Monika Seynsche

deutsche Hörfunkjournalistin

Monika Seynsche (* in Wuppertal)[1] ist eine deutsche Hörfunkjournalistin im Bereich Wissenschaft, Umwelt und freie Mitarbeiterin beim Deutschlandfunk. Sie berichtet überwiegend in der täglichen Sendung „Forschung aktuell“, Deutschlandradio Kultur und gestaltete einzelne Folgen der täglichen Sendung „Hintergrund“. Sie ist zudem für BBC World Service, den Westdeutschen Rundfunk (WDR), den Südwestrundfunk (SWR) und Radio SRF 2 Kultur (DRS2) tätig.[2]

Nach ihrem Studium der Landschaftsökologie und des Wissenschaftsjournalismus in Münster, Coventry und Berlin war sie 18 Monate Volontärin beim Deutschlandfunk (DLF) und den BBC World Service.[2] Ihr erstes Interview führte sie nach eigenen Angaben in der Justizvollzugsanstalt Münster. Sie berichtete auf einem kanadischen Eisbrecher in der Arktis, über das Mountaintop removal mining in den Appalachen, über den Tasmanischen Teufel, begleitete Forscher im Inlandeis durch Grönland und den Vulkan Eyjafjallajökull und meterhohe Ascheschichten in Island.[3] Bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft moderierte sie mehrere Expertengespräche.[4] Für das Magazin Wissenschaft im Brennpunkt hat sie eine Sendung moderiert und Manuskripte für 14 Sendungen geschrieben.

Auszeichnungen

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Hintergrundberichte im Deutschlandfunk

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Einzelnachweise

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  1. - Deutschlandfunk: Forschung Aktuell. Abgerufen am 12. Januar 2021 (deutsch).
  2. a b SPEAKER 2013 – Seynsche, Monika, Deutsche Welle, abgerufen am 20. September 2015
  3. Monika Seynsche – Freie Wissenschaftsredakteurin und Moderatorin, Deutschlandradio, abgerufen am 20. September 2015
  4. DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft - Seynsche. Abgerufen am 12. Januar 2021.
  5. https://www.deutschlandradio.de/deutschlandradio-mitarbeiterin-ausgezeichnet-monika.504.de.html?drpm:pressrelease_id=873
  6. https://www.bmu.de/en/pressrelease/ein-preis-fuer-unendlich-viel-energie/
  7. Deutsche Umwelthilfe e.V.: Preisträger 2007. Abgerufen am 12. Januar 2021.
  8. DGE vergab Journalisten-Preise 2010. Abgerufen am 12. Januar 2021.