Nita Tandon

österreichische Künstlerin indischer Herkunft (* 1959)

Nita Tandon (* 28. August 1959 in Ajmer) ist eine österreichische Künstlerin indischer Herkunft.[1][2][3] Neben Werken aus tradierten Kunstgattungen wie Zeichnung, Malerei oder Skulptur, umfasst ihr Œuvre künstlerische Aktionen und Rauminstallationen, sowie vielfach Mischformen. Darüber hinaus hat sich Nita Tandon mit fotografischen Arbeiten, filmischen Ausdrucksformen und digitaler Kunst positioniert. Begleitend zu ihrer künstlerischen Tätigkeit lehrt sie an der Universität für angewandte Kunst Wien und arbeitet als Lektorin und Übersetzerin im Themenbereich zeitgenössischer Kunst für Institutionen und Verlage im In- und Ausland.[4]

Nita Tandon wurde 1959 in Ajmer (Rajastan) in die Familie des Staatsbeamten und Diplomaten Nivaran Nath Tandon[5] und seiner Frau Rajkumari Tandon geboren. Nur wenige Jahre zuvor war die indische Unabhängigkeitserklärung (1947) verabschiedet und ein Parlament (1950) gegründet worden. Ein liberaleres politisches Klima stellte sich ein. Bildungsleistung gewann an Prestige und galt als wichtige Karrierechance. Hinsichtlich der Rolle von Frauen blieb das Land trotz Reformbemühungen jedoch konservativ und patriarchalisch.[6] Dass sich Nita Tandon bereits 16-jährig an der Universität New Delhi einschreiben konnte, ist umso bemerkenswerter.[1] Nach einem Bachelor-Abschluss in Englischer Literatur (1978), übersiedelte sie nach Wien. Von 1979 bis 1980 setzte sie an der Universität Wien ihr Sprachenstudium fort. Zusätzlich belegte sie das Fach Kunstgeschichte. 1980 wurde sie an der Universität für angewandte Kunst Wien aufgenommen.[1] Die Atmosphäre, in die Nita Tandon hier eintauchte, beschreibt Patrick Werkner als zuvor in dieser Form nicht gekannte Phase des Aktivismus, des Herstellens von Öffentlichkeit und der politischen Selbst-Positionierung. Neue Studienangebote und ihre Lehrenden machten die Angewandte zur innovativsten Kunstuniversität Österreichs.[7] Peter Weibel etablierte 1986/87 seine Meisterklasse für „Visuelle Mediengestaltung“.[8] Nita Tandon schrieb sich bei Maria Lassnig ein, die 1980 die Klasse Gestaltungslehre /experimentelles Gestalten übernommen hatte.[9] Nachhaltig angeregt, schloss sie ihr Studium 1986 ab.[1] Einige Jahre freischaffend tätig, holte sie Bernhard Leitner 1997 als Dozentin (Vertragsassistentin) an die Universität für angewandte Kunst Wien zurück. Seit 2010 gehört sie gemeinsam mit Stephan Hilge[10] und Roman Pfeffer[11] dem Leitungsteam der neu gegründeten Klasse TransArts[12] an.[1]

Von Maria Lassnig in figürlicher Malerei und Zeichnung ausgebildet, suchte Nita Tandon seit Mitte der 80er Jahre mit einer Werkgruppe aus Reliefs und Wandarbeiten einen eigenen Weg. In einem Gespräch mit der Kunsthistorikerin Patricia Grzonka erinnerte sie sich, dass sie damals „alles, was die Malerei betrifft, zunächst einmal hinter [sich] lassen [wollte]“.[13] Konzeptionell, als auch über konkrete Materialforschung setzt sie sich seither kritisch mit subjekt- wie objektgebundenen Bedingungen von Bild, Bildträger und Bilderrahmen auseinander. Paradigmen gegenständlicher Malerei, wie das Gebot der Mimesis und die menschliche Figur als bevorzugtes Motiv wurden aufgegeben, ebenso jegliche Form einer malerischen Geste, sei es über Pinselführung oder die Wahl der Farbe. Gleichzeitig experimentierte die Künstlerin mit Materialien. So griff sie auf Beton zurück, einen vielfältig nutz- und formbaren Baustoff, (ab-)gussfähig wie aushärtend. Häufig mit dem Rohen, Ungeschönten und Dauerhaften verbunden, fand er insbesondere nach 1945 im öffentlichen Raum breite Verwendung, etwa um fortschrittliche, soziale Utopien zu visualisieren.[14] Eines der bekanntesten Beispiele sind die von Le Corbusier ab 1952 geschaffenen Regierungs- und Verwaltungsgebäude der indischen Hauptstadt Chandigar. Auf innovative Weise verwendet Nita Tandon dieses Gemisch aus Zement und Gesteinskörnung als bildnerisches Mittel, das in Form von Rechteckelementen auf der Leinwand haftet, diese aber auch rahmen kann oder aber als Körper über die Bildebene hinausgreifend, sich als architektonisches Element im Raum behauptet, wie etwa in dem Werk „Disclosure II“ (1994).[15][16][17][18] Das „Bild“ gewinnt Objektcharakter und wird schließlich Teil einer Raum aufspannenden Installation.

Größere Bekanntheit erlangte Nita Tandon 2010 mit einer Installation im Q21, einem öffentlichen Schauraum im Museumsquartier Wien. Sie trug den Titel: „Fingerprint – die Rückseite der Vorderseite“ und stellte den Beginn eines zusammenhängenden, größeren Werkkomplexes dar. Tandon verhandelt darin Fragen nach Identität und Humanität, nach Originalität und Serialität, aber auch Norm und Individualität im digitalen Medienzeitalter:[19][20][21] Modelliermasse spielt auch hier eine entscheidende Rolle. Anstelle des aushärtenden Betons tritt jedoch das vergänglichere Plastilin. Mit dem Wissen, dass ein Fingerabdruck als Spur und Signatur identifizierbarer Individualität gelesen werden kann, scannte die Künstlerin zunächst den Abdruck ihres in dunkle Tinte getauchten Zeigefingers. Das natürliche Körpermaß einer Fingerkuppe negierend, vergrößerte sie diesen 3.200 mal. Eine weitere Verfremdung bewirkten Reduktionen der Farbwerte auf Pixeln in vier Farbtönen. Der analoge nicht austauschbare Finger-Abdruck war auf diese Weise zu einem wiederholbaren, digital errechneten gerasterten Print geworden. Als Vorlage wurde dieser auf einer Glaswand angebracht, die den Schauraum nach außen abgrenzte. Im Weiteren wurde jedes einzelne der Pixel als farblich entsprechendes Plastilin-Quadrat in der Größe von 8 × 8 mm mit dem Finger auf der Glasscheibe so aufgedrückt, dass die Rückseite im Gegensatz zur angepressten, durch den Glasträger sichtbaren Vorderseite Plastizität gewann. Der Fingerabdruck, den das gesamte digitale Bild symbolhaft darstellt, wird so auf jedem einzelnen Teil des Bildes als analoge, nicht wiederholbare Spur hinterlassen. Der Werkkomplex wurde 2012 mit einem Video „Fingerprint Erased“ abgeschlossen, das den performativen Akt der Demontage durch die Künstlerin selbst dokumentiert.[22] Gezeigt wird, wie die plastinierten Finger-Abdrücke von der Glasscheibe entfernt und in Behältern verwahrt werden, während Fragen nach Auslöschbarkeit digitaler Spuren und nach dem tatsächlichen Ende dieses Werks offen bleiben. Für die Kuratorin Işın Önol verbinden sich mit dieser Performance Assoziationen an den Akt des Sammelns von Asche nach einer Einäscherung.[23]

Das stete Changieren zwischen zweidimensionalen und dreidimensionalen, analogen und digitalen, ephemeren und dauerhaften Formaten, lässt sich in vielen weiteren Werken Nita Tandons beobachten. Eines festen Standpunktes enthoben, wird der Betrachter zu unablässigem Perspektivenwechsel und damit zu ständiger Selbstvergewisserung aufgefordert. Konfrontationen mit einer schwer einzuordnenden, hermetischen Realität, die nicht über sich hinausweist, verweigern Projektionen eingeübter Erfahrungswelten, noch bieten sich Einfühlungschancen in den künstlerischen Gestaltungsakt. „Die Umkehrung von Ebenen, der Aspekt-Wechsel, das Erschaffen von Dingen, die zwei Sichtweisen erlauben, sind der Bereich, in dem sich Nita Tandons Arbeiten bewegen“, so beschreibt Daniel Wisser diese künstlerische Strategie.[24] In ihrer Haltung ist Nita Tandon jenen Künstlerinnen und Künstlern, verwandt, die nach 1945, so die Kunsthistorikerin Angeli Jahnsen, mit ihrer Kunst, „Wirklichkeit nicht überwinden, sondern ermöglichen wollen“.[25]

Herausgeberschaften

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  • Stephan Hilge, Roman Pfeffer, Nita Tandon (Hrsg.): TransArts. Ambra Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-99043-577-9.
  • Stephan Hilge, Roman Pfeffer, Nita Tandon, Gudrun Ratzinger, Franz Thalmair (Hrsg.): inframince infra-mince infra mince: TransArts at the University of Applied Arts Vienna/ TransArts an der Universität für angewandte Kunst Wien. De Gruyter, Berlin / Boston 2021, ISBN 978-3-11-072424-0 (degruyter.com).

Auszeichnungen

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  • 1992 erhielt Nita Tandon ein Stipendium des österreichischen Staates
  • 1993: First Römerquelle Graphic Competition

Ausstellungen in Auswahl

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Einzelausstellungen:

  • 1989: Nita Tandon, Galerie Grita Insam
  • 1991: Wall Works. La Fabbrica di Seta, Pieve a Presciano
  • 1992: Nita Tandon, Ringgalerie Salzburger Kunstverein/ Künstlerhaus Salzburg
  • Nita Tandon, Galleria Sergio Tossi, Prato
  • 1993: Spiel ohne Grenzen, Gallery Nr. 5 Budapest
  • 1994: Nita Tandon, Wiener Secession, Wien
  • Nita Tandon, Galerie Steinek, Wien
  • 1995: Nita Tandon, Villa Allerart, Bludenz
  • 2011: Fingerprint – Die Rückseite der Vorderseite, Schauraum | University of Applied Arts Vienna | MQ, Quartier 21, Vienna[26]

Beteiligungen:

  • 1987: Hoffmann – Nita Tandon – Durstmüller: Theseus-Tempel Wien, 11. – 27. September 1987
  • 1988: Beton. Galerie Grita Insam, Wien
  • Leipzig-Warschau-Wien-Berlin. Künstlerwerkstatt im Bahnhof Westend, Berlin
  • 1989: Junge Szene Wien, Secession Wien
  • 60 Tage österreichisches Museum des 21. Jahrhunderts,
  • Gruppenausstellung, Institut für Museologie, Hochschule für angewandte Kunst, Wien, 2. Mai 1989 - 30. Juni 1989
  • 1990: Raum Annehmen III. Galerie Grita Insam, Wien
  • 1991: Bildlicht: Malerei zwischen Materialität und Immaterialität. Museum des 20. Jahrhunderts, Wien
  • Reich: Weite. Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt
  • 1994: Lokalzeit: Wiener Material im Spiegel des Unbehagens. Kunstraum Strohal, Wien und Moderna Galerija, Ljubljana
  • 1997: Sponsoring Guruplant. MAK Wien
  • 1998: Die Spitze des Eisbergs, Messepalast Wien
  • 2000: Works in Space. Objekte und Skulpturen im Dialog mit der * Ausstellung the first view, Museum Essl, Klosterneuburg
  • 2002: Mega: Manifeste der Anmaßung, Künstlerhaus Wien
  • 2003: Fiat Lux, Galerie Thoman, Innsbruck
  • 2007: North-West by South-East, National Gallery, Skopje
  • 2008: Pictorial Space, curated by Pia Jardi, Tatranská Galéria, Poprad
  • Austrijski kulturni forum, Beograd
  • Napóleon-Ház, Győr
  • Mit eigenen Augen, Heiligenkreuzerhof, Wien
  • 2009: Third Woman, collaborative project, Kunsthalle Project Space, Wien
  • Thessaloniki Biennale 2[27]
  • Gemalter Raum, Collegium Hungaricum, Wien
  • 2010: (No) Relation mit Erwin Wurm, Roman Pfeffer, Markus Hofer, Stephan Hilge, Roland Reiter. Galerie Raum mit Licht, Wien
  • Skulptur (mit G. Tagwerker, M. Kienzer, R. Split), Galerie Lisi Hämmerle, Bregenz
  • Ein Moment mit Plinque und Gästen, MQ, Quartier 2, Wien
  • 2012: Reverse Engineering, das weisse haus, Wien
  • 2013: Artists in Multifunctions, Lalit Kala Akademi or National Academy of Art (LKA), New Delhi
  • 2015: Dissonance: Transgressed Boundaries between Desire and Fear, Percept Art Gallery, Mumbai[28]
  • 2020: ABSTRAKT. geometrie + konzept, Museum Moderner Kunst Kärnten, Klagenfurt

Sammlungen

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Literatur

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  • Heinz-Klaus Metzger, Oswald Oberhuber: Nita Tandon, Harald Durstmüller, Johannes Hoffmann - eine Gemeinschaft konstruktiver Zielsetzungen. Katalog zur Ausstellung im Theseus-Tempel Wien 11. - 27. September 1987. Hrsg.: Oswald Oberhuber. REMA-Print Wien, Wien 1987.
  • Markus Brüderlin, Julien Robson: Nita Tandon: 3. Februar - 13. März 1994; Ausstellungskatalog. Hrsg.: Vereinigung Bildender Künstler, Secession. Wiener Secession, Wien 1994, ISBN 3-900803-66-8.
  • Angeli Janhsen-Vukicevic: Dies. Hier. Jetzt. Wirklichkeitserfahrungen mit zeitgenössischer Kunst. Wilhelm Fink Verlag, München 2000, ISBN 3-7705-3458-1.
  • Franz Schuh: Dimensions of the surface: Nita Tandon. Edition Angewandte. Ambra Verlag und Birkhäuser, Wien / Basel 2014, ISBN 978-3-99043-614-1.
  • Edith Futscher: Farbe bekennen: In Nita Tandons Werkstatt. In: Bernadette Reinhold, Eva Kernbauer (Hrsg.): räume zwischen töne. Wiener Moderne, Gegenwartskunst, Sammlungspraxis: Festschrift für Patrick Werkner. De Gruyter, Berlin / Boston 2018, ISBN 978-3-11-059195-8, S. 84–89.
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  • Nita Tandon. In: nitatandon.net. Abgerufen am 9. Januar 2024.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e [Biographische Angaben zu Nita Tandon]. In: Franz Schuh (Hrsg.): Dimensions of the surface: Nita Tandon. Edition Angewandte. Ambra Verlag und Birkhäuser, Wien / Basel 2014, ISBN 978-3-99043-614-1, S. 172.
  2. Nita Tandon. Abgerufen am 23. Dezember 2023.
  3. CV | Nita Tandon. Abgerufen am 23. Dezember 2023 (deutsch).
  4. Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 4. Januar 2024.
  5. EDIRECTORY OF MEMBERS (miiccia.com)
  6. deutschlandfunk.de: Gleichberechtigung - Indiens Frauen: zwischen Tradition und Moderne. Abgerufen am 29. Dezember 2023.
  7. Patrick Werkner: Von der Kunstgewerbeschule zur Angewandten. Schlaglichter auf die 150jährige Geschichte des Hauses. In: Gerald Bast, Anja Seipenbusch-Hufschmied, Patrick Werkner (Hrsg.): 150 Jahre Universität für Angewandte Kunst Wien. Ästhetik der Veränderung. De Gruyter, Berlin / Boston 2017, ISBN 978-3-11-052517-5, S. 22–43, besonders 38–39.
  8. Peter Weibel: 33 Jahre Medienkunst an der Angewandten. Gründung und Anfänge der ersten Medienkunstklasse Europas. In: Gerald Bast, Anja Seipenbusch-Hufschmied, Patrick Werkner (Hrsg.): 150 Jahre Universität für Angewandte Kunst Wien. Ästhetik der Veränderung. De Gruyter, Berlin / Boston 2017, ISBN 978-3-11-052517-5, S. 190–191.
  9. Martina Dorner-Bauer, Victoria Gitzl, Silvia Herkt, Patrick Werkner,: Genealogie der Unterrichtsfächer und Studiengänge 1868-2017. In: Gerald Bast, Anja Seipenbusch-Hufschmied, Patrick Werkner (Hrsg.): 150 Jahre Universität für Angewandte Kunst Wien. Ästhetik der Veränderung. (= Edition Angewandte). De Gruyter, Berlin 2017, ISBN 978-3-11-052517-5, S. 317–413.
  10. Stephan Hilge. In: transarts.at. Abgerufen am 9. Januar 2024.
  11. Roman Pfeffer. In: transarts.at. Abgerufen am 9. Januar 2024 (englisch).
  12. TransArts. In: dieangewandte.at. Abgerufen am 9. Januar 2024 (englisch).
  13. Patricia Grzonka: Sublimer Reality-Check. Nita Tandons anspielungsreiche Raumaneignungen. In: Franz Schuh (Hrsg.): Dimensions of the Surface. Nita Tandon. Edition Angewandte. Ambra Verlag und Birkhäuser Wien / Basel 2014, Wien 2014, ISBN 978-3-99043-614-1, S. 110–141.
  14. "Beton". In: Monika Wagner, Dietmar Rübel, Sebastian Hackenschmidt (Hrsg.): Lexikon des künstlerischen Materials: Werkstoffe der modernen Kunst von Abfall bis Zinn. 3. Auflage, Originalausgabe, unveränderter Nachdruck. Verlag C.H.Beck, München 2019, ISBN 978-3-406-73712-1, S. 36–40.
  15. a b Disclosure II. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  16. Markus Brüderlin: Das Bild will Rahmen werden. In: Markus Brüderlin, Julien Robson. Wiener Secession (Hrsg.): Nita Tandon: 3. Februar - 13. März 1994, Wiener Secession. Wien 1994, ISBN 3-900803-66-8, S. 6.
  17. Nita Tandon, Beton. Ausstellung in der Galerie Grita Insam, Wien 1988
  18. Disclosure | Nita Tandon. Abgerufen am 1. Januar 2024 (deutsch).
  19. Nita Tandon: Die Rückseite der Vorderseite - Fingerprint. Abgerufen am 1. Januar 2024.
  20. Franz Schuh: Dimensionen. Assoziationen zum Werk von Nita Tandon. In: Franz Schuh (Hrsg.): Dimensions of the Surface. Nita Tandon. Ambra Verlag und Birkhäuser, Wien / Basel 2014, ISBN 978-3-99043-614-1, S. 8–21.
  21. Fingerprint – Die Rückseite der Vorderseite | Nita Tandon. Abgerufen am 1. Januar 2024 (deutsch).
  22. Fingerprint Erased | Nita Tandon. Abgerufen am 1. Januar 2024 (deutsch).
  23. DISSONANCE: TRANSGRESSED BOUNDARIES BETWEEN DESIRE AND FEAR: Işın Önol. Abgerufen am 4. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  24. Daniel Wisser: Zu Automats von Nita Tandon. In: Franz Schuh (Hrsg.): Dimensions of the Surface. Nita Tandon. Edition Angewandte. Ambra Verlag und Birkhäuser, Wien / Basel 2014, ISBN 978-3-99043-614-1, S. 60.
  25. Angeli Janhsen: Dies. Hier. Jetzt: Wirklichkeitserfahrungen mit zeitgenössischer Kunst. Fink, München 2000, ISBN 3-7705-3458-1, S. 9.
  26. Nita Tandon: Die Rückseite der Vorderseite - Fingerprint - MuseumsQuartier Wien (mqw.at)
  27. Thessaloniki biennále of Contemporary Art (Memento vom 6. September 2018 im Internet Archive)
  28. Nezaket Ekici, group exhibition, Dissonance, Percept Art Gallery, Mumbai. In: bravermangallery.com. 2. März 2015, abgerufen am 9. Januar 2024 (englisch).
  29. SUB – Alle Werke – Sammlung Online. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  30. SUB. Abgerufen am 19. Dezember 2023.
  31. Werke – Nita Tandon – Künstler*innen – Artothek des Bundes. Abgerufen am 19. Dezember 2023.