Momentum Quarterly

Wissenschaftliche Fachzeitschrift

Momentum Quarterly ist eine wissenschaftliche Open-Access-Zeitschrift, die viermal im Jahr zum Ende eines Quartals erscheint.

Logo der Zeitschrift

Organisation

Bearbeiten

Die interdisziplinäre Zeitschrift – gegründet 2012 – will eine engere diskursive und inhaltliche Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Politik herstellen. Geleitet wird die Zeitschrift von einer geschäftsführenden Redaktion, die zugleich die Funktion des Herausgebers ausübt. Der Redaktion gehören Leonhard Dobusch (Universität Innsbruck), Lukas Lehner (University of Oxford), Astrid Mager (Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) und Stefanie Wöhl (Fachhochschule des bfi Wien) an. Redaktionsleiter ist Quirin Dammerer (WU Wien)[1]. Die redaktionelle Arbeit wird unterstützt von einem wissenschaftlichen Beirat, der auch für die Qualität und Ausrichtung der Zeitschrift verantwortlich ist. Mitglieder des Beirates sind u. a.:

Die zur Veröffentlichung eingereichten Manuskripte durchlaufen ein Begutachtungsverfahren. Dabei gilt das Prinzip wechselseitiger Anonymität (double-blind review). Gutachter sind Beiratsmitglieder und externe Experten, die in ihrer Tätigkeit von der Redaktion begleitet werden.[2]

Die in der Open-Access-Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind kostenlos online abrufbar. Die Beiträge stehen unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (CC BY 4.0).

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Redaktion. In: Momentum Quarterly. Abgerufen am 15. Oktober 2024.
  2. Über die Zeitschrift. In: Momentum Quarterly. Abgerufen am 15. Oktober 2024.