N’Dambi

US-amerikanische Neo-Soul- und Contemporary R&B-Sängerin

N’Dambi (Chonita Gilbert, * 16. Juni 1969[1][2] in Dallas als Chonita N. Gillespie[3]) ist eine US-amerikanische Neo-Soul- und Contemporary-R&B-Sängerin.

N'Dambi (Wien 2010)

Tochter eines Pfarrers und einer Missionarin, hat Gilbert schon im frühen Alter in der örtlichen Kirche Gospel gesungen. Im Alter von achtzehn Jahren heiratete sie. Danach studierte Chonita Englisch an der Southern Methodist Universität. Nachdem sie mehrere Kurzgeschichten geschrieben hatte, widmete sie sich ab 1995 der Musik. Sie arbeitete zusammen mit ihrer Freundin Erykah Badu und wählte den Künstlernamen N'Dambi, einen Namen den, wie sie selbst dazu erklärt[4], ihr Patenbruder ihr gegeben hat und der „die Allerschönste“ bedeutet. Sie sang im Hintergrund auf den Badu-Alben Baduizm und Live. 1999, 2001 und 2005 gab sie selbst drei Jazz-Funk/R&B-Alben heraus: Little Lost Girls Blues, Tunin Up & Cosignin und A Weird Kinda Wonderful. 2009 erschien auf dem wieder neu gegründeten Plattenlabel Stax ihr bislang letztes Album Pink Elephant.

Diskografie

Bearbeiten
  • Little Lost Girls Blues (1999)
  • Tunin Up & Cosignin (2001)
  • A Weird Kinda Wonderful (2005)
  • Pink Elephant (2009)
Bearbeiten
Commons: N’Dambi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Facebook-Seite von N'dambi Blue, aufgerufen am 5. Juli 2010
  2. faqs.org: copyright database Registration, siehe Nummer PAu002972494: 27. Juni 2005@1@2Vorlage:Toter Link/www.faqs.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Siehe Texas Marriage Records (Memento des Originals vom 26. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dshs.state.tx.us, Jahr 1988
  4. The Spirit Of N'Dambi, 23. März 2000