Muriel Peneveyre

Schweizer Diplomatin

Muriel Peneveyre ist eine Schweizer Diplomatin. Sie war von 2019 bis 2023 Missionschefin sowie ausserordentliche und bevollmächtigte Schweizer Botschafterin in der Republik Aserbaidschan und in der Republik Turkmenistan, mit Sitz in Baku.[1] Seit 2023 ist sie Chefin der Abteilung Eurasien im Staatssekretariat des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern.[2]

Werdegang

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Muriel Peneveyre war stellvertretende Missionschefin in Paris, als sie im Dezember 2018 vom Schweizer Bundesrat zur ausserordentlichen und bevollmächtigten Botschafterin in der Republik Aserbaidschan und in der Republik Turkmenistan, mit Sitz in Baku, ernannt wurde.[3] Sie trat dieses Amt im Juli 2019 an.[4]

Eine ihrer ersten Reisen nach Amtsantritt führte sie im September 2019 in die Autonome Republik Nachitschewan.[5]

Im Dezember 2022 wurde sie durch den Schweizer Bundesrat zur Chefin der Abteilung Eurasien im Staatssekretariat des EDA in Bern ernannt.[2] Für die Ausübung dieser Funktion hat ihr der Bundesrat den Botschaftertitel verliehen.[2]

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Einzelnachweise

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  1. Verzeichnis der offiziellen Vertretungen der Schweiz im Ausland. (PDF) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.eda.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. a b c Dominik Stillhart wird neuer Chef des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe. Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, 2. Dezember 2022, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  3. Neue Botschafterinnen und Botschafter. Der Bundesrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  4. Welcome message from Ambassador in Baku. Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
  5. Botschafterin Muriel Peneveyre: Nachitschewan hat eine diversifizierte Wirtschaft. Die Aserbaidschanische Staatliche Nachrichtenagentur, 14. September 2019, abgerufen am 1. Dezember 2023.