Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der deutschen Pop-Rock- und Punksängerin Nina Hagen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das zweite Studioalbum Angstlos, das zum weltweiten Chartalbum avancierte.

Nina Hagen – Diskografie
Nina Hagen (2010)
Nina Hagen (2010)
Veröffentlichungen
Studioalben 14
Livealben 2
Kompilationen 11
Soundtracks 2
EPs 1
Singles 62
Videoalben 1
Musikvideos 22
Demos 1
Boxsets 2
Musicalalben 2
Hörbücher/Hörspiele 10

Für einige ihrer Alben wurden englischsprachige Gegenstücke produziert, wie zum Beispiel Fearless, die englische Version von Angstlos. Diese Versionen sind oft mehr als einfache Übersetzungen: Die Titelreihenfolge wurde geändert, viele Songs wurden neu arrangiert, ins Englische übersetzt und es kamen Bonustitel hinzu.

Studioalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   US   NL
1982 NunSexMonkRock
CBS Records (Sony)
DE27
(7 Wo.)DE
US184
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 1982[1]
1983 Angstlos
auch bekannt als: Fearless (englische Version)
CBS Records (Sony)
DE24
(13 Wo.)DE
AT11
(3 Mt.)AT
US151
(8 Wo.)US
NL40
(3 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 19. August 1983 (DE-Version)[2]
Erstveröffentlichung: November 1983 (EN-Version)[3]
1985 In Ekstase
auch bekannt als: In Ekstasy (englische Version)
CBS Records (Sony)
DE24
(7 Wo.)DE
AT13
(½ Mt.)AT
CH13
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: Mai 1985[4]
1989 Nina Hagen
Mercury Records (Phonogram)
DE20
(18 Wo.)DE
AT24
(½ Mt.)AT
CH26
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. August 1989[5]
1991 Street
Mercury Records (Phonogram)
DE36
(9 Wo.)DE
AT39
(2 Wo.)AT
CH32
(6 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. Juli 1991[6]
1993 Revolution Ballroom
Mercury Records (Phonogram)
Erstveröffentlichung: 28. September 1993[7]
1995 FreuD euch
auch bekannt als: Bee Happy (englische Version)
RCA Records (BMG Ariola)
Erstveröffentlichung: 4. November 1995 (DE-Version)[8]
Erstveröffentlichung: 15. April 1996 (EN-Version)[9]
1999 Om Namah Shivay!
Smart Aass (SPV)
Erstveröffentlichung: 11. Februar 1999[10]
2000 Return of the Mother
Orbit Records (Virgin)
DE77
(1 Wo.)DE
AT49
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2000
2003 Big Band Explosion
SPV Records (SPV)
Erstveröffentlichung: 17. November 2003
mit Leipzig Big Band
2006 Irgendwo auf der Welt
Island Records (UMG)
DE62
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 24. März 2006
mit The Capital Dance Orchestra
2010 Personal Jesus
Koch Records (UMG)
DE16
(4 Wo.)DE
AT62
(1 Wo.)AT
CH61
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. Juli 2010
2011 Volksbeat
Polydor (UMG)
Erstveröffentlichung: 11. November 2011
2022 Unity
Grönland Records (RTD)
DE30
(2 Wo.)DE
CH27
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2022

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Livealben

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Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2001 Krefelder Appell – Keine Atomraketen
Selbstverlag
Erstveröffentlichung: 2001
2010 Nina Hagen & Karl Rucker Live in Concert
Patriot Records (PR)
Erstveröffentlichung: 15. August 2010

Kompilationen

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Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1986 World Now
CBS Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 21. November 1986
1987 Love
CBS Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 1987
1990 The Very Best of Nina Hagen
CBS Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 12. November 1990
1995 My Way from ’78–’94
Mercury Records (UMG)
Erstveröffentlichung: 1995
1996 Was denn… Hits ’74–’95
Amiga (BMG)
Erstveröffentlichung: 6. Januar 1996
14 Friendly Abductions: The Best of Nina Hagen
Legacy Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 26. März 1996
2000 Prima Nina in Ekstasy
Columbia Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 2000
2001 Sternenmädchen
Ariola (BMG)
Erstveröffentlichung: 12. März 2001
2004 Das Beste von Nina Hagen – Rangeh’n
Sony Music (Sony BMG)
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2004
2005 Heiß
Sony Music (Sony BMG)
Erstveröffentlichung: 9. Mai 2005
2020 Was denn…? – The Amiga Recordings
Amiga (Sony)
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2020

Soundtracks

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   US   NL
1979 Cha Cha
Ariola (Ariola)
NL28
(5 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 1979
mit Herman Brood & Lene Lovich
1984 L’année des méduses
CBS Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 1984
mit Alain Wisniak

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Musicalalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1993 Hair: Die deutsche Neuaufnahme 1993
Polydor (DGG)
Erstveröffentlichung: 5. November 1993
mit Udo Lindenberg, Uwe Ochsenknecht & Ron Williams
1999 Die Dreigroschenoper
RCA Records (BMG)
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1999
mit Ensemble Modern, HK Gruber & Max Raabe
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2023 Nina Hagen Sings Larry Norman
Grönland Records (RTD)
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2023
2-Track-EP
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2010 Prophecy Fulfilled
Patriot Records (PR)
Erstveröffentlichung: 1. Januar 2012
mit Karl Rucker

Als Leadmusikerin

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   US   NL
als Nina Hagen & Automobil
 
1974 Du hast den Farbfilm vergessen
Was denn… Hits ’74–’95
DE aDE
Erstveröffentlichung: 1974
1975 He, wir fahren auf’s Land
Was denn… Hits ’74–’95
Erstveröffentlichung: 1975
als Nina Hagen
 
1975 Hatschi-Waldera
Was denn… Hits ’74–’95
Erstveröffentlichung: 1975
1976 Ich bin da gar nicht pingelig
Was denn… Hits ’74–’95
Erstveröffentlichung: 1976
1979 Herman’s Door
Cha Cha
Erstveröffentlichung: 1979
Original: Bob DylanKnockin’ on Heaven’s Door
1982 Smack Jack
NunSexMonkRock
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1982
1983 Zarah (Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n)
Angstlos
Erstveröffentlichung: 1983
Original: Zarah Leander
New York/N.Y.
auch bekannt als: New York New York (englische Version)
Angstlos
Erstveröffentlichung: 1983
The Change
Angstlos
Erstveröffentlichung: 1983
1985 Universelles Radio
auch bekannt als: Universal Radio (englische Version)
In Ekstase
Erstveröffentlichung: 1985
Gott im Himmel
In Ekstase
Erstveröffentlichung: 1985
Original: Norman GreenbaumSpirit in the Sky
1986 World Now
World Now
Erstveröffentlichung: 1986
Don’t Kill the Animals
Animal Liberation
Erstveröffentlichung: 1986
mit Lene Lovich
1987 Punkhochzeit
auch bekannt als: Punk Wedding (englische Version)
Revolution Ballroom (Reissue)
Erstveröffentlichung: 1987
1989 Hold Me / Michail, Michail (Gorbachev Rap)
Nina Hagen
Erstveröffentlichung: 4. September 1989
Original: Mahalia Jackson / Original: Wolf Biermann
Las Vegas
Nina Hagen
Erstveröffentlichung: 27. November 1989
Original: Elvis PresleyViva Las Vegas
Ave Maria
Nina Hagen
Erstveröffentlichung: 1989
Original: Franz SchubertEllens dritter Gesang
Love Heart Attack
Nina Hagen
Erstveröffentlichung: 1989
1991 Berlin (ist dufte)
Street
Erstveröffentlichung: 15. April 1991
In My World
Street
CH19
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 22. Juli 1991
Blumen für die Damen
Street
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1991
Original: Gitta Lind
1992 Go Ahead
Revolution Ballroom (Reissue)
Erstveröffentlichung: 7. September 1992
1993 Revolution Ballroom
Revolution Ballroom
Erstveröffentlichung: 8. November 1993
Let the Sunshine In
Hair: Die deutsche Neuaufnahme 1993
Erstveröffentlichung: 1993
mit Udo Lindenberg, Uwe Ochsenknecht & Ron Williams
Original: Lynn Kellogg, Melba Moore & James Rado
1994 So Bad
Revolution Ballroom
Erstveröffentlichung: 24. Januar 1994
Pillow Talk
Revolution Ballroom
Erstveröffentlichung: 1994
1995 Tiere
FreuD euch
Erstveröffentlichung: November 1995
1996 Abgehaun
FreuD euch
Erstveröffentlichung: 11. März 1996
Original: Dee Dee RamoneRunaway
Sonntagmorgen
FreuD euch
Erstveröffentlichung: 17. Juni 1996
Original: The Velvet UndergroundSunday Morning
Alchemy of Love
Tenchi the Movie: Tenchi Muyo in Love
Erstveröffentlichung: 24. April 1996
mit Rick Jude
1998 Eisern Union!
Erstveröffentlichung: 31. August 1998[11]
2000 Der Wind hat mir ein Lied erzählt
Return of the Mother
DE96
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 24. Januar 2000
Original: Zarah Leander
Schön ist die Welt / Der Wind hat mir ein Lied erzählt
– / Return of the Mother
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2000
Original: Ludwig Herzer, Franz Lehár & Fritz Löhner-Beda
2004 Immer lauter
AT28
(6 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2004
2007 Zieh die Schuhe aus
Die DEFA Filmhits
Erstveröffentlichung: September 2007
mit Stern-Combo Meißen
2020 Rangehn (Amiga Version)
Was denn…? The Amiga Recordings
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2020
Honigmann
Was denn…? The Amiga Recordings
Erstveröffentlichung: 20. Februar 2020
Unity
Unity
Erstveröffentlichung: 4. September 2020
2022 Shadrack
Unity
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2022
Original: Robert MacGimsey
16 Tons
Unity
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2022
Original: Merle Travis
United Women of the World
Unity
Erstveröffentlichung: 17. November 2022
It Doesn’t Matter Now
Unity
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2022
feat. Bob Geldof
2023 Gib mir deine Liebe
Unity
Erstveröffentlichung: 26. Januar 2023 (Ätna Edit)
Original: Herman Brood & Nina Hagen – Gimmi Your Love
Geld, Geld, Geld
Unity
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2023 (Daede Edit)
2024 Stille Nacht
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2024
Original: Franz Xaver Gruber & Joseph Mohr
a 
Du hast den Farbfilm vergessen konnte sich nicht in den offiziellen deutschen Singlecharts platzieren, erreichte jedoch Rang sechs der Single-Trend-Charts (10. Dezember 2021).[12]

Als Gastmusikerin

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   US   NL
1977 Eine Violine bin ich nicht[13]
Erstveröffentlichung: 1977
Fritzens Dampferband feat. Nina Hagen
1981 Berlin
Das Beste … mit und ohne Hut
Erstveröffentlichung: 1981
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
1988 Die Klavierlehrerin
CasaNova
Erstveröffentlichung: 1988
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
Airport (Dich Wiederseh’n …)
CasaNova
DE49
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. November 1988
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
1992 Get Your Body!
Naughty
Erstveröffentlichung: 23. März 1992
Adamski feat. Nina Hagen
1993 Romeo & Juliaaah
Panik-Panther
Erstveröffentlichung: 1993
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
1994 Hit Me with Your Rhythm Stick
Mao Mak Maa
Erstveröffentlichung: Februar 1994
Freaky Fukin Weirdoz feat. Nina Hagen
Original: Ian Dury & The Blockheads
1996 Weihnachtsnaach
Amerika
Erstveröffentlichung: 21. November 1996
BAP feat. Nina Hagen
1998 Solo
Solo
DE15
(16 Wo.)DE
AT36
(4 Wo.)AT
CH26
(11 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 9. März 1998
Thomas D feat. Nina Hagen
1999 Fieber
Plastik
Erstveröffentlichung: 29. November 1999
Oomph! feat. Nina Hagen
2001 Total Eclipse* / Die schwarze Witwe**
Kassengift
DE22
(7 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 5. März 2001
Rosenstolz feat. *Marc Almond / **Nina Hagen
*Original: Klaus Nomi
2002 Kriminal-Tango
Frisch
Erstveröffentlichung: 2002
Michael von der Heide feat. Nina Hagen
Original: Piero Trombetta
Tanz!
Afraid of Us
Erstveröffentlichung: 19. August 2002
Schwarze Puppen feat. Nina Hagen
2003 Seemann
Reflections
DE13
(9 Wo.)DE
AT35
(7 Wo.)AT
CH73
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2003
Apocalyptica feat. Nina Hagen; Original: Rammstein
2023 I Get High
Nīna
Erstveröffentlichung: 20. April 2023
Iskwē feat. Nina Hagen
Original: Nina Hagen – Cosma Shiva

Split-Singles

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Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1976 Mein erstes Mädchen / Wir tanzen Tango
Gjon Delhusa / Was denn… Hits ’74–’95
Erstveröffentlichung: März 1976
Gijon Delhusa & Reinhard Lakomy / Nina Hagen & Fritzens Dampferband
1997 Dead Cities / I’m a Believer*
– / The Best Of – Rodney on the Roq
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1997
Live Action Pussy Show / Nina Hagen; *Original: The Monkees

Videoalben und Musikvideos

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Videoalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   US   NL
1979 Cha Cha
Prime Time Entertainment (PTE)
NL4
(3 Wo.)NL
Erstveröffentlichung: 1979
mit Herman Brood & Lene Lovich

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Musikvideos

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Jahr Titel Regisseur(e)
1982 Smack Jack
1983 Zarah
New York/N.Y.
1984 New York New York
1985 Garota de Berlim
Universal Radio
1986 Don’t Kill the Animals
1988 Die Klavierlehrerin
1989 Hold Me
1991 In My World
1992 Get Your Body!
Go Ahead Volker Hannwacker[14]
1994 So Bad
1995 Tiere
1998 Solo Thomas D[15]
My Sweet Lord
1999 Fieber Wolf Gresenz[16]
2000 Der Wind hat mir ein Lied erzählt Robert Bröllochs[17]
2003 Seemann Stefan Schulte[18]
2004 Immer lauter
2022 16 Tons Sebastian Vogt[19]
United Women of the World Timothy Wiehn[20]

Sonderveröffentlichungen

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Livealben
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2002 1008 Indische Nächte – Live
SPV Records (SPV)
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2002
Teil von Om Namah Shivay! (Reissue)
Kompilationen
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1991 Adam Ant / Nina Hagen
Columbia Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 1991 mit Adam Ant
Teil der „Il-grande-rock-de-Agostini“-Reihe
NunSexMonkRock / Nina Hagen Band EP
Columbia Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 27. August 1991
Teil der „2-for-1“-Reihe
1992 Du hast den Farbfilm vergessen – Rock aus Deutschland Ost, Vol. 12
Deutsche Schallplatten Berlin (DSB)
Erstveröffentlichung: 1992
Teil der „Rock-aus-Deutschland-Ost“-Reihe
Collection Gold
Columbia Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 1992
Teil der „13-Titres-Originaux“-Reihe
1993 In My World
Spectrum Music (UMG)
Erstveröffentlichung: 1993
Teil der „The-Colours-of-Success“-Reihe
1995 Definitive Collection
Columbia Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 7. August 1995
Teil der „Definitive-Collection“-Reihe
1997 Bahnhof Carbonara
Phono Music Zounds (Sony)
Erstveröffentlichung: 1997 mit Spliff
Teil der „Zounds-Best“-Reihe
2000 Simply the Best
Columbia Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 15. Mai 2000
Teil der „Simply-the-Best“-Reihe
2001 Portrait
Sony Music (Sony BMG)
Erstveröffentlichung: 2001
Teil der „Portrait“-Reihe
History of Rock
Grand Records (GR)
Erstveröffentlichung: 2001
Teil der „History-of-Rock“-Reihe
2003 The Collection
Sony Music (Sony BMG)
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2003
Teil der „The-Collection“-Reihe
2004 TV-Glotzer
Delta Records (Delta)
Erstveröffentlichung: 2004
Teil der „Delta-#1“-Reihe
2014 All Time Best
Sony Music (Sony)
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2014
Teil der „All-Time-Best“-Reihe
2015 Personal Jesus + Volksbeat
Electrola (UMG)
Erstveröffentlichung: 6. November 2015
Teil der „2-for-1“-Reihe
Remixalben
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2001 Sweet Lord Concept Album
MGM Distribution (MGM)
Erstveröffentlichung: 2001
mit Loka Nunda
Boxsets
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2012 Original Album Classics
Columbia Records (Sony)
Erstveröffentlichung: 17. Januar 2012
Teil der „Original-Album-Classics“-Reihe
Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1977 Frühjahrslied der Eisenbahnerin
Der Friedensclown
Erstveröffentlichung: 1977
Wolf Biermann feat. Nina Hagen
Stillepenn Schlufflied
Der Friedensclown
Erstveröffentlichung: 1977
Wolf Biermann feat. Nina Hagen
1980 Number One Enemy (Acoustic)
Bootleg Retrospective
Erstveröffentlichung: 17. März 1980
The Slits feat. Nina Hagen
1985 Garota de Berlim
Humanos
Erstveröffentlichung: 1985
Tokyo feat. Nina Hagen
1987 Sahara Hotel
RuthenSmear
Erstveröffentlichung: 4. November 1987
Pat Smear feat. Nina Hagen
1988 Der alte Knacker
Das mit den Männern und den Frau’n…
Erstveröffentlichung: 1988
Eva-Maria Hagen feat. Nina Hagen
Airport (Dich Wiederseh’n …)
CasaNova
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1988
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
Die Klavierlehrerin
CasaNova
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1988
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
Vopo
CasaNova
Erstveröffentlichung: 19. Februar 1988
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
1992 Get Your Body!
Naughty
Erstveröffentlichung: 31. März 1992
Adamski feat. Nina Hagen
Romeo & Juliaaah
Panik-Panther
Erstveröffentlichung: 25. September 1992
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
1994 I’m Making Monsters for My Friends (Alternate Version)
I Hate Freaks Like You
Erstveröffentlichung: 17. April 1994
Dee Dee Ramone feat. Nina Hagen
Lass mich in Ruhe
I Hate Freaks Like You
Erstveröffentlichung: 17. April 1994
Dee Dee Ramone feat. Nina Hagen
Hit Me with Your Rhythm Stick
Mao Mak Maa
Erstveröffentlichung: 1994
Freaky Fukin Weirdoz feat. Nina Hagen
1996 Tirili
Wenn ich erstmal losleg…
Erstveröffentlichung: 1996
Eva-Maria Hagen feat. Nina Hagen
Gimmi Your Love
50 The Soundtrack
Erstveröffentlichung: 1996
Herman Brood feat. Nina Hagen
Weihnachtsnaach
Amerika
Erstveröffentlichung: 19. August 1996
BAP feat. Nina Hagen
Talkshow
Amerika
Erstveröffentlichung: 19. August 1996
BAP feat. Nina Hagen
Die kleinen grünen Männchen
Mit Herz und Knochen
Erstveröffentlichung: 1996
Bernward Büker feat. Nina Hagen
1997 Alabama-Song
Joe, mach die Musik von damals nach…
Erstveröffentlichung: 1997
Eva-Maria Hagen feat. Nina Hagen
Solo
Solo
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1997
Thomas D feat. Nina Hagen
1999 Beyond Life
Tommy Henriksen
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1999
Tommy Henriksen feat. Nina Hagen
Fieber
Plastik
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1999
Oomph! feat. Nina Hagen
Bereit
Adios
Erstveröffentlichung: 20. April 1999
KMFDM feat. Nina Hagen
Witness
Adios
Erstveröffentlichung: 20. April 1999
KMFDM feat. Nina Hagen
2000 Berlin
Das Beste … mit und ohne Hut
Erstveröffentlichung: 22. Mai 2000
Udo Lindenberg feat. Nina Hagen
Die schwarze Witwe
Kassengift
Erstveröffentlichung: 4. September 2000
Rosenstolz feat. Nina Hagen
2001 Peeping Pong
Nine Unmissed Operations
Erstveröffentlichung: September 2001
Lady Godiva’s Operation feat. Nina Hagen
Durga Kali Mantra (Astral Mix)
Impiria Consequential
Erstveröffentlichung: 2001
Dar Beida 04 feat. Nina Hagen
2002 Kriminal-Tango
Frisch
Erstveröffentlichung: 1. April 2002
Michael von der Heide feat. Nina Hagen; Original: Piero Trombetta
2003 Seemann
Reflections
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2003
Apocalyptica feat. Nina Hagen; Original: Rammstein
Tanz!
Afraid of Us
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2003
Schwarze Puppen feat. Nina Hagen
Wer bistn du?
Blast Action Heroes
Erstveröffentlichung: 1. September 2003
Beginner feat. Nina Hagen
2004 Love Will Survive (Die Liebe siegt immer)
They Call Me Hansi
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2004
James Last feat. Nina Hagen
Gegen den Strom
Jeländerjelieber
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2004
Klee feat. Nina Hagen
2005 Liebeskummer lohnt sich nicht
Rabenschwarz, Teil 2
Erstveröffentlichung: 4. November 2005
Frank Zander feat. Nina Hagen; Original: Siw Malmkvist
2006 Punkkaufmann
Hausalarm / Punkkaufmann
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2006
Bruder & Kronstaedta feat. Nina Hagen
2008 Nina Hagen
Not Dog… Snow-Lion!
Erstveröffentlichung: 2008
The Barbarellatones feat. Nina Hagen
Dance of the Witches (Extended Video Remix)
X Black Album
Erstveröffentlichung: Dezember 2008
S.U.N. Project feat. Nina Hagen
Endless
X Black Album
Erstveröffentlichung: Dezember 2008
S.U.N. Project feat. Nina Hagen
We’re in Space
X Black Album
Erstveröffentlichung: Dezember 2008
S.U.N. Project feat. Nina Hagen
Kinky Melody
Cuntro Classics, Vol. 1
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2008
Dirty Stop Out feat. Nina Hagen
2011 Nicht nur aus Liebe weinen (Live)
Dat wor geil
Erstveröffentlichung: 24. November 2011
Brings feat. Nina Hagen
2013 Lamini
Lost Memory Theatre – Act 1
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2013
Jun Miyake feat. Nina Hagen
2015 Eve
Good Times
Erstveröffentlichung: 3. April 2015
Arling & Cameron feat. Nina Hagen
Now and Forever
auch bekannt als: Rejoice
Ένας Ολοκαίνουριος Κόσμος
Erstveröffentlichung: 16. November 2015
Philip & The Border Breakers feat. Nina Hagen
Someone wrote 'Save Me' on the Wall
Ένας Ολοκαίνουριος Κόσμος
Erstveröffentlichung: 16. November 2015
Philip & The Border Breakers feat. Nina Hagen
2020 Don’t Killer Animals
Free to Kill Again
Erstveröffentlichung: 20. März 2020
Adamski feat. Nina Hagen
2021 La veuve noire
Kassengift (Reissue)
Erstveröffentlichung: 23. April 2021
Rosenstolz feat. Nina Hagen
2022 Hei Nina, Hei Nina, Heino
Meine 20 schönsten Duette
Erstveröffentlichung: 27. Mai 2022
Heino feat. Nina Hagen
2024 I Get High
Nīna
Erstveröffentlichung: 12. April 2024
Iskwē feat. Nina Hagen
Samplerbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1989 I’m a Believer
The Best Of – Rodney on the Roq
Erstveröffentlichung: 1989
Original: The Monkees
1992 You Get What You Deserve
Tycoon
Erstveröffentlichung: 6. Juli 1992
1994 Rock ‘n’ Roller
Hut ab!: Hommage an Udo Lindenberg
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1994
Original: Udo Lindenberg
1997 Mary X-Mas
Santa’s Got a GTO! – Rodney on the ROQ’s Fav X-Mas Songs
Erstveröffentlichung: 18. November 1997
Zieh die Schuhe aus
Die DEFA Filmhits
Erstveröffentlichung: 24. November 1997
mit Stern-Combo Meißen
1999 Männer
Pop 2000 – Das gibt’s nur einmal
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 1999
Original: Herbert Grönemeyer
2000 Der Traum ist aus
Die Erben der Scherben – Keine Macht für niemand
Erstveröffentlichung: 2000
Original: Ton Steine Scherben
Keine Macht für Niemand
Die Erben der Scherben – Keine Macht für niemand
Erstveröffentlichung: 2000
mit Die Erben der Scherben – United Kapelle
Original: Ton Steine Scherben
2001 Die Welt die Monden ist
Rilke Projekt – Bis an alle Sterne
Erstveröffentlichung: März 2001
Wie das Gestirn
Rilke Projekt – Bis an alle Sterne
Erstveröffentlichung: März 2001
2004 Lullaby Sweet Baby
Lullabies from the Axis of Evil
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2004
mit Martha Lorenzo
2006 Am Anfang steht immer ein Traum
Das silberne Segel
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2006
mit Ben, Stefan Gwildis, Annett Louisan, Naima, Uwe Ochsenknecht & Michy Reincke
Die Rattenfängerin
Das silberne Segel
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2006
mit Uwe Ochsenknecht
Frei sein!
Das silberne Segel
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2006
mit Ben, Annett Louisan, Naima, Uwe Ochsenknecht & Michy Reincke
2012 The Edge
Goa Culture, Vol. 5
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2012
mit FM
2014 Am dunklen Fluss
Poem – Leonard Cohen in deutscher Sprache
Erstveröffentlichung: 19. September 2014
Original: Leonard CohenBy the Rivers Dark
Hallelujah
Poem – Leonard Cohen in deutscher Sprache
Erstveröffentlichung: 19. September 2014
als Teil der Beautiful Losers; Original: Leonard Cohen
Golgatha
Gedichte aus der Zwangspsychatrie
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2014
My Way (Live)
Mauerfall – Das legendäre Konzert für Berlin ’89
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2014
Original: Claude FrançoisComme d’habitude
Soundtracks
Jahr Titel
Soundtrack zu
Anmerkungen
1991 The Aria
Europa
Erstveröffentlichung: 1991
mit Philippe Huttenlocher
Super Freak Family
Trabbi goes to Hollywood
Erstveröffentlichung: 1991
1993 Sally’s Lied
Nightmare Before Christmas
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 1993
1996 Alchemy of Love
Tenchi the Movie: Tenchi Muyo in Love
Erstveröffentlichung: 24. April 1996
mit Rick Jude
1999 Ich hasse Santa Claus
Rudolph mit der roten Nase
Erstveröffentlichung: 1999
2001 Der Traum ist aus
Der Traum ist aus oder Die Erben der Scherben
Erstveröffentlichung: 2001
Original: Ton Steine Scherben
2002 Alchemy of Love
Tenchi – The Movie
Erstveröffentlichung: 7. Mai 2002
Du hast den Farbfilm vergessen
Sonnenallee
Erstveröffentlichung: 30. September 2002
2003 New York, New York
Party Monster
Erstveröffentlichung: 2. September 2003
2014 Dellamortas Tango
Der 7bte Zwerg
Erstveröffentlichung: 26. September 2014
Happy Birthday
Der 7bte Zwerg
Erstveröffentlichung: 26. September 2014
mit Daniel Welbat
Size Doesn’t Matter
Der 7bte Zwerg
Erstveröffentlichung: 26. September 2014
2016 No Freaky Gikky…
Desire Will Set You Free
Erstveröffentlichung: 4. November 2016
2017 Gloria Halleluja Amen
Tatort: Tod im All
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2017

Videoalben

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Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2012 Live @ Rockpalast
Sony Music (Sony)
Erstveröffentlichung: 9. November 2012
Teil der „Rockpalast“-Reihe

Promoveröffentlichungen

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Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1985 Spirit in the Sky
In Ekstasy
Erstveröffentlichung: 1985
Original: Norman Greenbaum
1991 Good Vibrations
Street
Erstveröffentlichung: 1991
Original: The Beach Boys
2000 Keine Macht für Niemand
Die Erben der Scherben – Keine Macht für niemand
Erstveröffentlichung: 2000
mit Die Erben der Scherben & ihre United Kapelle
Original: Ton Steine Scherben
2001 Sweet Lord
Sweet Lord Concept Album
Erstveröffentlichung: 2001
Loka Nunda feat. Nina Hagen; Original: George Harrison
2005 Liebeskummer lohnt sich nicht
Rabenschwarz, Teil 2
Erstveröffentlichung: 2005
Frank Zander feat. Nina Hagen; Original: Siw Malmkvist
2008 Am Anfang steht immer ein Traum
Das silberne Segel
Erstveröffentlichung: 2008
mit Ben, Stefan Gwildis, Annett Louisan, Naima, Uwe Ochsenknecht & Michy Reincke
Love Is All
Erstveröffentlichung: 2008
Gonzales & Verschiedene Interpreten
2009 Dance of the Witches
X Black Album
Erstveröffentlichung: 2009
S.U.N. Project feat. Nina Hagen
2010 Personal Jesus
Personal Jesus
Erstveröffentlichung: 2010
Original: Depeche Mode

Hörbücher/Hörspiele

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Jahr Titel
Musiklabel/Verlag
Anmerkungen
1994 Däumeline
Karussell (UMG)
Erstveröffentlichung: 1994
Rolle: Senora Frosch
1999 Rudolph mit der roten Nase
Edelkids (Edel)
Erstveröffentlichung: 1999
Rolle: Stormella
2005 Die Reise zur Schneekönigin
Gateway 4M (M&M)
Erstveröffentlichung: 2005
Nina Hagen erzählt ein Orchestermärchen
2006 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug
Baumhaus Verlag (BV)
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2006
Rolle: Hexe
2007 Die drei ??? Kids – Gefahr im Gruselgarten
USM Audio (USM)
Erstveröffentlichung: Oktober 2007
Rolle: Madame Vandorra
2008 Nightmare before Christmas
Walt Disney Records (UMG)
Erstveröffentlichung: 2008
Rolle: Sally
2010 Bekenntnisse
Deutsche Grammophon (UMG)
Erstveröffentlichung: 18. März 2010
Fayzal der Krebsfänger
iMusician Digital (IMD)
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2010
Rolle: SoLun
2014 Die Biene Maja – Der Kinofilm
Karussell (UMG)
Erstveröffentlichung: 12. September 2014
Rolle: Gunilla
Der 7bte Zwerg
Edelkids (Edel)
Erstveröffentlichung: 26. September 2014
Rolle: Dellamorta
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2005 My Way
Sony Music (Sony BMG)
Erstveröffentlichung: 5. September 2005
2012 In My World
Universal Music (UMG)
Erstveröffentlichung: 6. März 2012

Statistik

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Chartauswertung

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  DE   AT   CH   US   NL
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH USUS NLNL
Top-10-Alben DEDE ATAT CHCH USUS NLNL
Alben in den Charts DE9DE AT6AT CH5CH US2US NL2NL
  DE   AT   CH   US   NL
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH USUS NLNL
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH USUS NLNL
Singles in den Charts DE5DE AT4AT CH3CH USUS NLNL
  DE   AT   CH   US   NL
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH USUS NLNL
Top-10-Videoalben DEDE ATAT CHCH USUS NL1NL
Videoalben in den Charts DEDE ATAT CHCH USUS NL1NL

Siehe auch

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Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise

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  1. Tip: Nun ist es endlich soweit: Am 30. April erscheint weltweit das neue Album von Nina Hagen. In: einfach-nina.de. Einfach Nina – Das Nina Hagen Archiv, 23. April 1982, abgerufen am 1. August 2024.
  2. Marcel Feige, Nina Hagen: That’s Why the Lady Is a Punk. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-413-2, S. 365.
  3. Mint: Nina Hagen Angstlos / Fearless. In: einfach-nina.de. Einfach Nina – Das Nina Hagen Archiv, Oktober 2022, abgerufen am 1. August 2024.
  4. Nina Hagen – 14 Friendly Abductions. In: discogs.com. CBS Records (Sony), Mai 1985, abgerufen am 2. August 2024 (englisch, Auszug aus dem Begleitheft zu 14 Friendly Abductions).
  5. Universal Music: Nina Hagen – Nina Hagen. In: universal-music.de. Universal Music, abgerufen am 1. August 2024.
  6. Universal Music: Nina Hagen – Street. In: universal-music.de. Universal Music, abgerufen am 1. August 2024.
  7. Nina Hagen – Revolution Ballroom. In: einfach-nina.de. Einfach Nina – Das Nina Hagen Archiv, 28. September 1993, abgerufen am 30. November 2024.
  8. Rolling Stone: Freud euch: Nina's neue CD – ab 4.11. In: einfach-nina.de. Einfach Nina – Das Nina Hagen Archiv, Oktober 2022, abgerufen am 1. August 2024.
  9. last.fm: Nina Hagen – Bee Happy. In: last.fm. last.fm, abgerufen am 1. August 2024.
  10. Marcel Feige, Nina Hagen: That’s Why the Lady Is a Punk. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2002, ISBN 3-89602-413-2, S. 487 (fbcdn.net).
  11. Matthias Koch: So entstand die Kult-Hymne von Union Berlin. In: bild.de. Bild, 25. August 2023, abgerufen am 8. August 2024.
  12. Single Trending Charts. In: mtv.de. GfK Entertainment, 10. Dezember 2021, abgerufen am 11. Dezember 2021.
  13. Fritzens Dampferband feat. Nina Hagen – Eine Violine bin ich nicht. In: einfach-nina.de. Einfach Nina – Das Nina Hagen Archiv, 1977, abgerufen am 16. August 2024.
  14. Nina Hagen – Go Ahead bei crew united, abgerufen am 28. Juli 2024.
  15. Thomas D & Nina Hagen: Solo. Internet Movie Database, abgerufen am 28. Juli 2024 (englisch).
  16. Oomph! feat. Nina Hagen – Fieber bei crew united, abgerufen am 28. Februar 2021.
  17. Nina Hagen – Der Wind hat mir ein Lied erzählt bei crew united, abgerufen am 28. Juli 2024.
  18. Apocalyptica feat. Nina Hagen – Seemann EPK bei crew united, abgerufen am 28. Juli 2024.
  19. Grönland Records: Nina Hagen – 16 Tons (official video) auf YouTube, 12. Oktober 2022, abgerufen am 28. Juli 2024.
  20. Grönland Records: Nina Hagen – United Women of the World (official Video) auf YouTube, 17. November 2022, abgerufen am 28. Juli 2024.