Neualbenried

Ortsteil des Marktes Neukirchen-Balbini im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern

Neualbenried ist ein Ortsteil des Marktes Neukirchen-Balbini im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3]

Neualbenried
Koordinaten: 49° 18′ N, 12° 24′ OKoordinaten: 49° 18′ 1″ N, 12° 24′ 7″ O
Höhe: 505 m
Einwohner: (Format invalid)
Postleitzahl: 92445
Vorwahl: 09465
Neualbenried (Bayern)
Neualbenried (Bayern)
Lage von Neualbenried in Bayern

Geographie

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Neualbenried liegt 3 Kilometer nordwestlich von Neukirchen-Balbini, 2 Kilometer südwestlich von der Staatsstraße 2040. Nördlich von Neualbenried erhebt sich der 540 Meter hohe Steinbühl.[2][3]

Geschichte

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Neualbenried wurde ab 1950 als amtlich benannter Ortsteil der Gemeinde Egelsried aufgeführt.[4] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde 1972 die Gemeinde Egelsried aufgelöst und nach Neukirchen-Balbini eingemeindet.[4][5]

Neualbenried gehört zur Pfarrei Penting.[6] 1997 hatte Neualbenried 7 Katholiken.[7]

Einwohnerentwicklung ab 1950

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1950–2011
Jahr Einwohner Gebäude
1950 2 1[8]
1961 2 1[9]
1970 2 k. A.[10]
1987 6 1[11]
2011 9 k. A.[1]

Tourismus

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Durch Neualbenried führen der Goldsteig, der Oberpfalzweg und der Oberpfälzer Seenland-Radweg.[12][13][14]

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. a b Zensus 2011 bei atlas.zensus2011.de. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
  2. a b Neualbenried bei Bayernatlas. Abgerufen am 16. März 2023.
  3. a b Neualbenried in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 12. März 2023.
  4. a b Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 428.
  5. Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 436.
  6. Wilhelm Nutzinger: Neunburg vorm Wald. In: Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern (= 1). Nr. 52. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9928-9, S. 444.
  7. Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 496
  8. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 753 (Digitalisat).
  9. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 556 (Digitalisat).
  10. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 139 (Digitalisat).
  11. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 277 (Digitalisat).
  12. Der Goldsteig: Wandern in Ostbayern & Böhmen bei goldsteig-wandern.de. Abgerufen am 23. März 2023.
  13. Oberpfalzweg bei oberpfaelzerwald.de. Abgerufen am 23. März 2023.
  14. Oberpfälzer Seenland-Radweg bei oberpfaelzerwald.de. Abgerufen am 23. März 2023.