Mont Bessou
Der Mont Bessou ist ein Berg des französischen Zentralmassivs und ist mit seinen 977 Metern der höchste Gipfel des Département Corrèze bzw. der gesamten Région Limousin. Durch den im Jahre 2005 errichteten Aussichtsturm wurde seine Höhe symbolisch auf über 1000 Meter erhöht.[2][3]
| Mont Bessou | ||
|---|---|---|
Der Aussichtsturm des Mont Bessou | ||
| Höhe | 976 m | |
| Lage | Corrèze, Limousin, Frankreich | |
| Gebirge | Plateau de Millevaches Zentralmassiv | |
| Koordinaten | 45° 34′ 13″ N, 2° 7′ 23″ O | |
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| Gestein | Granit[1] | |
| Alter des Gesteins | 300–400 Millionen Jahre | |
| Besonderheiten | Höchster Berg des Limousin | |
Geografie
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Gelegen im südwestlichen Teils des Plateau de Millevaches ca. 5 Kilometer nördlich von Meymac[4] überragt der Mont Bessou das Plateau mit über 250 Metern. Er ist damit auch Teil des Regionalen Naturpark Millevaches im Limousin. Die nächsten größeren Städte sind südwestlich ca. 60 Kilometer entfernt Tulle und ca. 20 Kilometer östlich Ussel.
Besonderheiten
BearbeitenAuf dem Gipfel befindet sich neben dem Aussichtsturm aus Douglasienholz noch ein 200 Meter hoher Fernsehturm[5] sowie zwei Themenwege für Spaziergänger zu den Themen "Granit" und "Champignons".[6]
Weblinks
Bearbeiten- Website des Mont Bessou (französisch)
- Website des Regionalen Naturpark Millevaches im Limousin (französisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ http://millevaches.free.fr/histoire.htm
- ↑ http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0037273
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 21. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 21. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ http://tvignaud.pagesperso-orange.fr/galerie/tv-fm/19ussel.htm
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 21. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
