Naemi Brändle

Schweizer Slalomkanutin

Naemi Brändle (* 20. Juni 2001 in Frauenfeld[1]) ist eine Schweizer Slalom-Kanutin, die seit 2016 auf internationaler Ebene antritt.[2] Sie stammt aus Wagenhausen im Thurgau.[3] 2021 nahm sie an den Olympischen Spielen 2020 in Tokio teil und belegte den 18. Platz. 2022 gewann sie an den Junior-Weltmeisterschaften in Ivrea die Silbermedaille.[4][2]

Naemi Brändle bei den ICF-Kanuslalom-Weltmeisterschaften 2022 in Augsburg, Deutschland

Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2018 in Ivrea gewann Brändle eine Bronzemedaille in der Kategorie K1.[5] Bei den Europameisterschaften 2021 in Ivrea belegte sie den 9. Platz und sicherte sich und der Schweiz den letzten Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Tokio.[6][7] Sie vertrat die Schweiz in der Kategorie K1 bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio und belegte den 18. Platz.[3] 2022 bei den Junior-Weltmeisterschaften im Extreme-Slalom gewann Brändle in der Kategorie K1 die Silbermedaille.[4]

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Commons: Naemi Brändle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Naemi Brändle in der Datenbank von Olympedia.org (englisch). Abgerufen am 12. August 2023.
  2. a b Über mich. Website von Naemi Brändle, abgerufen am 19. April 2023.
  3. a b Naemi Brändle. Kanu: Slalom. In: swissolympicteam.ch. 2023, abgerufen am 19. April 2023.
  4. a b World Championships (Under 23) – Slalom Extreme – 2022. In: canoeslalom.net. Abgerufen am 19. April 2023.
  5. Naemi Brändle (Kano-Kajak) : Palmares en uitslagen. In: sportuitslagen.org. Abgerufen am 19. April 2023 (niederländisch): „Erfolge und Ergebnisse“
  6. Naemi Brändle holt Ticket für die Olympischen Spiele. In: Frauenfelder Nachrichten. 10. Mai 2021, archiviert vom Original am 13. Juli 2021; abgerufen am 5. Februar 2024.
  7. Patricia Müller: Naemi holt Quotenplatz für Tokyo. In: Thurgauer Wildwasser Fahrer. 6. Mai 2021, abgerufen am 19. April 2023.