, Zusammenleben und Unterbringung von Flüchtlingen Luxemburg | |
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Staatliche Ebene | Ministerium |
Hauptsitz | Luxemburg |
Koordinaten | 49° 36′ 50″ N, 6° 10′ 14,6″ O |
Leitung | Max Hahn |
Website | https://mfamigr.gouvernement.lu/de.html |
Kompetenzen
BearbeitenDer Kompetenzrahmen des Ministeriums ist mittels großherzoglichem Beschluss vom 5. Dezember 2018 festgelegt[1].
Dazu gehören:
Familien- und Integrationspolitik
Bearbeiten- Familie und Familienpolitik
- Politik für ältere Menschen
- Politik für behinderte Menschen
- Integration von Ausländern
- Solidarität und Sozialhilfe
Nachbarschaftliche Zusammenarbeit in der Großregion
Bearbeiten- Vertretung im Rahmen des Gipfels der Großregion
- grenzüberschreitende Zusammenarbeit und institutionalisierte Kooperation
- Verwaltung des Wirtschafts- und Sozialausschusses der Großregion und
- Verwaltung des Hauses der Großregion.
Dem Ministerium unterstellt
- Nationales Amt für soziale Eingliederung (ONIS)
- Nationaler Solidaritätsfonds (FNS)
- Zukunftskasse (Kindergeld; CAE)
- Einrichtungen, Wohnheime und Dienstleistungen für ältere Menschen (SERVIOR)
- Sozialämter
Liste der Familienminister
Bearbeiten- 31. Juli 2004 bis 23. Juli 2009: Marie-Josée Jacobs (CSV)
- 23. Juli 2009 bis 5. Dezember 2013: Jean-Marie Halsdorf (CSV)
- 5. Dezember 2013 bis 5. Januar 2022: Corinne Cahen (DP)
- seit 5. Januar 2022: Max Hahn (DP)
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
BearbeitenCommons: Ministerium für Familie, Integration und die Großregion Luxemburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Das Ministerium auf dem Webserver Regierung
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ LegiLux: Arrêté grand-ducal du 5 décembre 2018 portant énumération des Ministères. Abgerufen am 23. Oktober 2023 (französisch).