Naturbewusstseinsstudie

repräsentative Bevölkerungsumfrage zum Bewusstsein über Natur, Naturschutz und biologische Vielfalt in Deutschland
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Folgendes muss noch verbessert werden: Die einzelnen Jahre werden zu ausschweifend dargestellt, insbesondere 2019. Die vielen Zahlen bringen einen völlig durcheinander, weniger wäre mehr. ---AxelHH-- (Diskussion) 20:09, 25. Okt. 2024 (CEST)

Die Naturbewusstseinsstudie ist eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zum Bewusstsein über Natur, Naturschutz und biologische Vielfalt in Deutschland. Die Befragung wird in regelmäßigen Abständen im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und des Bundesamtes für Naturschutz durchgeführt. Bisher wurden Naturbewusstseinsstudien für die Jahre 2009, 2011, 2013, 2015, 2017 und 2019 veröffentlicht. Neben einem Grundgerüst an gleichbleibenden Fragestellungen werden in jeder Studie auch neue Themen behandelt, die an aktuelle Diskussionen und naturschutzpolitische Aufgabenfelder anschließen.

Die Naturbewusstseinsstudien sind nicht zu verwechseln mit den Publikationen von repräsentativen Umfragen zum Umwelt- bzw. Klimabewusstsein, die in regelmäßigen Abständen im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) durchgeführt werden. Der Begriff Umweltbewusstsein bezeichnet vorwiegend das Wissen und die Einstellungen gegenüber der unbelebten Natur (abiotische Umweltfaktoren), wie z. B. Fragen zur CO2-Emission oder Wasserreinheit. Der Begriff Naturbewusstsein dagegen bezieht sich vor allem auf das Wissen und die Einstellungen gegenüber der belebten Natur, wie z. B. Tiere, Pflanzen und Lebensräume, sowie gegenüber Landschaften, Wildnisgebieten etc. Trotzdem gibt es Schnittfelder zwischen beiden Begriffen, wie z. B. den Bereich der Ökosystemdienstleistungen.

Methodisch werden bei jeder Umfrage ca. 2.000 Personen im Alter ab 18 Jahren befragt, die für ein weites Spektrum an soziodemographischen Gruppen (Geschlecht, Altersklassen, Beruf, Einkommen, Bildung etc.) und soziokulturellen Milieus (nach SINUS) repräsentativ sind.

Hintergrund

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Die Entwicklung und die Durchführung der Studien, d. h. die kontinuierliche Messung des Naturbewusstseins in der Gesellschaft mit Methoden der quantitativen und qualitativen Sozialforschung, setzt internationale und nationale Berichtspflichten der Bundesregierung um. Im internationalen Kontext wird die Umsetzung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) und die angeschlossene Initiative „Communication, Education, Public Awareness“ (CBD-CEPA) verfolgt. Dabei ist vor allem Artikel 13 der Biodiversitätskonvention,[1] der die Aufklärung und Bewusstseinsbildung zum Erhalt der Biodiversität in der Öffentlichkeit vorsieht, zu nennen.[2] National möchte die Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele für das gesellschaftliche Bewusstsein von Natur und Biodiversität der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS)[3] erfüllen.

Darüber hinaus stellen die zweijährlich erhobenen Naturbewusstseinsstudien aktuelle und empirisch abgesicherte Daten bereit, welche für die Naturschutzpolitik, die Naturschutzkommunikation, den öffentlichen Diskurs und die Bildung verwendet werden können. Die Datensätze zu den Studien können über das Datenarchiv für Sozialwissenschaften beim GESIS-Leibniz-Institut abgerufen und überprüft werden.

Befunde der Studie 2019

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Naturbewusstsein 2019

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Die Naturbewusstseinsstudie 2019 wurde am 14. August 2020 veröffentlicht. Das Leitthema der aktuellsten Studie sind Schutzgebiete. Außerdem werden erstmals die Themen Artenkenntnis und Digitalisierung behandelt. Die Themenbereiche „Mensch-Natur-Beziehung“, „Gesellschaftliches Bewusstsein für biologische Vielfalt“, „Einstellungen zur Gentechnik“ und „Akzeptanz der Energiewende“ aus den Vorgängerstudien werden fortgeführt und in Teilen ergänzt.[4]

Kernaussagen zu Schutzgebieten sind:

  • „Der überwiegende Teil der Bevölkerung findet Schutzgebiete wichtig, um die Natur für nachfolgende Generationen zu bewahren (93 Prozent der Befragten).“[5]
  • „77 Prozent der Befragten bestätigen, dass Schutzgebiete ein wichtiger Teil ihrer Heimat sind.“[5]
  • „Informationen über Schutzgebiete sind hauptsächlich in klassischen Formaten vor Ort erwünscht, das heißt durch Führungen (62 Prozent der Befragten) oder durch Informationsangebote im Schutzgebiet (61 Prozent).“ Die unter 30-jährigen wünschen sich hingegen mehr Informationen über Internetangebote (62 Prozent, Bevölkerungsmittel: 46 Prozent) und digitale Angebote wie Apps oder QR-Codes (50 Prozent, Bevölkerungsmittel: 28 Prozent).[5]

Im Bereich Energiewende zeigt sich u. a.:

  • „Die Zustimmung zur Energiewende in Deutschland ist hoch und seit Jahren stabil: 60 Prozent der Bevölkerung sprechen sich 2019 deutlich dafür aus (2017 und 2015: jeweils 61 Prozent), nur eine Minderheit von acht Prozent ist dagegen (2017 und 2015: jeweils sieben Prozent).“[5]
  • „75 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Energiewende notwendig ist, um dem Klimawandel zu begegnen.“[5]

Bezüglich der Agrogentechnik haben die Bedenken in der Bevölkerung seit der letzten Studie zugenommen:

  • 95 Prozent fordern, dass Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch veränderter Nahrung gefüttert wurden, gekennzeichnet werden. Dabei sprechen sich immer mehr "voll und ganz" für eine Kennzeichnungspflicht aus (2017: 69 Prozent, 2019: 79 Prozent).[5]
  • „Die Bedenken hinsichtlich des Verzehrs gentechnisch veränderter Lebensmittel haben ebenfalls zugenommen: Nur 22 Prozent geben 2019 mit deutlicher Positionierung oder zumindest vom Grundsatz her an, kein Problem damit zu haben, 2017 waren es noch 31 Prozent.“[5]
  • Auch neue Verfahren in der Gentechnik, wie z. B. die Genschere CRISPR/ Cas stoßen auf Skepsis: „88 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die langfristigen Folgen dieser neuen Verfahren noch nicht abzusehen sind.“[5]

In dem Themenbereich „Mensch-Natur-Beziehung“ gibt es z. B. folgende Kernaussagen:

  • „91 Prozent der Deutschen ärgern sich deutlich oder zumindest eher darüber, dass viele Menschen sorglos mit der Natur umgehen. Die Zahl derjenigen, die sich stark empört, ist in den letzten zwei Jahren signifikant gestiegen: 2017 waren es 47 Prozent, 2019 sind es 63 Prozent.“[5]
  • „Die Vorliebe für „wilde“ Natur ist seit 2015 deutlich gestiegen. 2019 stimmen insgesamt 75 Prozent der Befragten zu. 2015 lag der Wert bei 54 Prozent.“[5]

Außerdem zeigt sich, dass der gesellschaftliche Indikator für das Bewusstsein für biologische Vielfalt zum ersten Mal seit Beginn der Erhebung 2009 signifikant angestiegen ist:

„Ausreichendes Wissen, stimmige Einstellungen und genügend Verhaltensbereitschaft liegen in 2019 bei 28 Prozent der Bevölkerung vor, in 2009 waren es nur 22 Prozent. Im Vergleich zur letzten Erhebung sind im Bevölkerungsdurchschnitt insbesondere deutliche Steigerungen der geäußerten Verhaltensbereitschaft (2019: 63 Prozent; 2017: 56 Prozent) und der Einstellung (2019: 60 Prozent; 2017: 54 Prozent) zu verzeichnen. Besonders zu betonen ist, dass sich die geäußerte Verhaltensbereitschaft der unter 30-Jährigen von 2017 (48 Prozent) bis 2019 (65 Prozent) stark gesteigert hat.“[5]

Vorgängerstudien

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Naturbewusstsein 2017

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Die Naturbewusstseinsstudie 2017 wurde am 6. Juli 2018 veröffentlicht. Sie behandelt fünf Themenbereiche: Es werden Fragen zum Meeresnaturschutz (z. B.: „Welche Probleme werden als Hauptprobleme eingeschätzt?“), zur Energiewende („Inwieweit werden landschaftsbezogene Veränderungen akzeptiert, die sie mit sich bringt?“), zu Agrogentechnik (z. B. Zustimmung zum Einsatz gentechnisch veränderter Organismen in der Landwirtschaft), zum Naturschutz auf regionaler und globaler Ebene und zum Verständnis und Erhalt der Biodiversität gestellt.[6]

Kernaussagen des Leitthemas Meeresnaturschutz sind:

  • „94 Prozent der Befragten [befürworten] Naturschutzgebiete in Nord- und Ostsee, 53 Prozent halten solche Gebiete sogar für sehr wichtig.“[7]
  • „Zudem sprechen sich 83 Prozent der Befragten für strengere Regeln und Gesetze aus, damit die Fischerei mehr für den Naturschutz tut, selbst wenn dadurch die Fischpreise steigen. 92 Prozent der Befragten möchten sich darauf verlassen können, dass der Handel keine Fischprodukte von bedrohten Arten anbietet, 90 Prozent befürworten die Kennzeichnung von Fischprodukten aus naturschonender Fischerei.“[7]
  • „Unter den wahrgenommenen Gefährdungsursachen steht Plastikmüll an erster Stelle, 78 Prozent sehen darin ein „sehr großes Problem“. Erdölverschmutzung (71 Prozent) und radioaktive Abfälle (66 Prozent) folgen dicht darauf.“[7]

Zum Thema Agrogentechnik sind u. a. folgende Ergebnisse veröffentlicht worden:

  • „Gegenüber dem Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft vertritt eine große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland eine skeptische Position: So sprechen sich 79 Prozent der Befragten für ein Verbot von Gentechnik in der Landwirtschaft aus. 93 Prozent sind der Meinung, dass mögliche Auswirkungen auf die Natur immer untersucht werden sollten, wenn Pflanzen gezielt gentechnisch verändert werden.“[7]
  • „Ebenso sprechen sich 93 Prozent der Befragten dafür aus, Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch veränderter Nahrung gefüttert werden, im Handel zu kennzeichnen.“[7]

Naturbewusstsein 2015

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Die beiden Leitthemen der Naturbewusstseinsstudie 2015 sind „Agrarlandschaften“ und „Stadtnatur“.[8] Außerdem wurde die Bevölkerung wiederholt zu „Erneuerbaren Energien und Landschaft“ befragt und es wurde die allgemeine Einstellung zu Natur und Naturschutz, sowie das gesellschaftliche Bewusstsein für die biologische Vielfalt gemessen. Einige wichtige Ergebnisse sind z. B.:

  • „83 Prozent der Befragten [befürworten] strengere Regeln und Gesetze zum Schutz der Natur in der Landwirtschaft (45 Prozent "voll und ganz"/38 Prozent "eher"). 92 Prozent wünschen sich, dass Landwirtinnen und Landwirte die Auswirkungen ihres Tuns auf die Natur beachten. 93 Prozent fordern die Beachtung des Tierwohls bei der Lebensmittelproduktion.“[9]

Oder:

  • „94 Prozent der Befragten sind der Meinung, Natur solle möglichst in allen Teilen der Stadt zugänglich sein. Die Daten zeigen, dass gerade einkommensschwache und ältere Menschen die Stadtnatur besonders häufig nutzen.“[9]

Naturbewusstsein 2013

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In der Naturbewusstseinstudie 2013 wurden zum dritten Mal umfassende Daten zum Naturbewusstsein in der deutschen Bevölkerung erhoben. Im Mittelpunkt der Repräsentativbefragung standen die Themen "Wildnis", "naturverträglicher Konsum", "Hochwasserschutz" sowie "Einstellungen zur biologischen Vielfalt und ihrer Erhaltung".[10]

Einige wichtige Kernaussagen der Studie sind, z. B.:

  • „Knapp zwei Drittel der Deutschen gefällt Natur umso besser, je wilder sie ist. Das gilt besonders für die Wälder. Es besteht ein ausgeprägter Wunsch, mit Wildnis in Kontakt zu kommen: Vier von fünf Personen wollen, dass die Wildnis in Deutschland für Menschen zugänglich ist. Dass ein solcher Kontakt nur unter bestimmten Voraussetzungen geschehen kann, damit Wildnis auch weiterhin erhalten bleibt, ist den meisten bewusst: nur eine Minderheit von 11 Prozent spricht sich für einen ungehinderten Zugang aus, 68 Prozent befürworten entsprechende Regelungen.“[11]
  • Die Studie belegt, dass Nationalparks von einem Großteil der Bevölkerung geschätzt werden: „95 Prozent sind der Meinung, dass sie Tiere und Pflanzen schützen. Eine große Mehrheit stimmt zu, dass Nationalparks Arbeitsplätze schaffen, gut zu Deutschland passen und die Region aufwerten. Lediglich 21 Prozent sehen durch Nationalparks ein Risiko für die Forstwirtschaft und nur 16 Prozent sehen in ihnen eine Gefahr für die landwirtschaftliche Nutzung.“[11]

Naturbewusstsein 2011

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Die Studie 2011 greift eine Vielzahl von Fragestellungen auf, die sich mit dem Thema „Gesellschaftlicher Wandel“ befassen.[12] Gemeint ist damit eine Veränderung der Gesellschaft hin zu einer nachhaltigen, natur- und umweltverträglicheren Lebensweise. Die Studie bezieht sich in diesem Zusammenhang auch auf den gesellschaftlichen Transformationsdiskurs, der durch den wissenschaftlichen Beirat für globale Umweltveränderungen der Bundesregierung verstärkt kommuniziert wird. Konkret werden in der Studie hierzu die Themenfelder „Akzeptanz von Landschaftsveränderungen im Zuge der Energiewende“, „Interesse an Informationen zum naturverträglichen Konsum“ und „freiwilliges Engagement zum Schutz der Natur“ behandelt.

Dabei zeigt sich unter anderem (S. 8–9), dass

• „der Naturschutz von einer großen Mehrheit der Befragten (86 %) als wichtige politische Aufgabe bewertet und als menschliche Pflicht (95 %) angesehen wird“[13];

• „die möglichen Folgen des Ausbaus erneuerbarer Energien für Natur und Landschaft, wie der Bau weiterer Windparke auf dem Meer (87 % Zustimmung) und an Land (79 %), die Ausweitung von Flächen mit Photovoltaikanlagen außerhalb von Siedlungen (77 %) oder der intensivierte Anbau von Energiepflanzen (Raps: 67 %, Mais: 63 %) akzeptiert werden. Dem Bau von Hochspannungsleitungen und der vermehrten wirtschaftlichen Nutzung der Wälder stehen 54 % bzw. 60 % der Befragten eher kritisch gegenüber“[13];

• „vor allem Unternehmen und Industrie (76 % bewerten den Einsatz als zu gering), aber auch Bundes- und Landesregierungen (58 bzw. 52 %) sowie die Bürger (57 %) mehr Einsatz zeigen (müssen). Die Mehrheit, 62 % der Befragten, gibt an, sich persönlich für den Schutz der Natur verantwortlich zu sehen und ist bereit, eigene Beiträge zu leisten, sei es im Konsumverhalten oder durch freiwilliges Engagement“[13].

Naturbewusstsein 2009

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2009 wurde die erste bundesweit repräsentative Umfrage zum Naturbewusstsein durchgeführt. Erstmals umfassend erfragt wurde u. a. welches Wissen und welche Einstellungen zur Biodiversität in der Bevölkerung gängig sind und wie hoch die Bereitschaft ist, durch eigenes Engagement und Verhalten zum Erhalt der Biodiversität beizutragen. Außerdem wurde in der 2009er Studie erforscht, welche Naturbilder in der Bevölkerung vorhanden sind und welche Bedeutung die Natur im Leben der Menschen einnimmt. U.a. konnten folgende Befunde dazu festgehalten werden:[14]

  • „Die Studie belegt eine hohe Naturverbundenheit: Die Deutschen lieben die Natur. Spontan werden zu diesem Begriff vor allem schön empfundene, idyllische Landschaften assoziiert.“[15]

Oder:

  • „Ein starkes Motiv für den Schutz von Natur und biologischer Vielfalt ist die Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. Wichtig sind auch die Gesundheits- und Erholungsfunktionen der Natur […]“[15]

Literatur

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Zum thematischen Verständnis:

  • Silke Kleinhückelkotten: Empirische Befunde zu Naturbewusstsein und Naturschutz. Konzeptioneller Rahmen der Naturbewusstseinsstudien. In: Jana Rückert-John (Hrsg.): Gesellschaftliche Naturkonzeptionen: Ansätze verschiedener Wissenschaftsdisziplinen. Springer VS, Wiesbaden [2017], ISBN 978-3-658-15732-6, S. 35–52.
  • Adrian Brügger, Siegmar Otto: Naturbewusstsein psychologisch: Was ist Naturbewusstsein, wie misst man es und wie wirkt es auf Umweltschutzverhalten? In: Jana Rückert-John (Hrsg.): Gesellschaftliche Naturkonzeptionen: Ansätze verschiedener Wissenschaftsdisziplinen. Springer VS, Wiesbaden [2017], ISBN 978-3-658-15732-6, S. 215–237.
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Einzelnachweise

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  1. Article 13. Public Education and Awareness, auf cbd.int
  2. United Nations Conference on Environment and Development: Convention on Biological Diversity. In: International Legal Materials. Band 31, Nr. 4, Juli 1992, ISSN 0020-7829, S. 818–841, doi:10.1017/S0020782900014728 (cambridge.org [abgerufen am 30. Juli 2020]).
  3. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg.) Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt. Berlin, 2007
  4. Naturbewusstsein 2019 - Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt, auf bmu.de
  5. a b c d e f g h i j k Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg.): Naturbewusstsein 2019 - Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt. Berlin und Bonn, 2020.
  6. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Naturbewusstsein 2017 – Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bmu.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Berlin und Bonn, 2018.
  7. a b c d e Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Bundesamt für Naturschutz. (2018, Juli 6). Naturbewusstseinsstudie: Deutsche wollen besseren Meeresschutz und keine Genpflanzen [Pressemitteilung]
  8. Naturbewusstsein 2015: Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt
  9. a b Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Bundesamt für Naturschutz. (Pressemitteilung vom 2016, April 24). Naturbewusstseinsstudie: Deutsche wollen strengere Regeln für die Landwirtschaft
  10. Naturbewusstsein 2013Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt, auf bfn.de
  11. a b Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Bundesamt für Naturschutz. Gemeinsame Pressemitteilung von BMUB und BfN 28. April 2014: Naturbewusstseinsstudie: Deutsche mögen Wildnis
  12. Naturbewusstsein 2011 Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt, auf bfn.de
  13. a b c Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Naturbewusstsein 2011 - Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt. Berlin und Bonn, 2012.
  14. Naturbewusstsein 2009 Naturbewusstsein 2009Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt, auf bfn.de
  15. a b Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.): Naturbewusstsein 2009 - Bevölkerungsumfrage zu Natur und biologischer Vielfalt. Berlin und Bonn, 2010.