Naturschutzgebiet Brömcke Bach

Naturschutzgebiet in Kierspe, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Das Naturschutzgebiet Brömcke Bach[2] (teilweise auch als Brömke Bach oder Brömckebach verzeichnet) ist ein 1,42 ha großes Naturschutzgebiet (NSG) im Stadtgebiet von Kierspe im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen. Es liegt direkt an der Gemeindegrenze zu Halver östlich bzw. nordöstlich der Hofschaft Hinterhedfeld. Das Gebiet wurde 2003 mit dem Landschaftsplan Nr. 7 Kierspe als NSG ausgewiesen und besteht aus zwei Teilflächen.

Naturschutzgebiet Brömcke Bach

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

f1
Lage Kierspe, Märkischer Kreis, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Fläche 1,42 ha
Kennung MK-127
WDPA-ID 318241
Geographische Lage 51° 9′ N, 7° 32′ OKoordinaten: 51° 8′ 58″ N, 7° 31′ 39″ O
Naturschutzgebiet Brömcke Bach (Nordrhein-Westfalen)
Naturschutzgebiet Brömcke Bach (Nordrhein-Westfalen)
Meereshöhe von 331 m bis 356 m[1]
Einrichtungsdatum 2003
Rahmenplan Landschaftsplan Kierspe
Verwaltung Untere Landschaftsbehörde des Märkischen Kreises

Gebietsbeschreibung

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Bei dem NSG handelt es sich um einen rund 700 Meter langen Unterlaufabschnitt des naturnahen Mittelgebirgsbaches Brömcke mit angrenzender Aue. Der Brömckebach entspringt in Schmidthausen und mündet kurz nach Verlassen des Naturschutzgebiets in die Kerspetalsperre. In der Aue befinden sich Feuchtwaldbereiche mit Bacherlen-Eschenwald und Erlensumpfwald, ferner Feuchtgrünland und in trockenen Bereichen der Aue auch Eichenwald- und Eichen-Birkenwaldbestände.

Siehe auch

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
  2. Märkischer Kreis – Untere Landschaftsbehörde (Hrsg.): Märkischer Kreis: Landschaftsplan Nr. 7 Kierspe (Memento des Originals vom 28. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gdi.maerkischer-kreis.de, Lüdenscheid 2003, S. 76–77.
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