Nickel(II)-chromat
chemische Verbindung
Nickelchromat ist eine anorganische chemische Verbindung des Nickels aus der Gruppe der Chromate.
Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Nickel(II)-chromat | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | NiCrO4 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
grüner geruchloser Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 174,68 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | |||||||||||||||
Dichte |
4,2 g·cm−3[2] | |||||||||||||||
Dampfdruck | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
löslich in Wasser[3] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Gewinnung und Darstellung
BearbeitenNickelchromat kann durch Reaktion von Nickel(II)-carbonat mit Chromtrioxid bei 260 °C gewonnen werden.[5]
Eigenschaften
BearbeitenNickelchromat ist als Hydrat ein kristalliner grüner geruchloser Feststoff,[1] der löslich in Wasser ist.[3] Er besitzt eine orthorhombische Kristallstruktur mit der Raumgruppe Cmcm (Raumgruppen-Nr. 63) .[2][6]
Verwendung
BearbeitenNickelchromat wird als Katalysator verwendet.[7]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e f Eintrag zu CAS-Nr. 14721-18-7 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 10. Juli 2016. (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b springer.com: NiCrO4 (Ni[CrO4) Crystal Structure - SpringerMaterials], abgerufen am 10. Juli 2016
- ↑ a b Datenblatt Nickel(II) chromate hydrate, 98% bei Alfa Aesar, abgerufen am 10. Juli 2016 (Seite nicht mehr abrufbar).
- ↑ Eintrag zu Nickel chromate im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 1. August 2016. Hersteller bzw. Inverkehrbringer können die harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung erweitern.
- ↑ Friend, J. Newton: A text-book of inorganic chemistry, Volume VI, Part III, Chromium and its Congeners, abgerufen am 10. Juli 2016.
- ↑ iaea.org: Table of Magnetic Structures Determined by Neutron Diffraction, A.Olos, F.Kajzar, M.Kuceb, abgerufen am 10. Juli 2016
- ↑ Dale L. Perry: Handbook of Inorganic Compounds. CRC Press, 1995, ISBN 978-0-8493-8671-8, S. 274 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).