Nadja Mitzkat
deutsche Journalistin und Dokumentarfilmerin
Nadja Mitzkat (* 1984)[1] ist eine deutsche Journalistin und Dokumentarfilmerin.
Leben
BearbeitenMitzkat studierte Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Osteuropawissenschaften und Südosteuropawissenschaften an den Universitäten Greifswald und Leipzig. Studienbegleitend arbeitete sie für die Tageszeitung taz[2] und das ARD-Politikmagazin Kontraste. Dem folgte ab 2018 ein Volontariat beim NDR. Anschließend arbeitete sie als freie Autorin u. a. bei Panorama 3 und NDR Info und schrieb Drehbücher zu Dokumentarfilmen.[3]
Auszeichnungen (Auswahl)
Bearbeiten- 2022: Blauer Panther – TV & Streaming Award in der Kategorie Information/Journalismus für Gegen Putin: so gefährlich ist Protest in Russland[4]
- 2023: Journalistin des Jahres des Medium Magazins[5] in der Kategorie „Team“.
- 2024: Nominierung für den Stern-Preis in der Kategorie „Investigation“.[6][7]
Weblinks
Bearbeiten- Nadja Mitzkat bei IMDb
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Mutter/Tochter-Wertung. In: 7. Leipziger Volksbank Frauenlauf. Abgerufen am 4. Juli 2024.
- ↑ Nadja Mitzkat: Ende des Projekts taz Leipzig (I): Lebe wohl, du entspanntes Bullerbü. In: Die Tageszeitung: taz. 25. Juni 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 4. Juli 2024]).
- ↑ Filmografie Nadja Mitzkat. imfernsehen GmbH & Co KG, abgerufen am 4. Juli 2024.
- ↑ Die Preisträger:innen des „Blauer Panther - TV & Streaming Award“ 2022. In: Saarbrücker Zeitung. 19. Oktober 2022, abgerufen am 4. Juli 2024.
- ↑ Ina Ruck ist "Journalistin des Jahres 2023". In: presseportal.de. Abgerufen am 22. Juni 2024.
- ↑ Nominiertenliste 2024 - STERN-Preis 2024. 21. Mai 2024, abgerufen am 4. Juli 2024 (deutsch).
- ↑ "Süddeutsche Zeitung" erhält stern-Preis für Aiwanger-Recherche. In: Stern.de. 12. Juni 2024, abgerufen am 4. Juli 2024.
Personendaten | |
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NAME | Mitzkat, Nadja |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Dokumentarfilmerin |
GEBURTSDATUM | 1984 |