Lausanne HC

Schweizer Eishockeyclub‎
(Weitergeleitet von Montchoisi HC)

Der Lausanne Hockey Club ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Lausanne, der in der National League spielt. Der Club wurde 1922 gegründet und trägt seine Heimspiele in der Vaudoise aréna in Prilly aus.

Lausanne Hockey Club
Grösste Erfolge
  • Schweizer Vizemeister 1950, 1951, 2024
  • Aufstieg in die NLA 1940, 1957, 1978, 1995, 2001, 2013
  • Meister der NLB 1957, 1978, 1995, 2001, 2009, 2010, 2013
Vereinsinformationen
Geschichte Lausanne HC (seit 1922)
Standort Lausanne, Schweiz
Spitzname LHC
Vereinsfarben rot, weiss
Liga National League
Spielstätte Vaudoise aréna
Kapazität 9'600 Plätze (davon 6'100 Sitzplätze)
Geschäftsführer Sacha Weibel
Cheftrainer Geoff Ward
Captain Ken Jäger / Michael Raffl
Saison 2023/24 2. Platz

Geschichte

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Der Lausanne Hockey Club wurde 1922 durch ehemalige Mitglieder des CP Lausanne gegründet und ist einer der ältesten Vereine der Schweiz. Während der ersten 16 Jahre des Bestehens spielte die Mannschaft in Le Chalet-à-Gobet und zog anschliessend nach Montchoisi, wo sie 1941 mit dem Star Lausanne HC zum Montchoisi Hockey Club fusionierten. Am 6. November 1949 kam es dann schliesslich zum offiziellen, bis heute bestehenden, Namen Lausanne Hockey Club. Nach dem Abstieg in die Nationalliga B 1954 folgte drei Jahre später der Wiederaufstieg bis zum Jahr 1961, als die Mannschaft erneut abstieg. Die nächsten 17 Jahre wurden in der zweithöchsten Klasse verbracht, ehe sie am 18. Februar 1978 vor 7'000 Zuschauern den Aufstieg gegen den HC Davos erreichten. Drei weitere Saisons spielte Lausanne erstklassig, bevor 1981 der Abstieg in die NLB und 1984 sogar der Gang in die Drittklassigkeit angetreten werden musste. In diesem Jahr erfolgte der Umzug in die neu erbaute Patinoire de Malley, in der fortan die Heimspiele ausgetragen wurden. Nach dem Wiederaufstieg in die NLB erfolgte ein Jahr darauf der sofortige Abstieg. Diese für den Verein schwierige Zeit wurde für einen mannschaftlichen Umbruch genutzt, welche das Erreichen der NLB 1989 zur Folge hatte.

1990er Jahre

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1992 geriet der LHC in finanzielle Nöte, aus dieser sich eine Solidarität seitens Fans und Unterstützer des Vereins entwickelte, die den Verein letztlich retteten. In der Saison 1993/94 stand die Mannschaft in der Aufstiegsrunde zur NLA, musste sich dort aber dem SC Rapperswil-Jona geschlagen geben. Der Favoritenrolle, die den Südwest-Schweizern in der Folgesaison zuteilwurde, wurden sie gerecht und nach fünf Spielen im Final gegen den Grasshopper Club Zürich war der Aufstieg in die NLA perfekt. Demgegenüber stand jedoch der sofortige Wiederabstieg in die NLB, in der die nächsten vier Jahre gespielt wurde.

2000er Jahre

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2001 dominierte der LHC die Liga, wurde Meister der zweithöchsten Liga und stieg erneut in die oberste Klasse auf. Dort spielte die Mannschaft bis 2005 stets im unteren Feld der Liga und musste nach der Saison 2004/05 wieder absteigen.

Der Klub geriet abermals in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Im April 2007 wurden die beiden kanadischen Unternehmer Barry Alter und Ken Lockett als neue Mehrheitseigner des Klubs der Öffentlichkeit vorgestellt.[1] Zudem hielt auch Jim Koleff (beziehungsweise dessen Ehefrau nach Koleffs Tod im November 2008) Anteile am Klub. Nach Darstellung Chris McSorleys[2] und Hugh Quennecs[3] wandte sich der damalige LHC-Präsident Robert Lei-Ravello bereits im November 2006 an die beiden damaligen Besitzer des Genève-Servette HC. Auf deren Vermittlung sei Jim Koleff als Berater der Geschäftsleitung Lausannes tätig geworden, zudem habe Quennec den LHC mit den Investoren Alter und Lockett in Kontakt gebracht. Dass McSorley und Quennec oder GSHC selbst finanziell am Lausanne HC beteiligt seien, dementierten die Genfer bereits im März 2007 in einer Presseaussendung.[4] Dennoch gab es stets Medienberichte, in denen es hieß, Hugh Quennec ziehe im Hintergrund die Fäden und halte die Mehrheitsanteile am LHC.[5]

In der Spielzeit 2008/09 wurde der Lausanne Hockey Club zum insgesamt fünften Mal NLB-Meister, scheiterte allerdings in der Liga-Qualifikation zur National League A am EHC Biel.[6]

2010er Jahre

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Ende April 2010 wurde der Verwaltungsrat auf Geheiss Alters völlig neu besetzt, der Kanadier selbst übernahm den Posten des VR-Präsidenten.[7] Im Juli 2011 übernahm Patrick de Preux den Vorsitz im Verwaltungsrat, da sich Alter verstärkt auf geschäftliche Aktivitäten in Nordamerika konzentrierte.[8] Tennis-Profi Stanislas Wawrinka trat dem Gremium bei.[9] Im November 2011 wurde Jan Alston als Sportchef eingesetzt, nachdem er zuvor als Spieler, Co-Trainer und Assistenz-Sportchef beim LHC tätig gewesen war.[10]

In der Saison 2012/13 gelang dem Club der Aufstieg[11] in die NLA, nachdem er die SCL Tigers in der Ligaqualifikation mit 4:2-Siegen bezwungen hatte.[12] Im April 2013 bestätigte de Preux gegenüber der Zeitung La Côte indirekt, dass Quennec am LHC beteiligt sei. De Preux sagte im selben Gespräch zudem, Quennec treffe beim Lausanne HC keine Entscheidungen und bestritt, eine Marionette zu sein.[13]

 
Spielszene vom September 2014

In der Spielzeit 2013/14 schaffte der Lausanne HC, welcher vor der Saison als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt worden war, sensationell die Qualifikation für die Playoffs, dies vor allem dank der ausgezeichneten Defensivarbeit. In den Playoff-Viertelfinals unterlag der Aussenseiter dem souveränen Qualifikationssieger ZSC Lions erst in der entscheidenden siebten Partie der Serie mit 3:4-Siegen und verpasste lediglich knapp eine weitere Überraschung.

In der Saison 2014/15 zog man abermals in die Playoffs ein, diesmal als Qualifikationssiebter. Im Viertelfinale der Meisterrunde unterlag man dem SC Bern mit 3:4-Spielen.

Am 18. Dezember 2015 setzte der LHC-Verwaltungsrat den namentlich nicht erwähnten Hauptanteilseigner des Klubs auf einer Medienkonferenz unter Druck und forderte einen Entscheid bezüglich einer Kapitalerhöhung.[14] Quennecs Name wurde von Präsident de Preux zwar nicht genannt, er sprach diesbezüglich aber von «einem offenen Geheimnis».[15] Drei Tage darauf brach Quennec sein Schweigen und erklärte in einer Mitteilung, er habe sich vor seinem Einstieg in Lausanne im Jahr 2007 bei mehreren Juristen abgesichert, dass sein Engagement im Einklang mit den Bestimmungen der Liga stehe. Er habe gegenüber dem LHC immer transparent gehandelt und seine Beteiligung am Klub nie versteckt. Präsident de Preux sei stets informiert gewesen und habe im April 2013 gegenüber La Côte auch öffentlich Quennecs Anteilschaft bestätigt, hieß es in der Erklärung.[16] Im Dezember 2015 gab Stanislas Wawrinka aus Zeitmangel seinen Rückzug aus dem Verwaltungsrat bekannt.[17]

In Anbetracht einer sich abzeichnenden Reglementsänderung der National League A, der zufolge eine Person nicht Mehrheitseigner bei mehr als einem NLA-Klub sein dürfe, entschloss sich Quennec, seine Anteile am LHC zu veräussern.[18] Im Februar 2016 übernahm der US-amerikanische Geschäftsmann Ken Stickney die Aktienmehrheit beim LHC von Quennec. Stickney war zuvor Präsident der Kloten Flyers[19] und Mitglied des Konzerns Avenir Sport Entertainment LLC (ASE), dem Besitzer des Klub.[20] Persönlich war Stickney jedoch nicht Aktionär in Kloten[21] und stieg in Lausanne mit seinem eigenen Geld und nicht wie in Kloten als Teil der Investorengruppe ASE ein.[22] Im September 2016 erklärte Stickney, das Ziel sei es, aus dem LHC den besten Klub Europas zu machen.[23]

Im April 2016 trennten sich die Waadtländer von ihrem dänischen Cheftrainer Heinz Ehlers,[24] nachdem die Playoffs verpasst worden waren. Der Däne hatte mit den Playoff-Teilnahmen 2014 sowie 2015 die bis dahin grössten Vereinserfolge in der NLA erreicht.[25] Nachfolger wurde der Kanadier Daniel Ratushny.[26] Unter Ratushny begann die Mannschaft, bis dahin für ihre extrem defensive Spielweise berüchtigt, offensiver zu spielen.[27] Mit Erfolg: Die Saison 2016/17 beendete man auf dem vierten Platz. In den Playoffs fanden die Waadtländer den Tritt dann jedoch nicht mehr. Sie schieden im Playoff-Viertelfinal gegen den HC Davos aus, ohne ein einziges Spiel gewonnen zu haben.[28]

Am 11. Oktober 2017 wurde Trainer Ratushny in Folge eines durchzogenen Auftakts in das Spieljahr 2017/18 (zwölf Punkte aus den ersten zehn Partien)[29] seines Amtes enthoben.[30] Yves Sarault – vormals Jugendtrainer in Lausanne – übernahm das Amt zunächst interimistisch und wurde Anfang November 2017 auf diesem Posten bis zum Ende der Saison 2017/18 bestätigt.[31] Am 8. Februar 2018 wurde jedoch der zweite Trainerwechsel des Spieljahres vorgenommen: John Fust kam anstelle von Sarault[32], nachdem es unter dessen Leitung in den vorangegangenen fünf Partien ausschliesslich Niederlagen gegeben hatte und der LHC auf dem drittletzten Tabellenrang der National League stand.[33]

Im Mai 2018 trat Ville Peltonen das Traineramt an.[34] Unter dem Finnen erreichte die Mannschaft 2018/19 das Playoff-Halbfinale,[35] Ende Februar 2020 wurden Peltonen und Sportchef Jan Alston aus sportlichen Gründen entlassen. Nachfolger im Traineramt wurde der Kanadier Craig MacTavish.[36]

Ende Mai 2020 wurden Petr Svoboda, Zdenek Bakala und Gregory Finger die neuen LHC-Inhaber und damit Nachfolger von Ken Stickney. Svoboda übernahm zudem das Amt des Sportlichen Leiters.[37]

Spielstätten

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Die Heimspiele des Lausanne Hockey Club wurden von 1984 bis 2017[38] in der ursprünglichen Patinoire de Malley (deutsch Eisstadion Malley, offiziell Centre Intercommunal de Glace de Malley, kurz CIG de Malley oder CIGM) ausgetragen. Es besass eine offizielle Kapazität von 8'000 Zuschauern.[39] Zur Saison 2017/18 zog der LHC bis zum Ende der Umbaumassnahmen im Eisstadion Malley in eine temporär errichtete Spielstätte namens Malley 2.0 mit 6'700 Zuschauerplätzen.[40] Es war die grösste temporäre Eishockey-Halle der Welt.[41]

Die Einweihung des neuen Stadions fand am 24. September 2019 statt. Der Lausanne HC unterlag im Derby gegen den Genève-Servette HC mit 3:5. Die neue Eissporthalle mit 9'600 Plätzen erhielt durch die Übernahme des Benennungsrechts durch die Versicherungsgesellschaft Vaudoise den NamenVaudoise aréna.[42][43]

Kader der Saison 2024/25

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Stand: 28. September 2024

Nr. Nat. Spieler Pos. Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
92 Schweiz  Thibault Fatton G 17. November 2001 2024 La Chaux-de-Fonds, Schweiz
30 Frankreich  Schweiz  Antoine Keller G 6. Oktober 2004 2024 Dijon, Frankreich
33 Schweiz  Kevin Pasche G 14. Februar 2003 2023 Lausanne, Schweiz
5 Vereinigte Staaten  Gavin Bayreuther D 12. Mai 1994 2024 Concord, New Hampshire, USA
66 Schweiz  Vereinigte Staaten  Cédric Fiedler D 20. April 2001 2024 Boca Raton, Florida, USA
38 Schweiz  Lukas Frick D 15. September 1994 2017 Züberwangen, Schweiz
79 Schweiz  Joël Genazzi D 10. Februar 1988 2013 London, England, Großbritannien
96 Schweiz  Andrea Glauser D 3. April 1996 2021 Zauggenried, Schweiz
61 Schweiz  Fabian Heldner D 24. Juni 1996 2019 Visp, Schweiz
7 Schweiz  Aurélien Marti D 24. August 1994 2020 Schweiz
20 Schweden  Vereinigte Staaten  Lawrence Pilut D 30. Dezember 1995 2023 Tingsryd, Schweden
77 Tschechien  David Sklenička D 8. September 1996 2024 Rakovník, Tschechien
67 Schweiz  Nathan Vouardoux D 21. Juli 2001 2024 Schweiz
71 Schweiz  Frankreich  Benjamin Bougro C 1. Juli 2003 2022 Saint-Germain-en-Laye, Frankreich
94 Frankreich  Vereinigte Staaten  Tim Bozon LW 24. März 1994 2020 St. Louis, Missouri, USA
14 Schweiz  Jason Fuchs C 14. September 1995 2021 Bern, Schweiz
4 Schweiz  Makai Holdener W 3. Mai 1997 2021 Genf, Schweiz
19 Schweiz  Michael Hügli W 30. November 1995 2022 Seedorf, Schweiz
17 Schweiz  Ken Jäger – C C 30. Mai 1998 2020 Davos, Schweiz
22 Finnland  Janne Kuokkanen C 25. Mai 1998 2024 Oulunsalo, Finnland
68 Schweiz  Matthias Mémeteau C 25. August 2000 2023 Schweiz
29 Finnland  Ahti Oksanen LW 10. März 1993 2024 Kirkkonummi, Finnland
48 Finnland  Lauri Pajuniemi RW 12. September 1999 2024 Tampere, Finnland
18 Schweiz  Raphael Prassl C 23. November 1997 2024 Zürich, Schweiz
12 Osterreich  Michael Raffl – C LW 1. Dezember 1988 2022 Villach, Österreich
9 Schweiz  Damien Riat C 26. Februar 1997 2021 Genf, Schweiz
90   Théo Rochette C 20. Februar 2002 2023 Neuenburg, Schweiz
11 Finnland  Antti Suomela C 17. März 1994 2023 Espoo, Finnland

Bekannte ehemalige Spieler

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Nicht mehr zu vergebende Trikotnummern

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Commons: Lausanne Hockey Club – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Deux repreneurs canadiens au LHC. In: RTSSport.ch. (rts.ch [abgerufen am 31. März 2017]).
  2. Chris McSorley: « Mon cœur appartient à Genève ». gshc.ch, abgerufen am 31. März 2017 (französisch).
  3. Exclusif - Interview Hugh Quennec. gshc.ch, abgerufen am 31. März 2017 (französisch).
  4. Communiqué officiel. gshc.ch, abgerufen am 31. März 2017 (französisch).
  5. Samuel Burgener: Wirtschaftlich gehört der HC Lausanne in die Nationalliga A – ist er aber auch sportlich bereit dafür?: Patient im Wartezimmer. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. Februar 2012, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 31. März 2017]).
  6. SF Sport: Biel verbleibt in der NLA, 13. April 2009
  7. Sascha Weibel wird Geschäftsführer von Lausanne. In: Tages-Anzeiger, Tages-Anzeiger. 27. April 2010, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 31. März 2017]).
  8. Interview - Sacha Weibel: «Wawrinka devrait aider à passer le message aux jeunes pour dire qu’avec du travail, tout est possible». Abgerufen am 31. März 2017 (französisch).
  9. Moritz Marthaler: Stan Wawrinka tritt in VR von HC Lausanne ein. In: derbund.ch. 12. Juli 2011, abgerufen am 11. Dezember 2017.
  10. Jan Alston (42 ans) a signé un contrat de 5 ans au poste de directeur sportif avec le Lausanne HC. In: RTSSport.ch. (rts.ch [abgerufen am 2. April 2017]).
  11. Neue Zürcher Zeitung, Viele Antworten und eine Frage, 17. April 2013
  12. Tigers steigen ab, Lausanne auf. In: 20min.ch. 17. April 2013, abgerufen am 11. Dezember 2017.
  13. "Un nouvel échec me ferait très mal". Abgerufen am 31. März 2017 (französisch).
  14. St. Galler Tagblatt AG, Switzerland: Lausanne-Verwaltungsrat droht mit Rücktritt. In: St.Galler Tagblatt Online. (archive.org [abgerufen am 19. Mai 2017]).
  15. Hockey: le CA du LHC pose un ultimatum à Quennec. In: RTSSport.ch. (rts.ch [abgerufen am 31. März 2017]).
  16. Hugh Quennec a répondu. In: Le Matin. 21. Dezember 2015, ISSN 1018-3736 (lematin.ch [abgerufen am 31. März 2017]).
  17. Lausanne-Verwaltungsrat droht mit Rücktritt: Verwaltungsrat des Lausanne HC droht mit Rücktritt. In: Neue Zürcher Zeitung. 18. Dezember 2015, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. März 2017]).
  18. Jérôme Reynard: «La vente du Lausanne HC est devenue ma priorité». In: 24Heures. 1. Januar 2016, ISSN 1424-4039 (24heures.ch [abgerufen am 31. März 2017]).
  19. Simon Graf: Flyers-Präsident erwirbt Lausanne. In: Tages-Anzeiger, Tages-Anzeiger. 17. Februar 2016, ISSN 1422-9994 (tagesanzeiger.ch [abgerufen am 17. März 2017]).
  20. Jérôme Reynard: Lausanne profite du réseau de Ken Stickney pour se développer. In: 24Heures, 24heures, VQH. 12. September 2016, ISSN 1424-4039 (24heures.ch [abgerufen am 1. April 2017]).
  21. Audio: L'Américain Ken Stickney rachète le LHC. Abgerufen am 1. April 2017 (Schweizer Französisch).
  22. Ken Stickney, nouveau boss du LHC: «Lausanne a un gros potentiel». In: tdg.ch/. (tdg.ch [abgerufen am 1. April 2017]).
  23. Jérôme Reynard: «Nous construisons quelque chose de grand». In: 24heures.ch. 5. September 2016, abgerufen am 5. Februar 2024 (französisch).
  24. Lausanne HC: Ehlers nicht mehr Trainer in Lausanne. In: Neue Zürcher Zeitung. 12. April 2016, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 31. Januar 2017]).
  25. Lausanne Hockey Club: Club - Lausanne Hockey Club. Abgerufen am 31. Januar 2017 (französisch).
  26. sda/cud: Ratushny neuer Lausanne-Trainer. 26. April 2016, abgerufen am 31. Januar 2017.
  27. Michael Krein: Vom «Röselichöhli» zum Fleisch. (eishockeyblog.ch [abgerufen am 15. März 2017]).
  28. Davos zum dritten Mal in Folge im Halbfinal. 11. März 2017 (luzernerzeitung.ch [abgerufen am 17. März 2017]). Davos zum dritten Mal in Folge im Halbfinal (Memento vom 18. März 2017 im Internet Archive)
  29. Der HC Lausanne entlässt Trainer Ratushny. In: Neue Zürcher Zeitung. 11. Oktober 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 11. Oktober 2017]).
  30. Dan Ratushny n’est plus le coach du Lausanne HC (Memento vom 12. Oktober 2017 im Internet Archive)
  31. Yves Sarault confirmé comme entraîneur principal jusqu’à la fin de la saison (Memento vom 7. November 2017 im Internet Archive)
  32. John Fust appelé à la barre pour passer un cap nécessaire (Memento vom 10. Februar 2018 im Internet Archive)
  33. National League: John Fust bernimmt Traineramt in Lausanne (Memento vom 10. Februar 2018 im Internet Archive) In: Luzerner Zeitung
  34. National League: Ville Peltonen à la tête d'un Lausanne new look. 7. Mai 2018, abgerufen am 8. Juli 2020 (französisch).
  35. Live Sport und News. Abgerufen am 8. Juli 2020.
  36. Zwei Runden vor Quali-Ende: Lausanne trennt sich per sofort von Trainer und Sportchef. Abgerufen am 8. Juli 2020.
  37. Une nouvelle ère pour le Lausanne HC. Abgerufen am 8. Juli 2020 (französisch).
  38. Ugo Curty: Le Lausanne HC a dit adieu à Malley sur une défaite. In: 24heures.ch. 24. Februar 2017, abgerufen am 11. Dezember 2017.
  39. Swiss Ice Hockey Federation / National League LAUSANNE HC (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive), 26. Oktober 2014
  40. Hockey - LNA: une enceinte provisoire de 6700 places pour le LHC. In: rts.ch. Abgerufen am 11. Dezember 2017 (französisch).
  41. Nüssli baut die grösste temporäre Eishockey-Arena der Welt. In: nussli.com. Nüssli Gruppe, abgerufen am 28. November 2018.
  42. Luca Betschart: «Eine Schande» – wilde Proteste gegen den neuen Hockeytempel. In: bluewin.ch. 25. September 2019, abgerufen am 27. September 2019.
  43. Vaudoise aréna in Lausanne eröffnet. In: stadionwelt.de. 27. September 2019, abgerufen am 5. Februar 2024.