Nicolas Cage

US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Oscar-Preisträger

Nicolas Cage, eigentlich Nicolas Kim Coppola[1] (* 7. Januar 1964 in Long Beach, Kalifornien), ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Oscar-Preisträger.

Nicolas Cage beim Festival des amerikanischen Films, 2013CageAutograph.png

Herkunft und frühe Jahre

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Nicolas Cages Vater ist der Italoamerikaner August Coppola, ein Professor für Literatur. Vorfahren seiner Mutter, der Tänzerin und Choreographin Joy Vogelsang (* 1. August 1935 in Illinois/USA; † 26. Mai 2021[2]), stammen aus dem Raum Cochem an der Mosel.

Seine Mutter litt unter starken Depressionen, die auch zu stationären Klinikaufenthalten führten. 1976 ließ sich das Ehepaar scheiden, jedoch hielt er stets Kontakt zu seiner Mutter. Er interessierte sich schon in seiner frühesten Kindheit für das Filmgeschäft. Mit 15 Jahren nahm er professionellen Schauspielunterricht. Zwei Jahre später brach er die Beverly Hills High School ab, um sich auf seine Karriere zu konzentrieren. Er ist der Neffe des Filmregisseurs und -produzenten Francis Ford Coppola und der Schauspielerin Talia Shire. Er ist somit Cousin der Filmemacher Sofia und Roman Coppola, der Schauspieler Robert Coppola Schwartzman und Jason Schwartzman sowie des Produzenten Gian-Carlo Coppola.[3][4]

Schauspielerische Karriere

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Sein Leinwanddebüt gab er 1982 in der Komödie Ich glaub’, ich steh’ im Wald. Kurze Zeit später nahm er den Künstlernamen Cage (nach der Comic-Figur Luke Cage und dem avantgardistischen Künstler John Cage[5]) an, um nicht den Eindruck zu erwecken, er werde wegen seines berühmten Onkels Francis Ford Coppola begünstigt, bzw. um dies auch tatsächlich zu verhindern.[6] Dennoch gab ihm Coppola 1983 eine Rolle in seinem Film Rumble Fish. Nach dem Abschluss der UCLA School of Theater, Film and Television war Nicolas Cage unter anderem in den Filmen Cotton Club, Valley Girl, Peggy Sue hat geheiratet und Arizona Junior zu sehen. Der Durchbruch gelang ihm Ende der 1980er mit der Oscar-prämierten Komödie Mondsüchtig und in David Lynchs Wild at Heart, der als bester Film der Filmfestspiele von Cannes 1990 ausgezeichnet wurde.

1996 erhielt Cage für Leaving Las Vegas den Oscar als Bester Hauptdarsteller. Die Filme The Rock – Fels der Entscheidung, Con Air, Face/Off – Im Körper des Feindes und Nur noch 60 Sekunden bescherten ihm in den Folgejahren vier seiner größten Erfolge an der Kinokasse. 1998 spielte er neben Meg Ryan in Stadt der Engel, einer Neuverfilmung des Wim-Wenders-Films Der Himmel über Berlin. 2002 erhielt er für Adaption – Der Orchideen-Dieb erneut eine Oscar-Nominierung. Zu sehen war er auch in dem Abenteuerfilm Das Vermächtnis der Tempelritter. 2006 kamen die Filme Lord of War – Händler des Todes und World Trade Center in die deutschen Kinos.

 
Nicolas Cage bei den 66. Filmfestspielen von Venedig 2009

Ab den 2010er Jahren spielte Cage vermehrt in Filmen mit, die keine oder nur eine eingeschränkte Kinoauswertung erfahren und Direct-to-video-Produktionen waren. Ein großer Anteil der Produktionen sind Actionfilme. Er nahm Rollen eigener Aussage teilweise aus finanziellen Gründen an, weil er Schulden hatte.[7] Im Rückblick erklärte er, dass die Arbeit sein „Schutzengel“ in jener Zeit, als er hochverschuldet war, gewesen ist.[8] Sein Schaffen umfasst mehr als 100 Produktionen. Cage war laut dem US-amerikanischen Forbes Magazine einer der am besten verdienenden männlichen Schauspieler in Hollywood. Zwischen Juni 2007 und Juni 2008 erhielt er Gagen in Höhe von 38 Mio. US-Dollar und rangierte hinter Will Smith, Johnny Depp, Eddie Murphy, Mike Myers, Leonardo DiCaprio, Bruce Willis und Ben Stiller auf Platz acht.[9]

Mit Butcher’s Crossing und The Old Way, deren Dreharbeiten nacheinander im Oktober 2021 in Montana stattfanden, spielte er erstmals in Western mit.[10]

Cage ist Eigentümer der Produktionsfirma Saturn Films, in deren Filmen er auch selbst mitspielt. In der Actionkomödie Massive Talent von 2022 spielt Cage sich selbst, wie er sich in einer beruflichen Schaffens- und einer persönlichen Identitätskrise befindet, verbunden mit zahlreichen Anspielungen auf seine früheren Filmrollen.

Zu dem im Jahr 2023 erschienenen Film Dream Scenario sagte Cage, dass er mit dem darin vorkommenden Professor Paul Matthews „vielleicht“ seine „persönlichste Rolle“ gespielt habe. Er habe die Rolle „kaum spielen müssen“. Angesprochen darauf, welche Rolle er spielen würde, wenn er in seinem Leben nur noch eine Rolle spielen dürfte, antwortete Cage im Jahr 2024 „Kapitän Nemo von Jules Verne“.[11]

Privates

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Aus einer 1988 begonnenen Beziehung mit der Schauspielerin Christina Fulton hat er einen Sohn, Weston Coppola „Arcane“ Cage (* 1990), der in der Black-/Death-Metal-Band Eyes of Noctum sang[12] und derzeit Lead-Sänger und Gitarrist der Oriental-Metal-Band Arsh Anubis ist.[13] 1995 heiratete Cage die Schauspielerin Patricia Arquette, 2001 ließ er sich von ihr scheiden. 2002 heiratete er Lisa Marie Presley, die Tochter von Elvis Presley und Ex-Frau von Michael Jackson, von der er sich vier Monate später wieder trennte. Die Scheidung erfolgte 2004. In dritter Ehe war Cage von 2004 bis 2016 mit der Restaurantmitarbeiterin Alice Kim verheiratet, die am 3. Oktober 2005 den gemeinsamen Sohn Kal-El, benannt nach dem kryptonischen Namen von Superman, zur Welt brachte. Cage ist ein bekennender Comic-Fan. Er hat eine Sammlung von Superman-Ausgaben aus den 1930er und 1940er Jahren.[11] In einigen Filmen, in denen Cage mitspielte, übernahm Alice Kim einen Cameo-Auftritt, so zum Beispiel in Next, in dem sie bei einem Zaubertrick eine Frau aus dem Publikum spielt. Im März 2019 heiratete Cage in Las Vegas die Maskenbildnerin Erika Koike, die er seit einem Jahr datete, und ließ die Ehe nach vier Tagen wieder annullieren.[14] Im Februar 2021 heiratete Cage die damals 26- oder 27-jährige Riko Shibata.[15] Im September 2022 wurde ihre gemeinsame Tochter August Francesca geboren.[16]

Cage hält sich in seiner Villa in Las Vegas unter anderem eine Krähe als Haustier, das ihn eigenen Angaben zufolge an Edgar Allan Poe erinnert.[11] Er erklärte außerdem, dass er ein Grufti sei und das Goth-Element an dieser Tierart möge.[17] Nach dem Dreh des im Jahr 2022 erschienenen Films Pig kam ein Schwein dazu, das er sich in dem Garten derselben Villa hält. Cage hält sich dort außerdem einen Waran, einen Wels, einen Arowana und eine Schildkröte. Er besaß außerdem zwei Königskobras. Einen ersteigerten 276.000 Dollar teuren Dinosaurierschädel, der sich später als Diebesgut und Eigentum der Mongolei herausstellte, gab er dem Land zurück.[11]

Schwarzlichtposter hält Cage für eine vergessene Kunstform, weshalb er sich in seinem Zuhause in Las Vegas eine entsprechende Dunkelkammer eingerichtet hat.[11]

2006 übernahm Cage den Herrschaftssitz der Freiherren von Brand, Schloss Neidstein in Etzelwang bei Amberg (Oberpfalz). Jedoch verkaufte er das Anwesen Anfang 2009, um Schulden begleichen zu können.[18][19]

Am 4. Dezember 2009 erhielt Cage für sein humanitäres Engagement bei Amnesty International von den Vereinten Nationen die Auszeichnung „Weltbürger des Jahres“ (Global Citizen of the Year) und wurde zum Botschafter guten Willens ernannt.[20]

Cage hatte, obwohl er im Laufe seiner Karriere insgesamt über 150 Mio. US-Dollar an Gagen erhielt, teils aufgrund seines mitunter verschwenderischen Lebensstils (insbesondere jedoch durch den als Geldanlage intendierten Kauf exotischer Immobilien) 2009, nach dem Platzen der Immobilienblase, keine Geldmittel mehr und 14 Millionen Dollar Steuerschulden.[21][22] Cage verklagte seinen früheren Finanzmanager, von dem er sich betrogen fühlte. Der machte in einer Gegenklage geltend, dass Cage allein im Jahr 2007 rund 33 Millionen Dollar für Häuser, 22 Automobile, Schmuck, Kunst und exotische Sammlerstücke ausgegeben habe. Cage trennte sich infolge seiner Verschuldung von teuren Immobilien (bspw. verkaufte er eine Bahamainsel und ein Spukhaus in New Orleans) und verlegte seinen Wohnsitz aus steuerlichen Gründen nach Nevada.[11] Im Jahr 2022 gab Cage an, seine Schulden beglichen zu haben.[23] Er wies in Interviews mit 60 Minutes und Der Spiegel darauf hin, nie in Insolvenz gegangen zu sein, weil er aus eigener Kraft schuldenfrei sein wollte.[11][22]

Filmografie (Auswahl)

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Schauspieler

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Produzent

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Videospiele

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Deutsche Synchronstimmen

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Nicolas Cage wird seit 1994 auf Deutsch überwiegend von Martin Keßler synchronisiert. Abweichend davon unter anderem in den Filmen Wild at Heart von Rolf Zacher, in Adaption und Tricks von Ronald Nitschke, in Leaving Las Vegas von Michael Christian und in Birdy von Ulrich Gressieker.

Auszeichnungen

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Oscars

Golden Globes

Blockbuster Entertainment Awards

Boston Society of Film Critics Awards

  • 1995: Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)

Chicago Film Critics Association Awards

  • 1996: Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)
  • 2003: Nominierung Bester Hauptdarsteller (Adaption.)

Chlotrudis Awards

  • 1996: Nominierung Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)
  • 2003: Nominierung Bester Hauptdarsteller (Adaption – Der Orchideen-Dieb)
  • 2010: Nominierung Bester Hauptdarsteller (Bad Lieutenant – Cop ohne Gewissen)

Dallas Fort Worth Film Critics Association Awards

  • 1996: Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)

Independent Spirit Awards

  • 1990: Beste männliche Leitung (Vampire’s Kiss)
  • 1996: Beste männliche Leitung (Leaving Las Vegas)

London Critics’ Circle Film Award

  • 1995: Nominierung Schauspieler des Jahres (Adaption – Der Orchideen-Dieb)

Los Angeles Film Critics Association Awards

  • 1995: Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)

National Board of Review

  • 1995: Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)

National Society of Film Critics Awards

  • 1996: Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)
  • 2010: 3ter Platz Bester Hauptdarsteller (Bad Lieutenant – Cop ohne Gewissen)

New York Film Critics Circle Awards

  • 1995: Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)

Online Film Critics Society Awards

  • 2003: Nominierung Bester Hauptdarsteller (Adaption.)

Phoenix Film Critics Society Awards

Goldene Kamera

  • 2007: Film International

Walk of Fame

  • 1998: Stern auf der Hollywood Walk of Fame
  • 2016: Ehrung mit einem Stern auf dem „Walk of Fame“ des Oldenburger Filmfestes

MTV Movie Awards

San Sebastian International Film Festival

  • 1995: Bester Hauptdarsteller (Leaving Las Vegas)

Satellite Awards

  • 2003: Nominierung Bester Hauptdarsteller – Komödie/Musical (Adaption.)

Screen Actors Guild Awards

Sitges – Catalonian International Film Festival

  • 1989: Bester Hauptdarsteller (Vampire’s Kiss)

Teen Choice Awards

Toronto Film Critics Association Awards

  • 2002: Bester Hauptdarsteller (Adaption.)
  • 2009: Bester Hauptdarsteller (Bad Lieutenant – Cop ohne Gewissen)

Visual Effects Society Awards

  • 2003: Nominierung Bester Hauptdarsteller Effektfilm (Adaption.)

Negativpreise
Goldene Himbeere

 
Stern von Nicolas Cage auf dem Hollywood Walk of Fame, Los Angeles

Dokumentarfilme

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Literatur

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  • Keith Phipps: Age of Cage: Four Decades of Hollywood Through One Singular Career. St Martin’s Press, New York City, 2022. ISBN 978-1-250-77304-3.
  • James Welch: Cage Unveiled: A Cinematic Odyssey with Nicolas Cage. Independently published, 2023. ISBN 979-8871720035.
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Commons: Nicolas Cage – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Corinne J. Naden: Nicolas Cage. Lucent Books, San Diego 2003, ISBN 1-59018-136-0 (Online [abgerufen am 3. Januar 2021]).
  2. Gabriel Bouys: Nicolas Cage trauert um Mutter Joy Vogelsang. Vogelsang starb am 26. Mai im Alter von 85 Jahren. In: msn.com. Microsoft News, 20. Juni 2021, S. 6, abgerufen am 20. Juni 2021.
  3. Der Coppola-Clan: Eine Hollywood-Dynastie. Abgerufen am 10. Juli 2020.
  4. Francis Ford Coppola’s Hollywood family tree. Abgerufen am 3. Januar 2021 (englisch).
  5. Nicolas Cage Answers the Web’s Most Searched Questions | WIRED. Abgerufen am 23. Juli 2022 (deutsch).
  6. Film features: The Total Film Interview - Nicolas Cage | TotalFilm.com. 3. Oktober 2010, archiviert vom Original am 11. Mai 2011; abgerufen am 5. August 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.totalfilm.com
  7. David Marchese: Nicolas Cage on Acting, Philosophy and Searching for the Holy Grail. In: The New York Times. 7. August 2019, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 25. April 2023]).
  8. Nicolas Cage hat Rollen übernommen, um seine Schulden abzubezahlen. In: Der Spiegel. 25. April 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 25. April 2023]).
  9. Wesley Johnson: Hollywood’s Top Earners. Press Association Newsfile, 23. Juli 2008.
  10. Kevin Fraser: The Old Way: Nicolas Cage to star in his very first Western. In: JoBlo. 9. September 2021, abgerufen am 29. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  11. a b c d e f g Arno Frank: (S+) Zu Besuch bei Nicolas Cage in Las Vegas: Wie der Hollywood-Star zum Internetgag wurde. In: Der Spiegel. 17. März 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 17. März 2024]).
  12. Dark Lord: EYES OF NOCTUM – Debut Album Sample online. Stormbringer, 16. Oktober 2008, abgerufen am 11. September 2013.
  13. dragoth: Arsh Anubis – Anubis’ Army Guided by Hades. Sputnikmusic, 6. Juli 2013, abgerufen am 6. September 2014.
  14. Nicolas Cage will offenbar Ehe annullieren lassen – vier Tage nach Hochzeit. Spiegel Online, 29. März 2019, abgerufen am 29. März 2019.
  15. Jessica Napoli: Nicolas Cage marries Riko Shibata, his fifth wife, in Las Vegas ceremony: 'We are very happy'. 5. März 2021, abgerufen am 17. März 2024 (amerikanisches Englisch).
  16. Nicolas Cage and Wife Riko Welcome First Baby Together, Daughter August Francesca. Abgerufen am 17. März 2024 (englisch).
  17. Nicolas Cage hält sich Krähe als Haustier: »Ich bin ein Grufti«. In: Der Spiegel. 28. Januar 2022, ISSN 2195-1349 (Online [abgerufen am 28. Januar 2022]).
  18. Spiegel Online, vom 31. März 2009 auf spiegel.de
  19. Bericht auf Cinema.de
  20. „Weltbürger des Jahres“: Nicolas Cage zum UN-Botschafter ernannt (Memento vom 29. Dezember 2009 im Internet Archive). In: RP online
  21. Nicolas Cage muss 14 Millionen Dollar zahlen. In: Der Spiegel. 16. Januar 2010, abgerufen am 20. September 2017.
  22. a b Nicolas Cage: The 60 Minutes Interview. Abgerufen am 25. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  23. Jacob Smith: Nicolas Cage sagt, er habe seine Schulden zurückgezahlt. In: Bounding Into Comics. 23. März 2022, abgerufen am 27. März 2022 (amerikanisches Englisch).
  24. Nicolas Cage. Abgerufen am 5. August 2023 (englisch).