Nationales Musikgymnasium „George Enescu”
Nationales Musikgymnasium „George Enescu” | |
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Schulform | Musikgymnasium |
Gründung | 1968 |
Adresse | Strada General Gheorghe Manu 30 030167 Bukarest |
Stadt | Bukarest |
Staat | Rumänien |
Koordinaten | 44° 26′ 52″ N, 26° 5′ 11″ O |
Leitung | Cristina Sebastian[1] |
Website | colegiulnationaldemuzicageorgeenescu.ro |
Das Nationale Musikgymnasium „George Enescu” (Colegiul Național de Muzică „George Enescu“, CNMGE) ist ein Musikgymnasium in Bukarest, das 1968 gegründet wurde. Die Schule ist nach dem rumänischen Komponisten George Enescu benannt. Sie gehört zu den renommiertesten Musikschulen Rumäniens und bietet eine breite schulische Ausbildung in den Bereichen Musiktheorie, Instrumental- und Gesangsausbildung sowie Orchester- und Ensemblearbeit.[2]
Ausbildung und Programme
BearbeitenDas Colegiul Național de Muzică „George Enescu“ bietet eine umfassende musikalische Ausbildung, die sowohl die theoretischen als auch die praktischen Aspekte der Musik umfasst. Schüler können aus verschiedenen Programmen wählen, die sich auf klassische Musik, Kammermusik, Orchestermusik und Gesang spezialisieren. Die Schule legt großen Wert auf eine individualisierte Förderung, wobei die Schüler in den ersten Jahren ihrer Ausbildung grundlegende Musiktheorie erlernen, bevor sie sich auf ihre Hauptinstrumente oder -stimme konzentrieren.[3]
Lehrkräfte
Bearbeiten- Maya Badian (* 1945), Komponistin und Musikwissenschaftlerin
Absolventen
Bearbeiten- Ion Marin (* 1960), Dirigent und Musikpädagoge
- Angela Gheorghiu (* 1965), Opernsängerin (Sopran)
- Gabriel Croitoru (* 1966), Violinist[4]
- Luiza Borac (* 1968), Pianistin
- Alexandru Tomescu (* 1976), Violinist[5]
- Rusanda Panfili (* 1988), Violinistin
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Schulleitung. In: petitieonline.com. Abgerufen am 6. Dezember 2024.
- ↑ Colegiul Naţional de Muzică “George Enescu” a împlinit 55 de ani. 24. November 2012, abgerufen am 6. Dezember 2024 (rumänisch).
- ↑ ÎNVĂȚĂMÂNT PRIMAR – Colegiul Național de Muzică „George Enescu”. Abgerufen am 6. Dezember 2024 (rumänisch).
- ↑ Angaben zu Gabriel Croitoru bei viata-libera.ro, abgerufen am 9. Dezember 2024 (rumänisch).
- ↑ Alexandru Tomescu bei turneulstradivarius.ro, abgerufen am 9. Dezember 2024 (rumänisch).