Bei einem monogenen oder „einfachen“ Erbgang ist nur ein Gen für die Ausprägung des Merkmals verantwortlich. Wichtig ist, ob das Gen auf einem Autosom oder Gonosom liegt.

Dieser Erbgang wurde bereits von Mendel beschrieben, ein monogener Erbgang folgt den mendelschen Regeln (sofern das betroffene Gen auf einem Autosom liegt).[1][2]

Einzelnachweise

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  1. Jochen Graw: Genetik. Springer, Berlin; 5., vollständig überarbeitete Auflage 2010; ISBN 978-3642049989; S. 614.
  2. begründet von Peter Suter; von Barbara Kohn; Peter Suter: Praktikum der Hundeklinik, Parey, S. 182ff.