Klassifikation nach ICD-10
S02.2 Nasenbeinfraktur
S02.3 Fraktur des Orbitabodens
S02.4 Fraktur des Jochbeins und des Oberkiefers
{{{04-BEZEICHNUNG}}}
{{{05-BEZEICHNUNG}}}
{{{06-BEZEICHNUNG}}}
{{{07-BEZEICHNUNG}}}
{{{08-BEZEICHNUNG}}}
{{{09-BEZEICHNUNG}}}
{{{10-BEZEICHNUNG}}}
{{{11-BEZEICHNUNG}}}
{{{12-BEZEICHNUNG}}}
{{{13-BEZEICHNUNG}}}
{{{14-BEZEICHNUNG}}}
{{{15-BEZEICHNUNG}}}
{{{16-BEZEICHNUNG}}}
{{{17-BEZEICHNUNG}}}
{{{18-BEZEICHNUNG}}}
{{{19-BEZEICHNUNG}}}
{{{20-BEZEICHNUNG}}}
Vorlage:Infobox ICD/Wartung {{{21BEZEICHNUNG}}}
ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Mittelgesichtsfrakturen sind Brüche des Gesichtsschädels, die durch Gewalteinwirkung auf den Kopf entstehen. Häufig sind Sportunfälle, Faustschläge, Verkehrsunfälle oder Stürze die Ursachen.

Man unterscheidet zwischen einer

Die Symptome können vielfältig sein, dazu zählen: Hämatome, insbesondere Brillen- oder Monokelhämatome, sichtbare knöcherne Stufen, Störungen beim Öffnen oder Schließen des Mundes, Schwellungen und Veränderungen des Gesichtes. Zur Diagnosestellung werden vor allem Röntgen und CT eingesetzt.

Die vielen therapeutischen Optionen sind abhängig von der Art und der Stelle des Bruchs, bzw. von der Schwere der begleitenden Verletzungen.

Literatur

Bearbeiten
  • Ulrich Fetzner, Richard Kasch: Chirurgie, Orthopädie, Urologie (GK2. Das zweite- kompakt). Springer, Heidelberg 2008, ISBN 3-540-46335-6, S. 35–36.
  • Hans-Henning Horch, Jürgen Bier: Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. 4. Aufl. Elsevier, Urban-&-Fischer Verlag, München 2006, ISBN 3-437-05417-1.