Niederer Fläming (Gemeinde)

Gemeinde in Deutschland
(Weitergeleitet von Niederer Fläming)

Niederer Fläming ist eine Gemeinde im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg. Sie gehört dem Amt Dahme/Mark an, das seinen Verwaltungssitz in der Stadt Dahme/Mark hat.

Wappen Deutschlandkarte
?
Niederer Fläming (Gemeinde)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Niederer Fläming (Gemeinde) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 56′ N, 13° 12′ OKoordinaten: 51° 56′ N, 13° 12′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Teltow-Fläming
Amt: Dahme/Mark
Höhe: 101 m ü. NHN
Fläche: 186,11 km2
Einwohner: 3016 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 16 Einwohner je km2
Postleitzahl: 14913
Vorwahlen: 033746, 033744 (Bärwalde, Herbersdorf, Hohenseefeld, Kossin, Meinsdorf, Nonnendorf, Rinow, Walterdorf, Weißen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: TF
Gemeindeschlüssel: 12 0 72 298
Gemeindegliederung: 23 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Hauptstraße 48–49
15936 Dahme/Mark
Website: www.gemeinde-niederer-flaeming.de
Bürgermeister: Matthias Wäsche
Lage der Gemeinde Niederer Fläming (Gemeinde) im Landkreis Teltow-Fläming
KarteAm MellenseeBaruth/MarkBlankenfelde-MahlowDahmeDahmetalGroßbeerenIhlow (Fläming)JüterbogLuckenwaldeLudwigsfeldeNiederer FlämingNiedergörsdorfNuthe-UrstromtalRangsdorfTrebbinZossenBrandenburg
Karte
Außenstelle des Amtes Dahme/Mark im Ortsteil Lichterfelde

Geographie

Bearbeiten

Die Gemeinde Niederer Fläming liegt südlich von Berlin im Süden des Landkreises Teltow-Fläming in der von der Saale-Kaltzeit geprägten Altmoränenlandschaft des Niederen Fläming.

Gemeindegliederung

Bearbeiten

Die Gemeinde Niederer Fläming besteht nach ihrer Hauptsatzung aus 23 Ortsteilen[2]:

Hinzu kommen die Wohnplätze Forsthaus Riesdorfer Heide, Marienhof und Niederseefeld.[3]

Geschichte

Bearbeiten

Die heutigen Ortsteile der Gemeinde gehörten seit 1816 zum Kreis Jüterbog-Luckenwalde und ab 1952 zum Kreis Jüterbog im DDR-Bezirk Potsdam. Seit 1993 liegen sie im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming.

Niederer Fläming ist eine „junge“ Gemeinde mit 23 Ortsteilen. Vorläufer der Gemeinde waren ab Dezember 1990 die Verwaltungsgemeinschaften Hohenseefeld und Werbig, die seit dem 6. September 1992 das Amt Niederer Fläming bildeten (anfangs noch mit den seit dem 31. Dezember 1997 zu Niedergörsdorf gehörenden Orten Bochow und Zellendorf).[4] Entstanden ist die Gemeinde dann am 31. Dezember 1997 durch den freiwilligen Zusammenschluss von zunächst 14 Gemeinden des Amtes.[5] Die Namensgebung wurde von allen beteiligten Gemeindevertretern mit Vertrag beschlossen. Am 1. August 2002 wurde Hohenseefeld[6] und am 26. Oktober 2003 Herbersdorf[7] in die Gemeinde Niederer Fläming eingegliedert. Die Verwaltung oblag bis zu diesem Zeitpunkt weiterhin dem Amt Niederer Fläming, das zuletzt nur noch aus den Gemeinden Herbersdorf und Niederer Fläming bestanden hatte. Mit der Eingliederung von Herbersdorf in die Gemeinde Niederer Fläming wurde das Amt Niederer Fläming aufgelöst.[7] Daraufhin war die Gemeinde Niederer Fläming seit dem 26. Oktober 2003 amtsfrei. Zum 1. Januar 2018 trat sie dem benachbarten Amt Dahme/Mark bei.[8]

Eingemeindungen

Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung
Bärwalde 1. Januar 1979 Eingemeindung nach Meinsdorf
Borgisdorf 31. Dezember 1997
Gräfendorf 31. Dezember 1997
Herbersdorf 26. Oktober 2003
Höfgen 11. Januar 1962 Eingemeindung nach Welsickendorf
Hohenahlsdorf 31. Dezember 1997
Hohengörsdorf 31. Dezember 1997
Hohenseefeld 1. August 2002
Körbitz 1. April 1974 Eingemeindung nach Welsickendorf
Kossin 1. April 1959 Eingemeindung nach Wiepersdorf
Lichterfelde 11. Januar 1962 Eingemeindung nach Werbig
Meinsdorf 31. Dezember 1997
Niederseefeld 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Hohenseefeld
Nonnendorf 31. Dezember 1997
Reinsdorf 31. Dezember 1997
Riesdorf 31. Dezember 1997
Rinow 11. Januar 1962 Eingemeindung nach Meinsdorf
Schlenzer 31. Dezember 1997
Sernow 31. Dezember 1997
Waltersdorf 31. Dezember 1997
Weißen 11. Januar 1962 Eingemeindung nach Meinsdorf
Welsickendorf 31. Dezember 1997
Werbig 31. Dezember 1997
Wiepersdorf 31. Dezember 1997

Bevölkerungsentwicklung

Bearbeiten
Jahr Einwohner
1997 3 586
2000 3 361
2005 3 571
2010 3 273
2015 3 160
Jahr Einwohner
2020 3 028
2021 3 037
2022 3 036
2023 3 016

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember[9][10][11], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Gemeindevertretung

Bearbeiten

Die Gemeindevertretung von Niederer Fläming besteht aus 16 Gemeindevertretern und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[12]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil Sitze
Wählergruppe Pro Gemeindeentwicklung 34,4 % 6
Die Linke 09,2 % 1
Einzelbewerber Reiner Wäsche 07,9 % 1
Einzelbewerber Paul Ziegelmann 07,3 % 1
Einzelbewerber Jörg Niendorf 07,2 % 1
Einzelbewerber Kevin Denczyk 05,7 % 1
Einzelbewerberin Nicolle Wundrich 05,6 % 1
Einzelbewerber Matthes Wilke 05,3 % 1
Einzelbewerber Manuel Wolter 04,8 % 1
Einzelbewerber Lutz Seehausen 04,6 % 1
Einzelbewerber Lutz Löffler 03,1 % 1

Bürgermeister

Bearbeiten
  • 1998–2003: Gerhard Peukert[13]
  • 2003–2011: Ernst Werner[14]
  • 2011–2017: David Kaluza[15]
  • seit 2018: Matthias Wäsche[16]
    - Wäsche wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 ohne Gegenkandidat mit 89,6 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren[17] gewählt.[18]
    - Wäsche wurde bei der Bürgermeisterwahl am 9. Juni 2024 bei einem Gegenkandidaten mit 78,2 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren zum ehrenamtlichen Bürgermeister gewählt.[19]

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten
 
Schloss Wiepersdorf
 
Burgruine Bärwalde
 
Dorfkirche Waltersdorf
  • Bärwalde: Burgruine und Gutspark einer mittelalterlichen ehemaligen Wasserburg. Letzte „Burgherren“ bis 1945 waren ebenfalls die von Arnims.
  • Borgisdorf: Die Dorfkirche Borgisdorf ist ein spätromanischer Feldsteinbau aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts mit eingezogenem Chor. Der Kirchturm entstand in den Jahren 1896/1897. Im Innern steht unter anderem ein hölzernes Altarretabel, das vermutlich der Bildhauer J. C. Schütze im Jahr 1717 schuf.
  • Gräfendorf: Die Dorfkirche Gräfendorf ist eine spätromanische Feldsteinkirche.
  • Hohenahlsdorf: Die Dorfkirche Hohenahlsdorf entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Im Innenraum hängt ein Kreuzigungsgemälde aus dem Jahr 1676; ein hölzernes Altarretabel stammt aus dem 19. Jahrhundert.
  • Hohengörsdorf: Die Dorfkirche Hohengörsdorf entstand im frühen 13. Jahrhundert. Zur Kirchenausstattung gehört unter anderem ein Kanzelaltar, der im Jahr 1730 von Johann Christian Angermann geschaffen und 1920 restauriert wurde. Das Dehio-Handbuch bezeichnet die Arbeit als „qualitätsvoll“.
  • Hohenseefeld: Die Dorfkirche Hohenseefeld ist eine Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert. Neben einem Kanzelaltar aus dem 19. Jahrhundert befindet sich im Bauwerk eine Fünte aus dem 17. Jahrhundert.
  • Körbitz: Die Dorfkirche Körbitz entstand im 13. Jahrhundert und im 19. Jahrhundert restauriert. Im Innern befindet sich unter anderem ein Kanzelaltar aus dem frühen 18. Jahrhundert.
  • Kossin: Die Dorfkirche Kossin entstand im 15. Jahrhundert und wurde im Dreißigjährigen Krieg stark beschädigt. Um 1700 erfolgte der Wiederaufbau. Im Innern steht unter anderem ein Altarretabel aus dem Jahr 1683.
  • Lichterfelde: Die Dorfkirche Lichterfelde entstand in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. 1697 wurden der westliche Giebel sowie die Turmwand erneuert. Im Innenraum steht unter anderem ein Kanzelaltar aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
  • Meinsdorf: Jüdischer Friedhof. Er ist eines der wenigen Zeugnisse jüdischer Kultur, das unzerstört die Zeit des Nationalsozialismus überdauerte. Die Inschriften in Hebräisch und Deutsch weisen aus, dass zwischen 1850 und 1871 jüdische Mitbürger aus der Umgebung hier ihre letzte Ruhestätte fanden. Die Dorfkirche Meinsdorf ist eine neogotische Saalkirche aus den Jahren 1853/1854. Die Kirchenausstattung stammt weitgehend aus der Bauzeit; eine Fünte aus dem Jahr 1611.
  • Niederseefeld: Die Dorfkirche Niederseefeld ist eine Saalkirche aus dem 15. Jahrhundert. Im Innern steht unter anderem ein Kanzelaltar aus dem Jahr 1883.
  • Nonnendorf: Die Dorfkirche Nonnendorf entstand im Jahr 1954 und ist das kleinste Kirchengebäude im Kirchenkreis Zossen-Fläming. Der Innenraum wurde vom Berliner Architekten Uwe Mücklausch gestaltet.
  • Reinsdorf: Die Dorfkirche Reinsdorf ist ein spätromanischer Feldsteinquaderbau aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts. Anfang des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Sanierung. Die Ausstattung der Kirche stammt größtenteils ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert.
  • Riesdorf: Die Dorfkirche Riesdorf ist ein spätgotischer Feldsteinbau aus der Zeit um 1300; der Fachwerkturm wurde 1687 angebaut. Die Ausstattung der Kirche stammt überwiegend aus dem Jahr 1693.
  • Schlenzer: Dorfkirche Schlenzer. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Im 15. Jahrhundert kam der Westturm hinzu, der 1753 einen Aufsatz erhielt. In seinem Innern befinden sich unter anderem ein Altarretabel aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts sowie ein Taufbecken aus dem 19. Jahrhundert.
  • Sernow: Die Dorfkirche Sernow auf dem Dorfanger des Ortes wurde um 1300 als Feldsteinbau errichtet. Der Backsteinturm stammt aus dem Jahr 1887.
  • Waltersdorf: Dorfkirche Waltersdorf.[20] Dem schlichten Äußeren steht eine umso reichhaltigere Ausstattung im Innern gegenüber. Sie enthält eine bemalte, gewölbte Holzdecke von Joseph Gerlach (1754) sowie Altar, schwebenden Engel, Kanzel und Gestühl.
  • Welsickendorf: Die Dorfkirche Welsickendorf entstand vermutlich in der zweiten Hälfte des 13. oder im frühen 14. Jahrhundert. Im Innern steht ein Altarretabel aus dem Jahr 1692.
  • Werbig: Die Dorfkirche Werbig ist eine spätromanische Feldsteinkirche aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der barocke Fachwerkturm wurde 1968 abgetragen und konnte 2011 rekonstruiert werden. Die Kirchenausstattung stammt bis auf einen Taufengel aus dem Jahr 1714 aus den 1960er Jahren.
  • Wiepersdorf: Schloss Wiepersdorf mit seinen Anlagen. Dort lebte das Dichterpaar der Romantik Bettina und Achim von Arnim. Die Dorfkirche Wiepersdorf geht in ihrem Kern auf einen mittelalterlichen Feldsteinbau zurück. Dieser wurde 1661 erneuert und 1737 im wesentlichen Bereich um eine Patronatsloge für die von Einsiedel erweitert. Auf Initiative von Achim von Arnim-Bärwalde, einem Enkel des deutschen Schriftstellers Achim von Arnim, kam es in den Jahren 1894/1895 zu einem romanisierenden Umbau des Gebäudes. In den Jahren 1966 bis 1971 sowie nach 1990 wurde das Bauwerk saniert. Nach 1945 ließ die Kirchengemeinde die Loge verschließen und nutzte den so neu abgetrennten Raum als Winterkirche. Die Orgel wurde im Zuge dieser Baumaßnahmen ebenfalls versetzt.
  • Teilstrecken des Flaeming-Skate durch die Landschaft des Niederen Fläming verlaufen auf dem Gemeindegebiet. Die Riesdorfer Heide und die Wasserheide bieten gute Bedingungen für Nordic Walking. Im Oberlaubenstall in Lichterfelde werden abwechslungsreiche Veranstaltungen präsentiert. Am Flugplatz Reinsdorf können Rundflüge gebucht werden.

Die Baudenkmale und die Bodendenkmale der Gemeinde Niederer Fläming sind in der Denkmalliste des Landes Brandenburg aufgeführt. Im Gräberfeld von Schlenzer wurden bronzezeitliche Funde gemacht. Der slawische Burgwall im Ortsteil Bärwalde ist ein Bodendenkmal.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Die Wirtschaft ist traditionell durch Landwirtschaft, Handwerk und Dienstleistungen geprägt. In jüngster Zeit spielt die Energiegewinnung aus erneuerbaren Energiequellen wie Wind und Biomasse, meist jedoch durch „auswärtige“ Investoren, eine immer größere Rolle.

Durch das Gemeindegebiet führen die Bundesstraße 102 zwischen Jüterbog und Dahme/Mark und die Bundesstraße 101 zwischen Jüterbog und Herzberg (Elster).

Mehrere heutige Ortsteile (Hohengörsdorf, Werbig, Reinsdorf, Nonnendorf, Hohenseefeld) hatten bis zur Stilllegung 1963 einen Haltepunkt an der Luckenwalde–Jüterboger Eisenbahn.

Nahe der Ortschaft Reinsdorf befindet sich der Flugplatz Reinsdorf, ein Sonderlandeplatz für Segelflug, Motorflug und Ultraleichtflug.

Im Ortsteil Werbig befinden sich eine Grundschule mit Hort und je eine Kita in den Ortsteilen Lichterfelde und Hohenseefeld.

Persönlichkeiten

Bearbeiten
Bearbeiten
Commons: Niederer Fläming – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Gemeinde Niederer Fläming. In: Amtsblatt für die Gemeinde Niederer Fläming Nr. 13/2009, S. 2–5 PDF
  3. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Gemeinde Niederer Fläming (Memento des Originals vom 29. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  4. Bildung des Amtes Niederer Fläming. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 4. September 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, Nr. 75/1992, S. 1867.
  5. Zusammenschluss der Gemeinden Borgisdorf, Gräfendorf, Hohenahlsdorf, Hohengörsdorf, Meinsdorf, Nonnendorf, Reinsdorf, Riesdorf, Schlenzer, Sernow, Waltersdorf, Welsickendorf, Werbig und Wiepersdorf zu einer neuen Gemeinde Niederer Fläming. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 11. Dezember 1997. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, Nr. 1/1998, S. 2.
  6. Eingliederung der Gemeinde Hohenseefeld in die Gemeinde Niederer Fläming. In: Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 4. Juli 2002. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, Nr. 29/2002, S. 656.
  7. a b Viertes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming (4.GemGebRefGBbg), 24. März 2003 (GVBl.I, Nr. 5/2003, S. 73)
  8. Amtsblatt für Brandenburg Nr. 49 vom 6. Dezember 2017 (ABl./17, S. 1119), aufgerufen am 1. Januar 2018
  9. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Teltow-Fläming. S. 22–25
  10. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  11. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  12. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  13. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Teltow-Fläming (Memento des Originals vom 9. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wahlen.brandenburg.de
  14. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 33
  15. Bürgermeisterwahl - Niederer Fläming hat gewählt. auf www.gemeinde-niederer-flaeming.de
  16. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 22. April 2018
  17. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  18. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019
  19. Ergebnis der Bürgermeisterwahl in Niederer Fläming am 9. Juni 2024
  20. Die Malereien in der Dorfkirche von Waltersdorf sind akut bedroht. Lob & Ehre. In: Monumente, Oktober 2013